Vorschlag: Knuffinger Polizei gegen Grapscher und Diebe
Vorschlag: Knuffinger Polizei gegen Grapscher und Diebe
Ja hallo erst mal...
...zunächst einmal hoffe ich, dass mein erster Weg in diesem Forum nicht gleich über die Planke in den Fleet führt, weil ich mit meinem ersten Beitrag auch noch gleich ein neues Thema eröffne, welches noch nicht einmal ein neues Thema ist. Andererseits wollte ich mich auch nicht an ein schon seit Monaten oder Jahren nicht mehr benutztes Topic hängen.
Jetzt aber zur Sache:
Ich habe am Donnerstag zum wiederholten Mal in einem TV-Bericht davon gehört, dass häufig kleine Figuren, die sich am Rand der Anlage in Reichweite der Besucher befinden, gestohlen werden. Um nicht völlig unkundig einen Beitrag in die Welt zu setzen, habe ich mich zunächst mal im Forum umgesehen und viel über Grapscher und Vorschläge zu „Gegenmaßnahmen“ (ich weiß nicht, irgendwie klingt das Wort so hart, aber mir fällt gerade kein besseres ein) gelesen, die z.T. in meinen folgenden Vorschlag eingeflossen sind.
An den kritischen Stellen könnte man in einem gewissen Abstand zum Geländer, sodass es nicht so leicht zu einem Fehlalarm kommen kann, kleine Lichtschranken anbringen. Wird eine Schranke unterbrochen, so werden zwei oder drei Polizeiautos, die ganz in der Nähe auf der Anlage stationiert werden müssten, alarmiert, die dann sofort mit Höchstgeschwindigkeit, Blaulicht und Sirene zum Einsatzort rasen. Wenigstens einer der Polizeiwagen sollte recht groß sein (Mannschaftswagen oder so) mit einer großen knallroten Aufschrift auf jeder Seite: „Berühren der Anlage verboten!“ Durch den Polizeieinsatz würde außerdem die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter und anderer Besucher auf diese Stelle gelenkt und es gibt keinen ungünstigeren Augenblick eine Figur zu stehlen, als wenn gerade dutzende von Augen dorthin gerichtet sind!
Evtl. könnte gleichzeitig auch noch über Lautsprecher eine Durchsage laufen, z.B.: „Achtung, hier spricht die Knuffinger Polizei! Das Berühren der Anlage ist strengsten verboten und wird polizeilich verfolgt!“
Das Ganze könnte in Verbindung mit Schildern am Geländer stehen, damit die Besucher vorgewarnt sind, etwa „Berühren der Anlage verboten! Die Knuffinger Polizei“
Ich bin mir dessen bewusst, dass dies ein kosten- und zeitintensiver Vorschlag ist; man könnte evtl. zunächst einmal ein Pilotprojekt an einem besonders gefährdeten Abschnitt starten und das dann bei Erfolg auf andere Bereiche ausdehnen.
Der größte Vorteil dieses Vorschlags ist, dass die Anlage selbst auf Grapscher und Diebe reagiert und sie vor den anderen Besuchern bloßstellt (ohne sie zu verletzen, Stromschlag oder so ). Im Idealfall müssen die Mitarbeiter überhaupt nicht eingreifen, was Konfrontationen à la (verständlicherweise) leicht verärgerter Mitarbeiter vs. stur auf seinem „Recht“ bestehender Besucher vermeidet. Und wenn ein Besucher sich davon nicht beeindrucken lässt, hat er, nachdem die Anlage vergeblich versucht hat, sich seiner zu erwehren, gegenüber dem Mitarbeiter keine gute Position mehr und dann ist ein deutliches Eingreifen des Mitarbeiteres bis hin zum Rauswurf durchaus vertretbar!
Mit freundlichen Grüßen
Poggle
...zunächst einmal hoffe ich, dass mein erster Weg in diesem Forum nicht gleich über die Planke in den Fleet führt, weil ich mit meinem ersten Beitrag auch noch gleich ein neues Thema eröffne, welches noch nicht einmal ein neues Thema ist. Andererseits wollte ich mich auch nicht an ein schon seit Monaten oder Jahren nicht mehr benutztes Topic hängen.
Jetzt aber zur Sache:
Ich habe am Donnerstag zum wiederholten Mal in einem TV-Bericht davon gehört, dass häufig kleine Figuren, die sich am Rand der Anlage in Reichweite der Besucher befinden, gestohlen werden. Um nicht völlig unkundig einen Beitrag in die Welt zu setzen, habe ich mich zunächst mal im Forum umgesehen und viel über Grapscher und Vorschläge zu „Gegenmaßnahmen“ (ich weiß nicht, irgendwie klingt das Wort so hart, aber mir fällt gerade kein besseres ein) gelesen, die z.T. in meinen folgenden Vorschlag eingeflossen sind.
An den kritischen Stellen könnte man in einem gewissen Abstand zum Geländer, sodass es nicht so leicht zu einem Fehlalarm kommen kann, kleine Lichtschranken anbringen. Wird eine Schranke unterbrochen, so werden zwei oder drei Polizeiautos, die ganz in der Nähe auf der Anlage stationiert werden müssten, alarmiert, die dann sofort mit Höchstgeschwindigkeit, Blaulicht und Sirene zum Einsatzort rasen. Wenigstens einer der Polizeiwagen sollte recht groß sein (Mannschaftswagen oder so) mit einer großen knallroten Aufschrift auf jeder Seite: „Berühren der Anlage verboten!“ Durch den Polizeieinsatz würde außerdem die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter und anderer Besucher auf diese Stelle gelenkt und es gibt keinen ungünstigeren Augenblick eine Figur zu stehlen, als wenn gerade dutzende von Augen dorthin gerichtet sind!
Evtl. könnte gleichzeitig auch noch über Lautsprecher eine Durchsage laufen, z.B.: „Achtung, hier spricht die Knuffinger Polizei! Das Berühren der Anlage ist strengsten verboten und wird polizeilich verfolgt!“
Das Ganze könnte in Verbindung mit Schildern am Geländer stehen, damit die Besucher vorgewarnt sind, etwa „Berühren der Anlage verboten! Die Knuffinger Polizei“
Ich bin mir dessen bewusst, dass dies ein kosten- und zeitintensiver Vorschlag ist; man könnte evtl. zunächst einmal ein Pilotprojekt an einem besonders gefährdeten Abschnitt starten und das dann bei Erfolg auf andere Bereiche ausdehnen.
Der größte Vorteil dieses Vorschlags ist, dass die Anlage selbst auf Grapscher und Diebe reagiert und sie vor den anderen Besuchern bloßstellt (ohne sie zu verletzen, Stromschlag oder so ). Im Idealfall müssen die Mitarbeiter überhaupt nicht eingreifen, was Konfrontationen à la (verständlicherweise) leicht verärgerter Mitarbeiter vs. stur auf seinem „Recht“ bestehender Besucher vermeidet. Und wenn ein Besucher sich davon nicht beeindrucken lässt, hat er, nachdem die Anlage vergeblich versucht hat, sich seiner zu erwehren, gegenüber dem Mitarbeiter keine gute Position mehr und dann ist ein deutliches Eingreifen des Mitarbeiteres bis hin zum Rauswurf durchaus vertretbar!
Mit freundlichen Grüßen
Poggle
Hehe. Ich denke mal, die Polizei wäre ununterbrochen unterwegs, wenn die Leute rausbekommen, dass die immer kommt.
Sieh es realistisch: Bei mindestens 10000 Leuten pro Woche gibts mindestens 15%, die es nicht lassen können und sich zum Beispiel weit nach vorne beugen. Anschauen ist ja auch nicht verboten.
Sieh es realistisch: Bei mindestens 10000 Leuten pro Woche gibts mindestens 15%, die es nicht lassen können und sich zum Beispiel weit nach vorne beugen. Anschauen ist ja auch nicht verboten.
Man müsste die Lichtschranken sehr dicht über der Anlage installieren, sodass der Alarm nicht durch bloßes sich-übers-Geländer-lehnen-und-anschauen ausgelöst wird, sondern nur wenn gerade jemand wirklich dabei ist, die Anlage zu berühren. Ansonsten wäre die arme Polizei wohl in der Tat pausenlos im Einsatz.
MfG
Poggle
MfG
Poggle
Witzige Idee, scheitert Imo aber an mehreren Gründen:
- Ist nur sehr begrenzt einsetzbar, da Carsystem in unmittelbarer Nähe zum Anlagenrand nur in Knuffingen und den USA existiert.
- Die Autos bräuchten beim jetzigen System viel zu lange bis sie vor Ort sind.
- Sie wären, wie gesagt ständig im Einsatz, weil die Besucher dieses Gimmick natürlich in Aktion sehen wollen würden, darum würde es wahrscheinlich die Grapscher-anzahl noch anwachsen lassen, anstatt sie einzudämmen.
- Bei den doch recht häufigen Einsätzen der Bedienmannschaft auf und über der Anlage müsste man die Sensoren jedesmal ausschalten. Nach Murphy würde man das in einem drittel der Fälle garantiert vergessen und den nervigen Alarm auslösen.
Trotzdem ne lustige Vorstellung.
Aber wenn ich meinen bescheidenen Senf vieleicht auch noch dazugeben darf:
Ich würde auch Sensoren anbringen, die aber beim hineinlangen in die Anlage sämtliche Knopfdruckaktionen in der näheren Umgebung plötzlich ausschalten. Dazu müsste man natürlich überall sichtbar auf den Schildern darauf hinweisen, damit man weis warum das gerade passiert ist.
Dadurch zieht sich der Grapscher die Aufmerksamkeit und die Unlustbekundigungen der Umstehenden zu.
Stell ich mir ziemlich peinlich vor!
Praktischer Nebeneffekt, steigt ein Mitarbeiter auf die Anlage, ist in der Näheren Umgebung erst mal Ruhe, und er kann ungehindert arbeiten.
Funktioniert natürlich nicht gegen die ganz harten Fälle, denen das egal sein dürfte und wenn nichts los ist, aber nichts ist perfekt, he?
- Ist nur sehr begrenzt einsetzbar, da Carsystem in unmittelbarer Nähe zum Anlagenrand nur in Knuffingen und den USA existiert.
- Die Autos bräuchten beim jetzigen System viel zu lange bis sie vor Ort sind.
- Sie wären, wie gesagt ständig im Einsatz, weil die Besucher dieses Gimmick natürlich in Aktion sehen wollen würden, darum würde es wahrscheinlich die Grapscher-anzahl noch anwachsen lassen, anstatt sie einzudämmen.
- Bei den doch recht häufigen Einsätzen der Bedienmannschaft auf und über der Anlage müsste man die Sensoren jedesmal ausschalten. Nach Murphy würde man das in einem drittel der Fälle garantiert vergessen und den nervigen Alarm auslösen.
Trotzdem ne lustige Vorstellung.
Aber wenn ich meinen bescheidenen Senf vieleicht auch noch dazugeben darf:
Ich würde auch Sensoren anbringen, die aber beim hineinlangen in die Anlage sämtliche Knopfdruckaktionen in der näheren Umgebung plötzlich ausschalten. Dazu müsste man natürlich überall sichtbar auf den Schildern darauf hinweisen, damit man weis warum das gerade passiert ist.
Dadurch zieht sich der Grapscher die Aufmerksamkeit und die Unlustbekundigungen der Umstehenden zu.
Stell ich mir ziemlich peinlich vor!
Praktischer Nebeneffekt, steigt ein Mitarbeiter auf die Anlage, ist in der Näheren Umgebung erst mal Ruhe, und er kann ungehindert arbeiten.
Funktioniert natürlich nicht gegen die ganz harten Fälle, denen das egal sein dürfte und wenn nichts los ist, aber nichts ist perfekt, he?
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- Forumane
- Beiträge: 713
- Registriert: Freitag 5. November 2004, 11:22
- Wohnort: Buchbrunn in Unterfranken
Das Problem das ich darin sehe ist das man die Lichtschranke dann an kleinen Masten an den Kanten der Anlage installieren muss und das sieht ja nicht sonderlich toll aus. Es ist halt der Nachteil der Anlage das sie so viele Biegungen hat und eine Lichschrake nur Geradeaus senden kann (es sei den man montiert kleine Spiegel an den Ecken) und man dann an jeder Ecke einen nicht gerade schönen Mast stehen hat.
Und nochwas: Es ist ja nicht Garantiert das der Gast überhaupt die Lichtschranke unterbricht, vielleicht langt er ja darüber oder darunter durch.
Die Idee an sich ist nicht schlecht nur es wird nur sehr schwer ausführbar sein - zumindest so das man wenig davon sieht-
Ich denke es würde reichen das man LKWs mit der Aufschrift -Berühren der Anlage verboten!!- rumfahren lassen würde, das würde allerdings auch nicht sonderlich abschrecken.
Und nochwas: Es ist ja nicht Garantiert das der Gast überhaupt die Lichtschranke unterbricht, vielleicht langt er ja darüber oder darunter durch.
Die Idee an sich ist nicht schlecht nur es wird nur sehr schwer ausführbar sein - zumindest so das man wenig davon sieht-
Ich denke es würde reichen das man LKWs mit der Aufschrift -Berühren der Anlage verboten!!- rumfahren lassen würde, das würde allerdings auch nicht sonderlich abschrecken.
Man könnte auch alle Preiserleins, die man in Zukunft wegen Vandalismus und Diebstahl erneuern muss, mit einem Kontakt ausrüsten, der bei Unterbrechung auf den Grapscher aufmerksam macht (per Blinklicht, Sirene oder Ausfall aller anderen Sonderaktionen). Ist nicht so spektakulär, daher wird es keiner aus dem Grund grapschen, hat aber den Zweck das alle auf den Übeltäter aufmerksam gemacht werden.
Die einzige halbwegs sinnvolle Idee (irgendwo war ein Thread) dazu war die mit einem RFID-Sender auszustatten (Loch gebohrt und Sender reinversenkt, Sender ca. 5 mm lang und 2 mm dick) und die Besucher am Ausgang zu scannen. Aber irgendwie isses das nicht wert. Die bessere Lösung ist es, einfach genau zu überwachen und damit zu leben, dass die Preiser verschwinden.
Ja, es ist natürlich zu aufwendig alle Preiserleins so zu preparieren.ssilk hat geschrieben:Die einzige halbwegs sinnvolle Idee (irgendwo war ein Thread) dazu war die mit einem RFID-Sender auszustatten ......und die Besucher am Ausgang zu scannen.
Es ist aber vielleicht sinnvoll CSautos und Triebfahrzeuge damit zu ausrüsten als auch recht teuer Autos und Züge "weggelaufen" haben.
Hallo,
jetzt melde ich mich auch mal wieder zum Thema und zwar mit einer ganz neuen Idee. Ich habe noch mal über die bisherigen Ideen nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass wohl alle Aktionen direkt auf der Anlage - seien es der Polizeieinsatz, die Drucksensoren, eingebaute Minisender oder sonst was - letztendlich nicht durchführbar sein dürften, weil sie entweder ein zu großes Potential für die Auslösung von Fehlalarmen haben oder aber zu aufwendig und kostspielig sind (oder gleich alles auf einmal).
Also bewegt sich mein neuer Vorschlag in eine ganz andere Richtung, die bisher bereits im MiWuLa angewendet wird, wenngleich ich gestehen muss, dass ich nicht genau weiß, in welchem Umfang das der Fall ist: Prävention. Wobei meine Idee dabei sicher in ganz neue Dimensionen vorstößt.
Man könnte im Wartebereich eine greifende Riesen-Hand aufstellen am Besten im Maßstab 87:1. Davor oder daneben käme dann ein großes Plakat, in etwa mit der Aufschrift: "Würden Sie gerne von dieser Hand begrapscht werden??? Wir auch nicht!!! Ihre MiWuLa-Preiserlein" Darunter dann etwas kleiner, aber doch deutlich lesbar: "Berühren der Anlage verboten" oder "Bitte berühren Sie die Anlage nicht und helfen Sie uns damit bei ihrer Erhaltung" oder so was. Anstelle von "Preiserlein" könnte man auch "Figuren" oder "Männchen" setzen, wäre vielleicht allgemein etwas besser verständlich. Ein Bild mit ein paar Preiserlein käme evtl. auch ganz gut.
Man würde damit zum einen erreichen, dass sich die Besucher des Problems besser bewusst und besonders Gelegenheitsgrapscher, die halt einfach alles mal anfassen wollen, abgeschreckt würden.
Man könnte damit aber vielleicht auch noch viel mehr erreichen, nämlich dass sich die Besucher mit den Preiserlein IDENTIFIZIEREN! Das dürfte zum einen dazu führen, dass viele davon absehen den "bösen Menschen" zu spielen, der die "armen Kleinen" begrapscht, weil sie sich bildlich vorstellen, wie das ist, ständig von so riesigen Händen angefasst zu werden. Zum anderen könnte das auch die Bereitschaft unter den Besuchern erhöhen, aktiv gegen andere Grapscher vorzugehen um die "armen Kleinen zu beschützen". Im Übrigen wäre es im Vergleich zu vielen anderen Vorschlägen ziemlich kostengünstig.
Noch mal zum Maßstab: Na ja gut, 87:1, also H0 umgekehrt, wäre vielleicht doch ein bisschen groß. Nehmen wir bei einer greifenden Hand mal 15cm Länge an, wären das dann bei der Riesen-Hand ca. 13m. Wenn man den halben oder viertel umgekehrten H0-Maßstab nehmen würde, käme man bei 45:1 immer noch auf 6,75m, bei 22:1 wären es 3,30m. Generell würde ich aber sagen, je größer, desto beeindruckender!
Mit freundlichen Grüßen
Poggle
PS: Die Kurzfassung, Besucher beim Betreten der Wartehalle:
jetzt melde ich mich auch mal wieder zum Thema und zwar mit einer ganz neuen Idee. Ich habe noch mal über die bisherigen Ideen nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass wohl alle Aktionen direkt auf der Anlage - seien es der Polizeieinsatz, die Drucksensoren, eingebaute Minisender oder sonst was - letztendlich nicht durchführbar sein dürften, weil sie entweder ein zu großes Potential für die Auslösung von Fehlalarmen haben oder aber zu aufwendig und kostspielig sind (oder gleich alles auf einmal).
Also bewegt sich mein neuer Vorschlag in eine ganz andere Richtung, die bisher bereits im MiWuLa angewendet wird, wenngleich ich gestehen muss, dass ich nicht genau weiß, in welchem Umfang das der Fall ist: Prävention. Wobei meine Idee dabei sicher in ganz neue Dimensionen vorstößt.
Man könnte im Wartebereich eine greifende Riesen-Hand aufstellen am Besten im Maßstab 87:1. Davor oder daneben käme dann ein großes Plakat, in etwa mit der Aufschrift: "Würden Sie gerne von dieser Hand begrapscht werden??? Wir auch nicht!!! Ihre MiWuLa-Preiserlein" Darunter dann etwas kleiner, aber doch deutlich lesbar: "Berühren der Anlage verboten" oder "Bitte berühren Sie die Anlage nicht und helfen Sie uns damit bei ihrer Erhaltung" oder so was. Anstelle von "Preiserlein" könnte man auch "Figuren" oder "Männchen" setzen, wäre vielleicht allgemein etwas besser verständlich. Ein Bild mit ein paar Preiserlein käme evtl. auch ganz gut.
Man würde damit zum einen erreichen, dass sich die Besucher des Problems besser bewusst und besonders Gelegenheitsgrapscher, die halt einfach alles mal anfassen wollen, abgeschreckt würden.
Man könnte damit aber vielleicht auch noch viel mehr erreichen, nämlich dass sich die Besucher mit den Preiserlein IDENTIFIZIEREN! Das dürfte zum einen dazu führen, dass viele davon absehen den "bösen Menschen" zu spielen, der die "armen Kleinen" begrapscht, weil sie sich bildlich vorstellen, wie das ist, ständig von so riesigen Händen angefasst zu werden. Zum anderen könnte das auch die Bereitschaft unter den Besuchern erhöhen, aktiv gegen andere Grapscher vorzugehen um die "armen Kleinen zu beschützen". Im Übrigen wäre es im Vergleich zu vielen anderen Vorschlägen ziemlich kostengünstig.
Noch mal zum Maßstab: Na ja gut, 87:1, also H0 umgekehrt, wäre vielleicht doch ein bisschen groß. Nehmen wir bei einer greifenden Hand mal 15cm Länge an, wären das dann bei der Riesen-Hand ca. 13m. Wenn man den halben oder viertel umgekehrten H0-Maßstab nehmen würde, käme man bei 45:1 immer noch auf 6,75m, bei 22:1 wären es 3,30m. Generell würde ich aber sagen, je größer, desto beeindruckender!
Mit freundlichen Grüßen
Poggle
PS: Die Kurzfassung, Besucher beim Betreten der Wartehalle:
Hallo,
als ich diesen Thread gelesen habe kam mir spontan eine Idee wie die Wunderland-Bevölkerung auf ihre missliche Situation aufmersam machen könnten.
Mit einer Plakataktion direkt auf der Anlage (als 1:87 Plakat) an den wichtigsten Stellen.
Das erregt die Aufmerksamkeit der Besucher und sie werden auf das Problem aufmerksam gemacht, denn den meisten dürfte das Figuren-Klau-Problem garnicht bekannt sein. Dadurch halten die Besucher vieleicht mehr die Augen auf und zeigen "Zivilcourage" gegen die "Entführer".
Außerdem ist es ein witziger Eyecatcher.
Ich habe aber noch eine Idee:
Es war die Rede von "Der Identifizierung mit den Preiserfiguren".
Dafür könnte man das sog. "Miwula-Integrations-Programm" kurz MIP einführen:
Dabei soll den Besuchern die Möglichkeit gegeben werden, sich mit in die Wunderlandbevölkerung zu integrieren.
Dazu könnte man einen "Preiser-Stellplatz" zur Verfügung stellen.
Die Preiser können evtl. dann von den Besuchern direkt im Shop ausgesucht werden.
Von einem Miwula Mitarbeiter werden die Figuren dann an die Wunschstelle (Sofern die Figur zum Szenario passt) geklebt.
(Man könnte eine Art "Figuren-Aufstelltreffpunkt" einrichten wie bei den "Führungen hinter die Kulissen", da findet man sich dann zu einem best. Zeitpunkt ein und der Mitarbeiter verteilt mit der Gruppe zusammen die Figuren)
Eine Figur + Stellplatz könnte dann z.B. 20 EUR kosten.
Der Preis sollte möglichst hoch sein, nicht weil man dann am meisten Gewinn macht, sondern damit nicht jeder halbherzig eine Figur aufstellen will und sich die Anzahl der Besucher-Preiser in Grenzen hält.
Die Aktion muss ja auch nicht dauerhaft sein sondern könnte in den Ferienzeiten stattfinden.
Gruß Arne...der auf einen Rückgang der Preiser-Enführungen hofft!
als ich diesen Thread gelesen habe kam mir spontan eine Idee wie die Wunderland-Bevölkerung auf ihre missliche Situation aufmersam machen könnten.
Mit einer Plakataktion direkt auf der Anlage (als 1:87 Plakat) an den wichtigsten Stellen.
Das erregt die Aufmerksamkeit der Besucher und sie werden auf das Problem aufmerksam gemacht, denn den meisten dürfte das Figuren-Klau-Problem garnicht bekannt sein. Dadurch halten die Besucher vieleicht mehr die Augen auf und zeigen "Zivilcourage" gegen die "Entführer".
Außerdem ist es ein witziger Eyecatcher.
Ich habe aber noch eine Idee:
Es war die Rede von "Der Identifizierung mit den Preiserfiguren".
Dafür könnte man das sog. "Miwula-Integrations-Programm" kurz MIP einführen:
Dabei soll den Besuchern die Möglichkeit gegeben werden, sich mit in die Wunderlandbevölkerung zu integrieren.
Dazu könnte man einen "Preiser-Stellplatz" zur Verfügung stellen.
Die Preiser können evtl. dann von den Besuchern direkt im Shop ausgesucht werden.
Von einem Miwula Mitarbeiter werden die Figuren dann an die Wunschstelle (Sofern die Figur zum Szenario passt) geklebt.
(Man könnte eine Art "Figuren-Aufstelltreffpunkt" einrichten wie bei den "Führungen hinter die Kulissen", da findet man sich dann zu einem best. Zeitpunkt ein und der Mitarbeiter verteilt mit der Gruppe zusammen die Figuren)
Eine Figur + Stellplatz könnte dann z.B. 20 EUR kosten.
Der Preis sollte möglichst hoch sein, nicht weil man dann am meisten Gewinn macht, sondern damit nicht jeder halbherzig eine Figur aufstellen will und sich die Anzahl der Besucher-Preiser in Grenzen hält.
Die Aktion muss ja auch nicht dauerhaft sein sondern könnte in den Ferienzeiten stattfinden.
Gruß Arne...der auf einen Rückgang der Preiser-Enführungen hofft!
Ich will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werdenIch will nie mehr was schreiben ohne eingeloggt zu werden
Deine Idee und schon der Plakat ist ja absolutes Recht, Arne und zwar in die alter MiWuLa Tradition.
Es gibt aber kein Idee die man nicht verbessern können.
Es soll ein Rechner und Leuchtdioden dazu angeschlossen werden. Dann wird die Aufmersamkeitswert vielmals höher, und diesmal auch in MiWuLa Tradition, der technologische.!
Also: sofort die Originale an die GL senden !
PS Soll es nicht Polizei statt Polize stehen ?
/der Sprachstudierende
Deine Idee und schon der Plakat ist ja absolutes Recht, Arne und zwar in die alter MiWuLa Tradition.
Es gibt aber kein Idee die man nicht verbessern können.
Es soll ein Rechner und Leuchtdioden dazu angeschlossen werden. Dann wird die Aufmersamkeitswert vielmals höher, und diesmal auch in MiWuLa Tradition, der technologische.!
Also: sofort die Originale an die GL senden !
PS Soll es nicht Polizei statt Polize stehen ?
/der Sprachstudierende
Zuletzt geändert von Qrt am Sonntag 25. September 2005, 16:14, insgesamt 2-mal geändert.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
AHA, so ein " Wollen sie sehen wie wir unsere Anlage instandhalten ?"- Führung. Die Führung kostet xx € einschliesslich Preiserlein und möglichkeit Placierung zu wünschen, inmitten die nach Entführungen leer gebliebene Plätze.Arne H. hat geschrieben: Von einem Miwula Mitarbeiter werden die Figuren dann an die Wunschstelle (Sofern die Figur zum Szenario passt) geklebt.
(Man könnte eine Art "Figuren-Aufstelltreffpunkt" einrichten wie bei den "Führungen hinter die Kulissen", da findet man sich dann zu einem best. Zeitpunkt ein und der Mitarbeiter verteilt mit der Gruppe zusammen die Figuren)...
Die Aktion muss ja auch nicht dauerhaft sein sondern könnte in den Ferienzeiten stattfinden.
Leider denke ich das diese Führungen ausser Ferien stattfinden müssen. Es ist wohl zu beengt während die Ferien.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
@Arne: Einfach nur genial, das Plakat!!!
Auch die Idee, es überall im MiWuLa in 1:87 aufzustellen finde ich super, evtl. könnte man es aber in den einzelnen Abschnitten in der jeweiligen Landessprache aufstellen, die heimischen Preiser sollen es ja verstehen!
Also z.B.:
YOU could be NEXT!
The number of victims is rising hourly, help us to get the kidnappers!
Las Vegas Police Department
(Ich weiß, es ist keine streng genau wörtliche Übersetzung, sollte es auch nicht sein.)
Um die Aufmerksamkeit für die Aktion noch zu erhöhen, könnte man ein Gewinnspiel veranstalten. Am Eingang oder so erhält man Karten, auf denen das Plakat abgebildet ist; Aufgabe: "Zählen Sie alle Plakate im MiWuLA!" Am Ausgang oder auch irgendwo mittendrin steht eine Box zum Einwerfen. Alle richtigen Antworten nehmen an einer Auslosung teil. Hauptpreis könnte z.B. ein persönlicher Besucher-Preiser inkl. Aufstellen sein. Das Spiel könnte einmalig, wöchentlich oder monatlich laufen. Die Besucher müssten auf der Karte noch e-mail und/oder Anschrift hinterlassen. Nicht zu vergessen: "Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des MiWuLa dürfen nicht teilnehmen." (Die wissen nämlich, wie viele Plakate es sind und können außerdem so viele Preiser aufstellen, wie sie wollen. )
MfG
Poggle
Auch die Idee, es überall im MiWuLa in 1:87 aufzustellen finde ich super, evtl. könnte man es aber in den einzelnen Abschnitten in der jeweiligen Landessprache aufstellen, die heimischen Preiser sollen es ja verstehen!
Also z.B.:
YOU could be NEXT!
The number of victims is rising hourly, help us to get the kidnappers!
Las Vegas Police Department
(Ich weiß, es ist keine streng genau wörtliche Übersetzung, sollte es auch nicht sein.)
Um die Aufmerksamkeit für die Aktion noch zu erhöhen, könnte man ein Gewinnspiel veranstalten. Am Eingang oder so erhält man Karten, auf denen das Plakat abgebildet ist; Aufgabe: "Zählen Sie alle Plakate im MiWuLA!" Am Ausgang oder auch irgendwo mittendrin steht eine Box zum Einwerfen. Alle richtigen Antworten nehmen an einer Auslosung teil. Hauptpreis könnte z.B. ein persönlicher Besucher-Preiser inkl. Aufstellen sein. Das Spiel könnte einmalig, wöchentlich oder monatlich laufen. Die Besucher müssten auf der Karte noch e-mail und/oder Anschrift hinterlassen. Nicht zu vergessen: "Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des MiWuLa dürfen nicht teilnehmen." (Die wissen nämlich, wie viele Plakate es sind und können außerdem so viele Preiser aufstellen, wie sie wollen. )
MfG
Poggle