Porta MiWuLa: der Aufzug ans Tageslicht
- Peter Müller
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Porta MiWuLa: der Aufzug ans Tageslicht
Ehe der Zug abgefahren ist möchte ich nochmal daran erinnern, dass es für die Porta MiWuLa auch einen Aufzug bis ans Tageslicht geben sollte (siehe mein Beitrag 120130 von gestern). Ich habe mal das alte 3D-Modell bemüht und den ungefähren Standort der "Bergstation" für diesen Aufzug eingetragen:
Von mir eingemalt wurde St. Moritz (die roten Quadrate -> sprich Häuser), die Straße nach Graubünden (olivfarbenes Band) und der vermutliche Standort der Aufzug-Bergstation (lila Rechteck).
Es sind natürlich auch ganz andere Formen denkbar, wie zum Beispiel ein Schrägaufzug oder eine Standseilbahn oder zwei Aufzüge mit einem horizontalem Querschlag irgendwo auf halber Höhe, welchen man vom Besuchertunnel aus einsehen kann.
Oder eine Rutsche oder eine Rohrpost? Wer weiß das jetzt schon so genau.
Von mir eingemalt wurde St. Moritz (die roten Quadrate -> sprich Häuser), die Straße nach Graubünden (olivfarbenes Band) und der vermutliche Standort der Aufzug-Bergstation (lila Rechteck).
Es sind natürlich auch ganz andere Formen denkbar, wie zum Beispiel ein Schrägaufzug oder eine Standseilbahn oder zwei Aufzüge mit einem horizontalem Querschlag irgendwo auf halber Höhe, welchen man vom Besuchertunnel aus einsehen kann.
Oder eine Rutsche oder eine Rohrpost? Wer weiß das jetzt schon so genau.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Donnerstag 27. September 2007, 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Noch Vorschläge zum Surfen, um die Ideenfindung anzuregen:
Freifallversuche:
Mit der Achterbahn zur Porta Alpina
Und dann noch etwas: in meinem ersten Beitrag habe ich die Bergstation des Aufzuges an die Hangseite der Straße gezeichnet. Wahrscheinlich aber, wenn der Aufzug ohne seitlichen Versatz gerade nach oben geht, kommt er auf der Talseite der Straße aus. Er würde im oberen Teil mehr dem Hammetschwand-Lift gleichen.
Freifallversuche:
Wer sich den Film auf www.visiun-porta-alpina aufmerksam angeschaut hat, dem wird nicht entgangen sein, daß man als kommerzielle Nutzung des zweiten Vertikalschachts (850m), an eine wissenschafftliche Freifall-Versuchsanlage denkt.
Es wäre die größte der Welt und würde Experimente in der Schwerelosigkeit bis 32 Sekunden Dauer ermöglichen. Zur Zeit muß man dafür noch ins Weltall fliegen!
Mit der Achterbahn zur Porta Alpina
Mit der Achterbahn zur Porta Alpina
Wenn schon ein Loch, dann ein richtiges, meint der Obfelder Künstler Francesco Satanassi. Seine Idee: die Porta Alpina zum Freizeitzentrum mit Tiefenrausch-Reise ausbauen.
Und dann noch etwas: in meinem ersten Beitrag habe ich die Bergstation des Aufzuges an die Hangseite der Straße gezeichnet. Wahrscheinlich aber, wenn der Aufzug ohne seitlichen Versatz gerade nach oben geht, kommt er auf der Talseite der Straße aus. Er würde im oberen Teil mehr dem Hammetschwand-Lift gleichen.
Grüße, Peter
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- Flo K (der erste)
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Hallo Leute
Hier hat Peter ein ganz wichtiges Thema angeschnitten, denn was bringt ein noch so schöner, futuristischer Bahnhof mitten im Berg, wenn man von dort nicht mehr wegkommt???
Ohne den Aufzug an die Oberfläche wäre es auch einfach nur ein unterirdischer Bahnhof und hätte mit der Porta Alpina nicht viel gemein.
Allerdings ist es, bedingt durch den "Lok-Lift", nicht ganz einfach einen geeigneten Standort zu finden, bei dem der Besucher möglichst viel von dem Aufzug sehen kann.
Ich will es aber dennoch einmal versuchen, wobei ich mich eines Tricks bedient habe. Vielen Dank an Peter für die Idee und die Recherche!
Da der Aufzug, bei dem beinahe einzigen, denkbaren Standpunkt an der Oberfläche mitten im Hang, fernab irgendwelcher Bebauung, erscheinen würde, habe ich mich an dem Hammetschwand-Lift in der Nähe von Luzern orientiert, der ja laut Gleisplan am Besucherpodest, in der Nähe der "Großen Brücke" dargestellt werden soll.
Wobei ich mir das im Wunderland, bei dem Porta Alpina-Lift, besser in hochmoderner (Plexi-)-Glas-Optik vorstellen kann. Eben ganz ähnlich, wie es unterirdisch auch schon der Fall ist!
Das ganze sähe dann auf dem Gleisplan in etwa so aus:
Türkis ist die Linie des Schnitts in der nächsten Grafik:
Die Nebenbahn 2 müsste nach dem Verlassen des Loklifts einen kleinen Schlenker hinter dem Aufzug machen.
Ich könnte mir vorstellen, daß es hier für die Besucher interessant ist, den "Außen - Innen"-Effekt zu entdecken.
Außerdem wäre der beleuchtete Aufzug nachts bestimmt ein Hightlight, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein futuristisches Empfangsgebäude habe ich schon mal angedeutet.
Möglicherweise läßt sich das mit dem Bahnof der Zahnradbahn kombinieren, die zum "Gornergrad" hinauf fährt. Da würden sich die MiWuLa-Preiserleins aber freuen: Mit dem Intercity direkt in den Berg und mit Aufzug und Zahradbahn direkt in die Gipfelregion!
Ich hoffe die Idee ist einigermaßen deutlich geworden...
Sollte sich eine solche, "direkte" Variante nicht verwirklichen lassen, so fände ich auch einen versetzten Aufzug, oder einen angedeuteten Fahrstuhl akzeptabel - Alles besser, als eine "Porta Alpina" ganz ohne Verbindung "nach oben"...
Flo
Hier hat Peter ein ganz wichtiges Thema angeschnitten, denn was bringt ein noch so schöner, futuristischer Bahnhof mitten im Berg, wenn man von dort nicht mehr wegkommt???
Ohne den Aufzug an die Oberfläche wäre es auch einfach nur ein unterirdischer Bahnhof und hätte mit der Porta Alpina nicht viel gemein.
Allerdings ist es, bedingt durch den "Lok-Lift", nicht ganz einfach einen geeigneten Standort zu finden, bei dem der Besucher möglichst viel von dem Aufzug sehen kann.
Ich will es aber dennoch einmal versuchen, wobei ich mich eines Tricks bedient habe. Vielen Dank an Peter für die Idee und die Recherche!
Da der Aufzug, bei dem beinahe einzigen, denkbaren Standpunkt an der Oberfläche mitten im Hang, fernab irgendwelcher Bebauung, erscheinen würde, habe ich mich an dem Hammetschwand-Lift in der Nähe von Luzern orientiert, der ja laut Gleisplan am Besucherpodest, in der Nähe der "Großen Brücke" dargestellt werden soll.
Wobei ich mir das im Wunderland, bei dem Porta Alpina-Lift, besser in hochmoderner (Plexi-)-Glas-Optik vorstellen kann. Eben ganz ähnlich, wie es unterirdisch auch schon der Fall ist!
Das ganze sähe dann auf dem Gleisplan in etwa so aus:
Türkis ist die Linie des Schnitts in der nächsten Grafik:
Die Nebenbahn 2 müsste nach dem Verlassen des Loklifts einen kleinen Schlenker hinter dem Aufzug machen.
Ich könnte mir vorstellen, daß es hier für die Besucher interessant ist, den "Außen - Innen"-Effekt zu entdecken.
Außerdem wäre der beleuchtete Aufzug nachts bestimmt ein Hightlight, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein futuristisches Empfangsgebäude habe ich schon mal angedeutet.
Möglicherweise läßt sich das mit dem Bahnof der Zahnradbahn kombinieren, die zum "Gornergrad" hinauf fährt. Da würden sich die MiWuLa-Preiserleins aber freuen: Mit dem Intercity direkt in den Berg und mit Aufzug und Zahradbahn direkt in die Gipfelregion!
Ich hoffe die Idee ist einigermaßen deutlich geworden...
Sollte sich eine solche, "direkte" Variante nicht verwirklichen lassen, so fände ich auch einen versetzten Aufzug, oder einen angedeuteten Fahrstuhl akzeptabel - Alles besser, als eine "Porta Alpina" ganz ohne Verbindung "nach oben"...
Flo
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- Peter Müller
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Dass es Aufzüge geben wird, ist bekannt. Kai Eichstädt hat sie fotografiert und die Bilder werden in seinem Beitrag 120125 gezeigt. Aber sollen die beiden Aufzüge denn bis ans Tageslicht reichen? Die angedeutete Hydraulik-Hubtechnik lässt da doch Zweifel aufkommen.
Grüße, Peter
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- Flo K (der erste)
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Ich hoffe doch, daß Uli den Titel des Threads gelesen und die voranstehenden Grafiken zur Kenntnis genommen hat...Peter Müller hat geschrieben: Aber sollen die beiden Aufzüge denn bis ans Tageslicht reichen? Die angedeutete Hydraulik-Hubtechnik lässt da doch Zweifel aufkommen.
Denn die kleinen "Etagen-Aufzüge" kennen wir ja schon...
Also:
@Uli: Bitte um schnellstmögliche Aufklärung!
Danke...
Flo
- Peter Müller
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Ich fürchte, "Alea iacta est"!
Aber trotzdem mache ich nochmal einen Versuch.
Der Aufzug ans Tageslicht muss nicht direkt an der Trennwand zum Besuchertunnel verlaufen. Er kann sich auch tief "im Berg" befinden und die Besucher werfen durch Felsspalte einen Blick darauf (also nicht extra die Schienentrassen ändern). Auch muss er nicht genau an der Stelle, an der er unten beginnt, oben auskommen (also keine bereits geplanten Landschaften anpassen). Er könnte auch einen "heimlichen" Versatz haben. Oder aber er endet blind und es gibt noch einen waagerechten Stollen zum Ausgang (also die freie Auswahl, einen geeigneten Ort für die "Bergstation" zu finden). Das ist glaube ich im Original auch so angedacht, der Stollen soll sogar nach zwei Seiten führen.
Nur sollte es eine "Erklärung" für die Besucher geben, warum sich denn nun tief unten im Berg ein Fernbahnhof befindet. Dann wäre auch klar, warum Menschen in Lederhosen, mit Gamsbarthut, Ski, Snowboard oder Rucksack aus den Zügen aussteigen oder am Bahnsteig auf den nächsten Anschluss warten.
Die Glasaufzüge mit den Antennenantrieben sehen ja schon verschärft nach Knopfdruckaktion aus und kommen bestimmt gut an. Aber auch wenn es nicht gedachte 800 Meter sein sollen für den Aufzug ans Tageslicht, einen weiterer Aufzug mit einer plausiblen Fördertechnik wünsche ich mir schon.
Aber trotzdem mache ich nochmal einen Versuch.
Der Aufzug ans Tageslicht muss nicht direkt an der Trennwand zum Besuchertunnel verlaufen. Er kann sich auch tief "im Berg" befinden und die Besucher werfen durch Felsspalte einen Blick darauf (also nicht extra die Schienentrassen ändern). Auch muss er nicht genau an der Stelle, an der er unten beginnt, oben auskommen (also keine bereits geplanten Landschaften anpassen). Er könnte auch einen "heimlichen" Versatz haben. Oder aber er endet blind und es gibt noch einen waagerechten Stollen zum Ausgang (also die freie Auswahl, einen geeigneten Ort für die "Bergstation" zu finden). Das ist glaube ich im Original auch so angedacht, der Stollen soll sogar nach zwei Seiten führen.
Nur sollte es eine "Erklärung" für die Besucher geben, warum sich denn nun tief unten im Berg ein Fernbahnhof befindet. Dann wäre auch klar, warum Menschen in Lederhosen, mit Gamsbarthut, Ski, Snowboard oder Rucksack aus den Zügen aussteigen oder am Bahnsteig auf den nächsten Anschluss warten.
Die Glasaufzüge mit den Antennenantrieben sehen ja schon verschärft nach Knopfdruckaktion aus und kommen bestimmt gut an. Aber auch wenn es nicht gedachte 800 Meter sein sollen für den Aufzug ans Tageslicht, einen weiterer Aufzug mit einer plausiblen Fördertechnik wünsche ich mir schon.
Grüße, Peter
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Das Interview mit Gerhard Dauscher im EK Sonderheft #5 gibt Anlaß zum Optimismus:
Viele Grüße ...Horst
Warten wir's mal ab, inwieweit dieses hochfahren oder ankommen sichtbar sein wird. Daß es sich der Betrachter einfach nur denken muß, kann ich mir nicht vorstellen.... Bei uns steigen die Preiserleins aus dem Zug und fahren mit dem Aufzug hoch ins Gebirge zum Skifahren
Viele Grüße ...Horst
- Flo K (der erste)
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Ich finde es eigentlich noch eine tolle Idee mit dem Plexi-Lift
Wir haben nächste Woche mit der RhB eine Exkursion zum Zwischen-Angriff in Sedrun,da werde ich mich dann auch ganz Genau umschauen
mal sehen wie weit sie beim Originalen sind.............
Gruss
Mike
....der sich freud mit der Stollenbahn zu fahren
Wir haben nächste Woche mit der RhB eine Exkursion zum Zwischen-Angriff in Sedrun,da werde ich mich dann auch ganz Genau umschauen
mal sehen wie weit sie beim Originalen sind.............
Gruss
Mike
....der sich freud mit der Stollenbahn zu fahren
- Gerrit Braun
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- Flo K (der erste)
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Hallo Gerrit!
Vielen Dank für die gute Nachricht!
Auch wenn sich der Querstollen oben nicht darstellen lässt, so kann man doch vielleicht einfach an passender Stelle an der Oberfläche einen "Tunnelausgang" mit Empfangsstation zeigen. Wie die Preiser von dort bis zur oberen Aufzugskaverne kommen, bleibt dann der Fantasie der Besucher überlassen.
Wichtig ist jedenfalls schon mal, das die Preiserleins nicht auf dem Perron (Bahnsteig) tief unten im Berg "gefangen" sind!
Danke nochmal und viele Grüße nach Hamburg
Flo
Vielen Dank für die gute Nachricht!
Auch wenn sich der Querstollen oben nicht darstellen lässt, so kann man doch vielleicht einfach an passender Stelle an der Oberfläche einen "Tunnelausgang" mit Empfangsstation zeigen. Wie die Preiser von dort bis zur oberen Aufzugskaverne kommen, bleibt dann der Fantasie der Besucher überlassen.
Wichtig ist jedenfalls schon mal, das die Preiserleins nicht auf dem Perron (Bahnsteig) tief unten im Berg "gefangen" sind!
Danke nochmal und viele Grüße nach Hamburg
Flo
Dann gibts halt keine Quergänge ist ja nicht der WeltuntergangGerrit Braun hat geschrieben:Nochmal amtlich:
Es wird den funktionsfähigen Aufzug geben, bis zum (im Original auch vorhandenen) Bunker. Die Quergänge von dort zur Oberfläche lassen sich vermutlich bei uns nicht darstellen.
Viele Grüße
Gerrit
Das wichtigste ist ja dort "Porta Alpina"
Gruss
Mike
......es muss ja nicht immer Originlgetreu sein
- Flo K (der erste)
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Hallo Mikewildstyle hat geschrieben:...es muss ja nicht immer Originlgetreu sein
Stimmt genau!
Die Wunderland-Porta-Alpina wird auf jeden Fall viel schicker, als es die echte jemals sein könnte, aber auch im Modell sollte doch die gesamte Szene in sich schlüssig sein, nicht wahr?
Und ohne Ausgang "nach oben" macht so ein Bahnhof ja auch gar keinen Sinn, wie Peter oben schon sehr anschaulich erläutert hat:
Wie gesagt, kann die Situation auch gerne "angedeutet" sein, Hauptsache auch dem "unbedarften" Besucher erschliesst sich der Sinn und Zweck solch einer unterirdischen 'Staziun Porta Alpina', um sich mal korrekt rätoromanisch auszudrücken!Peter Müller hat geschrieben:Nur sollte es eine "Erklärung" für die Besucher geben, warum sich denn nun tief unten im Berg ein Fernbahnhof befindet. Dann wäre auch klar, warum Menschen in Lederhosen, mit Gamsbarthut, Ski, Snowboard oder Rucksack aus den Zügen aussteigen oder am Bahnsteig auf den nächsten Anschluss warten.
Viele Grüße in den Untergrund und nach Ilanz!
Flo
zwar kein Aufzug
http://www.fsjk-bawue-he.de//miwula/WB- ... pina-2.jpg
wie man auf dem obigen Bild erkennen kann kommt die Schmalspurbahn der Porta Alpina sehr nahe und damit stellt sich doch die Frage: wäre es möglich eine Umsteigestation zur Schmalspurbahn zu bauen?
Vielleicht im Kurvenstück im Vordergrund vor der großen Halle.
Gruß
Hartmut
wie man auf dem obigen Bild erkennen kann kommt die Schmalspurbahn der Porta Alpina sehr nahe und damit stellt sich doch die Frage: wäre es möglich eine Umsteigestation zur Schmalspurbahn zu bauen?
Vielleicht im Kurvenstück im Vordergrund vor der großen Halle.
Gruß
Hartmut