Spantenbauweise - Ein Beispiel
- Hellas-Express
- Forumane
- Beiträge: 328
- Registriert: Mittwoch 26. Januar 2011, 18:53
- Wohnort: Avanos und Bordenau
Spantenbauweise - Ein Beispiel
Hallo Leute,
da hier im Forum immer wieder die Frage auftaucht, wie man eine Moba-Anlagenunterkonstruktion erstellt, will ich hier jetzt mal unser Werk vom letzten Monat vorstellen.
Die Anlage hat die Ausmaße von 6m x 3,5 bzw. 2,5 m (U-Form).Um an die Anlagenhinterkante, bzw. bequem hinter die späteren Berge zu gelangen wurde die gesamte Unterkonstruktion auf 9 Rollen gestellt und mit einem Antrieb versehen, damit ein Fahrweg von 57 cm quer zum Raum zurückgelegt werden kann.
Als Spantenmaterial wurde Birkensperrholz (Multiplex-Platte) mit den Abmaßen 15 x 145mm verwendet. Die Spanten sind deshalb so hoch, da sie eine Spannweite von 1,82m zwischen den Stützen überbrücken müssen. Zusätzlich ragt der Rahmen ca. 50 cm nach vorne und nach hinten über die Stützung hinaus. Diese Maße wurden gewählt, damit genügend Bewegungsraum unterhalb der Anlage erhalten bleibt. Hier stören keine aussteifenden Diagonalen. Das mittlere Rastermaß von 61cm ist recht groß gewählt. Da jedoch die unterste Fahrtrasse ca. 5 cm oberhalb des Rahmens liegen soll, ist es ein leichtes die Fahrtrassen in einem kleineren Raster abzufangen. Das gleichmäßige Raster musste an einigen Stellen jedoch unterbrochen werden, um Zugänge zu den mittleren Anlagenteilen zu bekommen und um in die zukünftigen Gleiswendel hinein zugelangen.
Die Spanten sind mit jeweils zwei Schrauben 4x70 und ordentlich viel Holzleim verbunden. Um Multiplexplatten so zu verschrauben benötigt man allerdings Spezialschrauben, die im Baumarkt nicht erhältlich sind. Diese haben eine Bohrspitze, die das Holz beim Eindrehen vorbohrt und somit verhindern, dass die Holzlagen auseinander reißen. Der Spaß ist recht teuer. Die Packung mit 200 Stück kostet ca. 30 € in der „Apotheke“.
Vier Tage haben wir zu zweit gebraucht bis die Konstruktion fertig war. Allerdings muss ich gestehen, dass uns dafür eine komplette Tischlerwerkstatt zur Verfügung stand. Die finanziellen Kosten belaufen sich für alles so um die 1000€.
Die Anlage besteht schon zum Teil, allerdings auf dem Spitzboden. Dort war jedoch an einen Weiterbau aus Platzmangel nicht zu denken. Das Motiv ist eine reine Gebirgslandschaft, die vom Boden bis zur Decke reichen wird.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Spur H0 1:87 mit Märklin K-Gleis.
Michi
Und jetzt mal ein paar Bilder.(bitte von unten nach oben schauen, sind falsch herum angeordnet)
da hier im Forum immer wieder die Frage auftaucht, wie man eine Moba-Anlagenunterkonstruktion erstellt, will ich hier jetzt mal unser Werk vom letzten Monat vorstellen.
Die Anlage hat die Ausmaße von 6m x 3,5 bzw. 2,5 m (U-Form).Um an die Anlagenhinterkante, bzw. bequem hinter die späteren Berge zu gelangen wurde die gesamte Unterkonstruktion auf 9 Rollen gestellt und mit einem Antrieb versehen, damit ein Fahrweg von 57 cm quer zum Raum zurückgelegt werden kann.
Als Spantenmaterial wurde Birkensperrholz (Multiplex-Platte) mit den Abmaßen 15 x 145mm verwendet. Die Spanten sind deshalb so hoch, da sie eine Spannweite von 1,82m zwischen den Stützen überbrücken müssen. Zusätzlich ragt der Rahmen ca. 50 cm nach vorne und nach hinten über die Stützung hinaus. Diese Maße wurden gewählt, damit genügend Bewegungsraum unterhalb der Anlage erhalten bleibt. Hier stören keine aussteifenden Diagonalen. Das mittlere Rastermaß von 61cm ist recht groß gewählt. Da jedoch die unterste Fahrtrasse ca. 5 cm oberhalb des Rahmens liegen soll, ist es ein leichtes die Fahrtrassen in einem kleineren Raster abzufangen. Das gleichmäßige Raster musste an einigen Stellen jedoch unterbrochen werden, um Zugänge zu den mittleren Anlagenteilen zu bekommen und um in die zukünftigen Gleiswendel hinein zugelangen.
Die Spanten sind mit jeweils zwei Schrauben 4x70 und ordentlich viel Holzleim verbunden. Um Multiplexplatten so zu verschrauben benötigt man allerdings Spezialschrauben, die im Baumarkt nicht erhältlich sind. Diese haben eine Bohrspitze, die das Holz beim Eindrehen vorbohrt und somit verhindern, dass die Holzlagen auseinander reißen. Der Spaß ist recht teuer. Die Packung mit 200 Stück kostet ca. 30 € in der „Apotheke“.
Vier Tage haben wir zu zweit gebraucht bis die Konstruktion fertig war. Allerdings muss ich gestehen, dass uns dafür eine komplette Tischlerwerkstatt zur Verfügung stand. Die finanziellen Kosten belaufen sich für alles so um die 1000€.
Die Anlage besteht schon zum Teil, allerdings auf dem Spitzboden. Dort war jedoch an einen Weiterbau aus Platzmangel nicht zu denken. Das Motiv ist eine reine Gebirgslandschaft, die vom Boden bis zur Decke reichen wird.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Spur H0 1:87 mit Märklin K-Gleis.
Michi
Und jetzt mal ein paar Bilder.(bitte von unten nach oben schauen, sind falsch herum angeordnet)
- Dateianhänge
- HahNullMuehr
- Forumane
- Beiträge: 6637
- Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 14:28
- Wohnort: Rösrath, Δ 435 km
- Kontaktdaten:
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
Moin Michi,
na, DAS ist mal ein Unterbau. Respekt!
Ich kann mir mal wieder nicht verkneifen, an den Hintergrund zu erinnern:
Mal ihn an, bevor es zu spät ist. Zumindest an den Seiten kommst Du später nur noch schwer dran.
Hier noch ein Schnappschuss von den oben erwähnten Bohrschrauben (Abb. ähnlich).
Gruß
na, DAS ist mal ein Unterbau. Respekt!
Ich kann mir mal wieder nicht verkneifen, an den Hintergrund zu erinnern:
Mal ihn an, bevor es zu spät ist. Zumindest an den Seiten kommst Du später nur noch schwer dran.
Hier noch ein Schnappschuss von den oben erwähnten Bohrschrauben (Abb. ähnlich).
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
- Datterich
- Forumane
- Beiträge: 9751
- Registriert: Montag 9. Februar 2004, 14:21
- Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt
Spantenbauweise - Semiprofesionell
Für eine Hobbyanlage schon beinahe zu perfekt - alle Achtung. Was hier im Forum vielleicht noch für betroffene Mitleser interessant wäre ist die Vorbereitung (exakte Planung), die vor solch einer Realisierung absolut notwendig ist.
Da kommt Vorfreude auf die hoffentlich später erscheinenden Fortsetzungen Eurer Arbeiten auf.
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
Eigentlich gehört solch eine Beschreibung mit Fotos unbedingt in die Modellbau-Wiki
Da kommt Vorfreude auf die hoffentlich später erscheinenden Fortsetzungen Eurer Arbeiten auf.
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
Eigentlich gehört solch eine Beschreibung mit Fotos unbedingt in die Modellbau-Wiki
- Hellas-Express
- Forumane
- Beiträge: 328
- Registriert: Mittwoch 26. Januar 2011, 18:53
- Wohnort: Avanos und Bordenau
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
Moin, moin,
erst einmal vielen Dank für die Lorbeeren. Um einen großen Irrtum aus der Welt zu schaffen: Die Anlage ist nicht die meine und steht auch nicht bei mir zuhause, sondern gehört einem sehr lieben Menschen bei uns im Dorfe.
Ja Micha, die untere Schraube war es, allerdings hat es an zwei Stellen bei der Montage trotzdem leicht geknackt. Das mit der Hintergrundsfarbe hab ich dem Kollegen auch schon gesagt, da an den Seiten gerade mal 36cm Platz ist.
Zu den Vorbereitungen: Der Gelände und Gleisplan muss vorher stehen, alleine schon um die Wartungsöffnungen festlegen zu können. Zusätzlich hat mein Mitstreiter gute Vorarbeit geleistet, da er einen Schnittplan und einen Bohrplan (CAD) inkl. Bohrschablone angefertigt hatte, was die Arbeit sehr erleichtert und rationalisiert hat. Wir haben uns nur ein einziges Mal bei den Vorbohrungen vertan.
Etwas zu den Kosten der Multiplex-Platten. Wir haben 3 Platten mit den Maßen von 3m x 1,5m verbaut, wobei ca. 1m² übrig blieb. Im Baumarkt kostet das Material incl. Zuschnitt etwa 45€ der m². Wir haben die Platten über einen guten Bekannten vom Großhändler bezogen (die liefern nicht an Endabnehmer) und kamen so auf einen m²-Preis von 18,15€. Der gute Bekannte hat uns auch die Platten in 14,5cm Streifen auf seiner Plattensäge geschnitten. Auf einer normalen Formatsäge hätten wir uns dabei tierisch einen abgebrochen. Ihr seht, hier haben noch andere gute Geister geholfen.
Wie geht’s demnächst weiter? Die Trassen werden nicht im Spantenverfahren verlegt, sondern aufgeständert. Dieses Verfahren ist einfacher zu realisieren und ist nicht ganz so materialaufwändig. Die Geländespanten werden später vor, zwischen und hinter die Trassen montiert, so dass auch Materialreste hier zum Einsatz kommen können.
Zur zeit ist mein guter Bekannter allerdings noch mit der Demontage der bestehenden Anlage auf dem Dachboden beschäftigt, bzw. ärgert sich mit der Zwischenlagerung diverser Abschnittselemente herum.
In diesem Sinne, Michi
erst einmal vielen Dank für die Lorbeeren. Um einen großen Irrtum aus der Welt zu schaffen: Die Anlage ist nicht die meine und steht auch nicht bei mir zuhause, sondern gehört einem sehr lieben Menschen bei uns im Dorfe.
Ja Micha, die untere Schraube war es, allerdings hat es an zwei Stellen bei der Montage trotzdem leicht geknackt. Das mit der Hintergrundsfarbe hab ich dem Kollegen auch schon gesagt, da an den Seiten gerade mal 36cm Platz ist.
Zu den Vorbereitungen: Der Gelände und Gleisplan muss vorher stehen, alleine schon um die Wartungsöffnungen festlegen zu können. Zusätzlich hat mein Mitstreiter gute Vorarbeit geleistet, da er einen Schnittplan und einen Bohrplan (CAD) inkl. Bohrschablone angefertigt hatte, was die Arbeit sehr erleichtert und rationalisiert hat. Wir haben uns nur ein einziges Mal bei den Vorbohrungen vertan.
Etwas zu den Kosten der Multiplex-Platten. Wir haben 3 Platten mit den Maßen von 3m x 1,5m verbaut, wobei ca. 1m² übrig blieb. Im Baumarkt kostet das Material incl. Zuschnitt etwa 45€ der m². Wir haben die Platten über einen guten Bekannten vom Großhändler bezogen (die liefern nicht an Endabnehmer) und kamen so auf einen m²-Preis von 18,15€. Der gute Bekannte hat uns auch die Platten in 14,5cm Streifen auf seiner Plattensäge geschnitten. Auf einer normalen Formatsäge hätten wir uns dabei tierisch einen abgebrochen. Ihr seht, hier haben noch andere gute Geister geholfen.
Wie geht’s demnächst weiter? Die Trassen werden nicht im Spantenverfahren verlegt, sondern aufgeständert. Dieses Verfahren ist einfacher zu realisieren und ist nicht ganz so materialaufwändig. Die Geländespanten werden später vor, zwischen und hinter die Trassen montiert, so dass auch Materialreste hier zum Einsatz kommen können.
Zur zeit ist mein guter Bekannter allerdings noch mit der Demontage der bestehenden Anlage auf dem Dachboden beschäftigt, bzw. ärgert sich mit der Zwischenlagerung diverser Abschnittselemente herum.
In diesem Sinne, Michi
- HahNullMuehr
- Forumane
- Beiträge: 6637
- Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 14:28
- Wohnort: Rösrath, Δ 435 km
- Kontaktdaten:
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
Moin,
und Du bist nicht dabei?
Das wäre doch Stoff für mindestens 5 Folgen von "Michi's Tagebuch".
Aber die Pläne (Gleisverlauf und Landschaftsbild) wollen wir sehen.
Gruß
und Du bist nicht dabei?
Das wäre doch Stoff für mindestens 5 Folgen von "Michi's Tagebuch".
Aber die Pläne (Gleisverlauf und Landschaftsbild) wollen wir sehen.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
- Hellas-Express
- Forumane
- Beiträge: 328
- Registriert: Mittwoch 26. Januar 2011, 18:53
- Wohnort: Avanos und Bordenau
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
Auf den Gleisplänen hab ich noch kein Copyright. Werd mich die Tage mal drum kümmern.
Der Gleisplan ist allerdings mordsmäßig kompliziert, blick da selber immer noch nicht ganz durch; vor allem was die Schattenwelt angeht.
Michi
Der Gleisplan ist allerdings mordsmäßig kompliziert, blick da selber immer noch nicht ganz durch; vor allem was die Schattenwelt angeht.
Michi
- Datterich
- Forumane
- Beiträge: 9751
- Registriert: Montag 9. Februar 2004, 14:21
- Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt
Spantenbauweise
Stelle mal den Plan hier ein und stelle dann Deine Fragen ... wir helfen Dir dann schon weiterHellas-Express hat geschrieben:... blick da selber immer noch nicht ganz durch ...
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
Moin Michi,
ich ziehe meinen Hut vor dem Bahnhofsrätselbegründer.
ich ziehe meinen Hut vor dem Bahnhofsrätselbegründer.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
- Hellas-Express
- Forumane
- Beiträge: 328
- Registriert: Mittwoch 26. Januar 2011, 18:53
- Wohnort: Avanos und Bordenau
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
So Leute,
wie versprochen der Gleisplan, habe mir das Copyright besorgt. Der wurde mit einem CAD-Programm erstellt. Was auf dem Plan noch nicht stimmt ist das BW. Drehscheibe und Ringlokschuppen wurden nur provisorisch zur Größenermittlung eingezeichnet. Ich gehe mal ganz schwer davon aus, dass da noch was ganz anderes entstehen wird. Zur zeit ist mein guter Bekannter noch schwer mit der Planung im Bereich digitaler Steuerung und anderer kleiner Änderungen beschäftigt. Daher wird es in den nächsten Wochen hier keine weiteren vorzeigbaren Ergebnisse vom Aufbau mehr geben. Das Farbenchaos in den Gleisplänen hat übrigens nur etwas mit der Elektronik zu tun.
So, und nun viel Spaß beim entwirren des Wollknäuels.
Michi
wie versprochen der Gleisplan, habe mir das Copyright besorgt. Der wurde mit einem CAD-Programm erstellt. Was auf dem Plan noch nicht stimmt ist das BW. Drehscheibe und Ringlokschuppen wurden nur provisorisch zur Größenermittlung eingezeichnet. Ich gehe mal ganz schwer davon aus, dass da noch was ganz anderes entstehen wird. Zur zeit ist mein guter Bekannter noch schwer mit der Planung im Bereich digitaler Steuerung und anderer kleiner Änderungen beschäftigt. Daher wird es in den nächsten Wochen hier keine weiteren vorzeigbaren Ergebnisse vom Aufbau mehr geben. Das Farbenchaos in den Gleisplänen hat übrigens nur etwas mit der Elektronik zu tun.
So, und nun viel Spaß beim entwirren des Wollknäuels.
Michi
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
Respekt... Was für einen Abstand hast du in den Quadraten gelassen? Freu mich schon auf weitere Bilder (ich hoffe mal, du lädst noch mehr hoch )... Das mit dem verschieben ist eine sehr gute Idee... Ist darauf auch Copyright?
- Datterich
- Forumane
- Beiträge: 9751
- Registriert: Montag 9. Februar 2004, 14:21
- Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt
Spantenbauweise - Ein Beispiel
Klick mich bitte (ganz alter Wochenbericht) und zusätzlich klick mich bitte noch mal (Modellbau-Wiki).
Dort einfach mal schmökern und weiteren Links folgen, besonders bei den Wochenberichten!
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
Dort einfach mal schmökern und weiteren Links folgen, besonders bei den Wochenberichten!
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
Hier trifft man manchmal Leute, die gar keinen Zug vertragen ...
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
Danke, aber ich kenne die Wochenberichte vom MiWuLa... Aber die Anlage kenne ich natürlich noch nicht also die Hellas-Express. Ich sehe aber gerade den zweiten link mir an. Danke dafür
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
Hallo zusammen,
dies ist hier zwar schon ein älterer Beitrag, aber ich wüsste gerne, wie es hier weiter gegangen ist?? Gibt es irgendwo Infos über den weiteren Baufortschritt? Ist der Gleisplan in höherer Auflösung verfügbar?
Gruss
rubberduck
dies ist hier zwar schon ein älterer Beitrag, aber ich wüsste gerne, wie es hier weiter gegangen ist?? Gibt es irgendwo Infos über den weiteren Baufortschritt? Ist der Gleisplan in höherer Auflösung verfügbar?
Gruss
rubberduck
- Hellas-Express
- Forumane
- Beiträge: 328
- Registriert: Mittwoch 26. Januar 2011, 18:53
- Wohnort: Avanos und Bordenau
Re: Spantenbauweise - Ein Beispiel
Hallo Gummiente,
ja, es gab Fortschritte. Zur Zeit heißt es: Strippen legen, Strippen legen und noch mal Strippen legen. Du siehst, nix wirklich aufregendes. Aber die Wendel stehen und die Trassen der Schattenwelt. Bin jetzt aber etwas schreibfaul. Den Plan gibt's leider nicht besser aufgelöst. Aber ein Paar Bilder.
Grüße Michi
ja, es gab Fortschritte. Zur Zeit heißt es: Strippen legen, Strippen legen und noch mal Strippen legen. Du siehst, nix wirklich aufregendes. Aber die Wendel stehen und die Trassen der Schattenwelt. Bin jetzt aber etwas schreibfaul. Den Plan gibt's leider nicht besser aufgelöst. Aber ein Paar Bilder.
Grüße Michi