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Moin,
hier zum Wochenende mit einer halben Woche Zeitunterschied zum regulären Wochenbericht noch ein paar Bilder, die am 08.04.2016 entstanden sind. Besonders schön finde ich, dass man bei einem Besuch stets nicht bloß eine Momentaufnahme des aktuellen Bauabschnitts sieht, sondern - genau wie auf der fertigen Anlage - Geschichten erzählt werden.
Während die während der Bauphase immer schwerer erreichbaren Bergspitzen schon fast fertig ausgestaltet sind, wird unten noch am Rahmen gearbeitet - in diesem Fall Brandschutzfarbe aufgetragen: Die ungeheure Komplexität wird deutlich, wenn man darüber nachdenkt, wie alle diese Strecken später bei Entgleisungen oder Wartungsarbeiten zugänglich sind, z.B. dieser elektrifizierte Tunnel: Ein paar Meter weiter ist es schon grüner: Die verdreckten Straßenbrücken vor einer sehr sauberen Bahnlinie könnten Spekulationen darüber hervorrufen, wie viele VW Diesel hier schon nach Italien exportiert wurden und ob auch andere Autohersteller zu der vorbildgerechten Alterung beigetragen haben. Vielleicht weiß dieser nebenberufliche Staubsauger darüber mehr? Hoffentlich denkt man dort später an eine Kameraplattform wie an der Hamburger Köhlbrandbrücke, damit solche Fotos später auch nachts ohne Stativ möglich sind: Als ich die Verkehrsführung (ohne Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen!) zum ersten Mal betrachtet habe, vermutete ich, das MiWuLa hätte vielleicht aus Platzgründen auf diese verzichtet. Aber ich habe geirrt: Die Tangenziale Est in Rom sieht im Vorbild haargenau so aus. Besonders hoch ist sie aus der Vogelperspektive gesehen nicht: Ganz anders aus der Sicht eines neben den Gleisen stehenden Preiserleins: Zurück zum Thema Zugänglichkeit: An potenziellen Häufungspunkten von Entgleisungen wurden Luken eingebaut: Notfalls auch in Wohngebieten: Kleine Häuser lassen sich nicht nur einfacher umkippen als große Häuser, sie kommen auch mit einer relativ sparsamen Verdrahtung aus: Fortsetzung folgt...
hier zum Wochenende mit einer halben Woche Zeitunterschied zum regulären Wochenbericht noch ein paar Bilder, die am 08.04.2016 entstanden sind. Besonders schön finde ich, dass man bei einem Besuch stets nicht bloß eine Momentaufnahme des aktuellen Bauabschnitts sieht, sondern - genau wie auf der fertigen Anlage - Geschichten erzählt werden.
Während die während der Bauphase immer schwerer erreichbaren Bergspitzen schon fast fertig ausgestaltet sind, wird unten noch am Rahmen gearbeitet - in diesem Fall Brandschutzfarbe aufgetragen: Die ungeheure Komplexität wird deutlich, wenn man darüber nachdenkt, wie alle diese Strecken später bei Entgleisungen oder Wartungsarbeiten zugänglich sind, z.B. dieser elektrifizierte Tunnel: Ein paar Meter weiter ist es schon grüner: Die verdreckten Straßenbrücken vor einer sehr sauberen Bahnlinie könnten Spekulationen darüber hervorrufen, wie viele VW Diesel hier schon nach Italien exportiert wurden und ob auch andere Autohersteller zu der vorbildgerechten Alterung beigetragen haben. Vielleicht weiß dieser nebenberufliche Staubsauger darüber mehr? Hoffentlich denkt man dort später an eine Kameraplattform wie an der Hamburger Köhlbrandbrücke, damit solche Fotos später auch nachts ohne Stativ möglich sind: Als ich die Verkehrsführung (ohne Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen!) zum ersten Mal betrachtet habe, vermutete ich, das MiWuLa hätte vielleicht aus Platzgründen auf diese verzichtet. Aber ich habe geirrt: Die Tangenziale Est in Rom sieht im Vorbild haargenau so aus. Besonders hoch ist sie aus der Vogelperspektive gesehen nicht: Ganz anders aus der Sicht eines neben den Gleisen stehenden Preiserleins: Zurück zum Thema Zugänglichkeit: An potenziellen Häufungspunkten von Entgleisungen wurden Luken eingebaut: Notfalls auch in Wohngebieten: Kleine Häuser lassen sich nicht nur einfacher umkippen als große Häuser, sie kommen auch mit einer relativ sparsamen Verdrahtung aus: Fortsetzung folgt...
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
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- Stefan mit F
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Re: WB 806,5
... Fortsetzung:
Hier mal ein Blick vom Kopfbahnhof in Rom durch die Arcaden in Richtung einer parallel stehenden Häuserzeile:Ich befürchte, dass dieser Blick nicht mehr möglich ist, wenn das Gebäude erst beleuchtet sein wird: Wenn man der Aussage glauben schenkt, dass das gesamte MiWuLa eine einzige Handschrift trägt (aus diesem Grund hatte man ja im Jahr 2000 Handwerker statt Modellbahner eingestellt...) dann kann die Notiz nur von Gerd sein, oder? Wozu dient eigentlich dieser Aluprofilrahmen? Und warum habe ich in Italien nur eine Handvoll Modellbauer gesehen? Achso, die Werkstätten... da geht es auch voran, trotz höchster Ansprüche, z.B. am Kolosseum: Das Zusammensetzen und -kleben dieses Profi-Puzzels ist nur der zweite große Arbeitsschritt (nach Konstruktion und Herstellung der Teile), bevor im dritten (oder je nach Zählung im 4., 5. oder 10.) Schritt die fachgerechte Alterung ansteht: Nicht nur Macken und Ausbesserungsstellen werden "nachgerüstet", sondern vor auch farbliche Unregelmäßigkeiten: Und zum Schluss müssen alle Module zusammenpassen: Dieser aufwändig per CAD konstruierte Treppenbausatz des Monumento a Vittorio Emanuele II hat vor der Nachbearbeitung noch große Ähnlichkeiten mit dem Standardmaterial eines beliebigen Modellhäuschenherstellers: Etwas älter wirkt schon dieses Objekt: Fortsetzung folgt...
Hier mal ein Blick vom Kopfbahnhof in Rom durch die Arcaden in Richtung einer parallel stehenden Häuserzeile:Ich befürchte, dass dieser Blick nicht mehr möglich ist, wenn das Gebäude erst beleuchtet sein wird: Wenn man der Aussage glauben schenkt, dass das gesamte MiWuLa eine einzige Handschrift trägt (aus diesem Grund hatte man ja im Jahr 2000 Handwerker statt Modellbahner eingestellt...) dann kann die Notiz nur von Gerd sein, oder? Wozu dient eigentlich dieser Aluprofilrahmen? Und warum habe ich in Italien nur eine Handvoll Modellbauer gesehen? Achso, die Werkstätten... da geht es auch voran, trotz höchster Ansprüche, z.B. am Kolosseum: Das Zusammensetzen und -kleben dieses Profi-Puzzels ist nur der zweite große Arbeitsschritt (nach Konstruktion und Herstellung der Teile), bevor im dritten (oder je nach Zählung im 4., 5. oder 10.) Schritt die fachgerechte Alterung ansteht: Nicht nur Macken und Ausbesserungsstellen werden "nachgerüstet", sondern vor auch farbliche Unregelmäßigkeiten: Und zum Schluss müssen alle Module zusammenpassen: Dieser aufwändig per CAD konstruierte Treppenbausatz des Monumento a Vittorio Emanuele II hat vor der Nachbearbeitung noch große Ähnlichkeiten mit dem Standardmaterial eines beliebigen Modellhäuschenherstellers: Etwas älter wirkt schon dieses Objekt: Fortsetzung folgt...
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Re: WB 806,5
... Fortsetzung:
Wie schaffen es die Modellbauer eigentlich, stundenlang so konzentriert und ermüdungsfrei zu arbeiten? Eine Antwort liefert vielleicht dieses unscheinbare Gebäude in Rom: Man vermutet, dass dort täglich mindestens eine Ladung dieses Fliegers angeliefert wird. Stimmts, Gerrit? Nun noch ein paar Bilder aus (fast) fertigen Bereichen. Eine Detailaufnahme des Bahngebäudes aus dem letzten Wochenbericht: Hier lässt sich genütlich einkehren: Oder schaukeln: Es heißt, dass in Italien weißer Marmor produziert wird. Vielleicht wurden daraus auch diese Schachfiguren gefertigt? Ideen für lustige kleine Szenen scheint es genug zu geben... Wenn es sein muss, auch ernst: Gute Nerven sollte man haben, wenn der Busfahrer vor hat, auf dieser Strasse mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zu fahren: Getreu dem Motto:
Wie schaffen es die Modellbauer eigentlich, stundenlang so konzentriert und ermüdungsfrei zu arbeiten? Eine Antwort liefert vielleicht dieses unscheinbare Gebäude in Rom: Man vermutet, dass dort täglich mindestens eine Ladung dieses Fliegers angeliefert wird. Stimmts, Gerrit? Nun noch ein paar Bilder aus (fast) fertigen Bereichen. Eine Detailaufnahme des Bahngebäudes aus dem letzten Wochenbericht: Hier lässt sich genütlich einkehren: Oder schaukeln: Es heißt, dass in Italien weißer Marmor produziert wird. Vielleicht wurden daraus auch diese Schachfiguren gefertigt? Ideen für lustige kleine Szenen scheint es genug zu geben... Wenn es sein muss, auch ernst: Gute Nerven sollte man haben, wenn der Busfahrer vor hat, auf dieser Strasse mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zu fahren: Getreu dem Motto:
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- Datterich
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Wunderbar geworden! Herzlichen Dank für viele interessante und gelungene Motive sowie Informationen. Warum erinnert mich das Kolosseum auf Fotos (nicht nur auf Deinen Fotos) irgendwie immer an einen überdimensionierten eiförmigen antiken Ringlokschuppen? Enorme Detailtreue und kunsthandwerklich geniale Arbeiten.
Dankbare Grüße nach NRW
Datterich
_________________
... der das in genau drei Wochen persönlich vor Ort betrachten wird
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- writeln
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Re: WB 806,5
Moin Stefan,
das sind herrliche und schön kommentierte Bilder aus dem wachsenden Bella Italia. Macht Spaß das zu lesen und weckt Vorfreude auf den nächsten Italien - äh - Wunderland-Besuch.
Viele schöne Details hast Du da entdeckt. Ende 2016 gibt´s dann auch wieder viele neue Szenen fürs Heitere Wunderlandraten...
Danke für die tollen Fotos!
das sind herrliche und schön kommentierte Bilder aus dem wachsenden Bella Italia. Macht Spaß das zu lesen und weckt Vorfreude auf den nächsten Italien - äh - Wunderland-Besuch.
Viele schöne Details hast Du da entdeckt. Ende 2016 gibt´s dann auch wieder viele neue Szenen fürs Heitere Wunderlandraten...
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ع......Sascha
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Re: WB 806,5
Stefan,
vielen Dank für die tollen Fotos und Hintergrundberichte.
Auch der Link zum Original der römischen Stadtautobahn ist interessant. Dort hat Google ja alle Autos weggebeamt. Ist die im Original noch nicht so lang (oder noch gar nicht) in Betrieb?
T minus 3 Wochen, 15 Stunden and counting.
vielen Dank für die tollen Fotos und Hintergrundberichte.
Auch der Link zum Original der römischen Stadtautobahn ist interessant. Dort hat Google ja alle Autos weggebeamt. Ist die im Original noch nicht so lang (oder noch gar nicht) in Betrieb?
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- Bernd 123
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Re: WB 806,5
Moin Stefan,
danke für den wunderbaren ,5er mit vielen schönen Bildern und herrlichen Detailaufnahmen.
Wie viel Bakschisch war eigentlich notwendig um so nah ans Geschehen zu kommen.
Bernd
danke für den wunderbaren ,5er mit vielen schönen Bildern und herrlichen Detailaufnahmen.
Wie viel Bakschisch war eigentlich notwendig um so nah ans Geschehen zu kommen.
Bernd
- Stefan mit F
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Re: WB 806,5
Moin Alf, Sascha, Torsten und Bernd,
herzlichen Dank für die vielen Lorbeeren!
Die Einschätzung zum Ringlokschuppen-Kolosseum teile ich... das ist wirklich ein monumentales Bauwerk, das seinesgleichen sucht... ich bin sehr gespannt, wie es sich später einfügt. Wie lange es die Stadtautobahn in Rom schon gibt, weiß ich nicht. Es ist reiner Zufall, dass mir die Idee kam, mal die Kopie mit dem Original zu vergleichen.
Bakschisch war überhaupt nicht nötig. Wer vom MiWuLa-Virus infiziert ist, bekommt auch früher oder später den richtigen Riecher, um seine Dealer zu finden. Zuerst hatte ich Italien bloß aus Besucherperspektive fotografiert, bin dann an dieser Werkstatt vorbei- und über das 4. Bild im 2. Post (noch von außen durch die Scheibe) irgendwie ins Gespräch gekommen.
Dann ging es relativ schnell, jemand meinte, ich solle für die Fotos doch einfach mal in die Werkstatt kommen. Als ich einsehen musste, nicht um einen ,5er Bericht herumzukommen, habe ich danach auch nochmal am Italienabschnitt gefragt, ob ich dort auch nochmal hin dürfte, um den 0,5er WB auszuschmücken. So kommt ganz schnell eins zum anderen...
Aber 23 der 30 Bilder sind aus Besucherperspektive entstanden, teilweise in DxO nochmal ordentlich "gecropt". Nur die Bilder 2, 5 und 10 aus Post 1 und die Bilder 6, 7, 9 und 10 aus Post 2 entstanden aus nicht frei zugänglichen Perspektiven. Insbesondere sind alle Aufnahmen, auf denen Personen zu sehen sind, "Schnappschüsse" aus den frei zugänglichen Bereichen.
Leo habe ich auch noch persönlich getroffen und er hat sogar kurz den Stecker des Trinkgeldkastens gezogen, damit ich den Bulldozer in Ruhe fotografieren konnte! Leider war dort kein Geländer, an das ich mein Einbeinstativ hätte anlehnen können, sodass die Makros dort eine sehr wacklige Angelegenheit wurden: Anbei noch eines der ganz wenigen Bilder, die nicht mit 105mm (157,5mm Kleinbildäquivalent) Brennweite entstanden:
herzlichen Dank für die vielen Lorbeeren!
Die Einschätzung zum Ringlokschuppen-Kolosseum teile ich... das ist wirklich ein monumentales Bauwerk, das seinesgleichen sucht... ich bin sehr gespannt, wie es sich später einfügt. Wie lange es die Stadtautobahn in Rom schon gibt, weiß ich nicht. Es ist reiner Zufall, dass mir die Idee kam, mal die Kopie mit dem Original zu vergleichen.
Bakschisch war überhaupt nicht nötig. Wer vom MiWuLa-Virus infiziert ist, bekommt auch früher oder später den richtigen Riecher, um seine Dealer zu finden. Zuerst hatte ich Italien bloß aus Besucherperspektive fotografiert, bin dann an dieser Werkstatt vorbei- und über das 4. Bild im 2. Post (noch von außen durch die Scheibe) irgendwie ins Gespräch gekommen.
Dann ging es relativ schnell, jemand meinte, ich solle für die Fotos doch einfach mal in die Werkstatt kommen. Als ich einsehen musste, nicht um einen ,5er Bericht herumzukommen, habe ich danach auch nochmal am Italienabschnitt gefragt, ob ich dort auch nochmal hin dürfte, um den 0,5er WB auszuschmücken. So kommt ganz schnell eins zum anderen...
Aber 23 der 30 Bilder sind aus Besucherperspektive entstanden, teilweise in DxO nochmal ordentlich "gecropt". Nur die Bilder 2, 5 und 10 aus Post 1 und die Bilder 6, 7, 9 und 10 aus Post 2 entstanden aus nicht frei zugänglichen Perspektiven. Insbesondere sind alle Aufnahmen, auf denen Personen zu sehen sind, "Schnappschüsse" aus den frei zugänglichen Bereichen.
Leo habe ich auch noch persönlich getroffen und er hat sogar kurz den Stecker des Trinkgeldkastens gezogen, damit ich den Bulldozer in Ruhe fotografieren konnte! Leider war dort kein Geländer, an das ich mein Einbeinstativ hätte anlehnen können, sodass die Makros dort eine sehr wacklige Angelegenheit wurden: Anbei noch eines der ganz wenigen Bilder, die nicht mit 105mm (157,5mm Kleinbildäquivalent) Brennweite entstanden:
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Stefan mit F
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Re: WB 806,5
Sehe ich da 14 Millionen?
Sehe ich da kein Foto vom entsprechendes Besucher? Oder werden jetzt nur noch die ganz runden Zahlen gefeiert?
Übrigens ist ein Land hinzugefügt worden, wer weiß, welches?
Sehe ich da kein Foto vom entsprechendes Besucher? Oder werden jetzt nur noch die ganz runden Zahlen gefeiert?
Übrigens ist ein Land hinzugefügt worden, wer weiß, welches?
Re: WB 806,5
Moin,
scnr
ja.Feuer-wer hat geschrieben:Sehe ich da 14 Millionen?
scnr
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Re: WB 806,5
Moin,
Übrigens stelle ich mit Schrecken fest, dass Micha erst fünfmal im MiWuLa war. Oder hat er sich bei den anderen Terminen ohne Zählung reingeschmuggelt? Und warum ist Äquatorialguinea nicht in der Liste?
das Land "unknown"?Feuer-wer hat geschrieben:Übrigens ist ein Land hinzugefügt worden, wer weiß, welches?
Übrigens stelle ich mit Schrecken fest, dass Micha erst fünfmal im MiWuLa war. Oder hat er sich bei den anderen Terminen ohne Zählung reingeschmuggelt? Und warum ist Äquatorialguinea nicht in der Liste?
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Stefan mit F
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Re: WB 806,5
3. Spalte, 9. von oben: Equatorial Guinea, 16 Besucher. Vermutlich weil es im Englischen kein "Ä" gibt.
Gruß
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Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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Re: WB 806,5
gab's schon immer.Stefan mit F hat geschrieben:...das Land "unknown"?
Bernd
Re: WB 806,5
Leider finde ich das entsprechende Foto der Einreisebehörde nicht mehr, ich kann mich aber dunkel erinnern, dass das Layout "früher" anders war, da gab es, wenn ich mich richtig erinnere, nicht die fasst komplette Leerzeile, sondern es ging nahtlos von Zimbabwe nach "unknown".
Vielleicht irre ich mich auch, dann ziehe ich die Frage zurück, 2013 sah es jedenfalls (bei 10 Melonen) schon genau so aus. Findet jemand ein älteres Foto? Mein Archiv streikt in dieser Beziehung leider gerade.
Vielleicht irre ich mich auch, dann ziehe ich die Frage zurück, 2013 sah es jedenfalls (bei 10 Melonen) schon genau so aus. Findet jemand ein älteres Foto? Mein Archiv streikt in dieser Beziehung leider gerade.
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Re: WB 806,5
@Feuer-wer:
Das älteste Foto, das ich finden konnte, stammt aus dem Mai 2013, es entstand ca. 400.000 Besucher früher, als Deines. Ich meine mich zu erinnern, dass der Monitor da noch recht frisch installiert war.
Das Layout ist anscheinend gleich, jedoch ist es eines der seltenen Fotos, ohne Besucher aus Gabun.
Das älteste Foto, das ich finden konnte, stammt aus dem Mai 2013, es entstand ca. 400.000 Besucher früher, als Deines. Ich meine mich zu erinnern, dass der Monitor da noch recht frisch installiert war.
Das Layout ist anscheinend gleich, jedoch ist es eines der seltenen Fotos, ohne Besucher aus Gabun.
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Re: WB 806,5
Gerade dewegen habe ich mir ein Dreibeinstativ ausgesucht das nicht mehr als ein Einbener wiegt und auch alle Besucherköpfe hinüber reicht.Stefan mit F hat geschrieben:...Leider war dort kein Geländer, an das ich mein Einbeinstativ hätte anlehnen können, sodass die Makros dort eine sehr wacklige Angelegenheit wurden
Der Manfrotto 5001B
https://www.manfrotto.com/nano-black-stand
ist zwar nicht ein Kamera- sondern ein Beleuchtungs-stativ und deswegen nicht so stabil. Jedoch wiegt es nur 1½ kg und ist, was wichtiger ist, ganze 190 cm hoch.
Dreibeinkamerastative welche höher als Menschen sind habe ich noch nicht gefunden.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
- Stefan mit F
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Re: WB 806,5
Moin Qrt,
vielen Dank für deinen Tipp! Das Manfrotto 5001B wäre bestimmt etwas für mich gewesen, wenn ich das 560B (siehe Youtube-Video) noch nicht hätte. Es ist ja im MiWuLa nahezu jedes Dreibeinstativ zu groß, um damit an der Anlagenkante herumzulaufen. Das 560B (knapp 1200g schwer) hat den Vorteil, dass es einen kleinen Dreifuß hat, der auf dem Boden zwischen Geländer und Anlage Platz findet. Wenn ich es dann etwas in meine Richtung (an das Geländer) lehne, den Fuß auf den Stativfuß stelle und über den Stativkopf die Kamera wieder ausrichte, lassen sich damit fast so gut Fotos schießen wie mit einem Dreibeinstativ - vorausgesetzt, es hampelt gerade niemand wild auf dem Geländer herum (Vibrationen).
Bei viel Trubel schieße ich dann (mit dem 105mm Macro) gerne bei einer Belichtungszeit zwischen 1/30 und 1/2 Sekunde eine Serie von 3-5 Bildern, wovon in aller Regel mindestens eins nicht verwackelt ist.
Wie man in dem Youtube-Video sieht, steht das Stativ auch notfalls mal ohne Hilfe (allerdings würde ich es nie so allein lassen, immer mit einer Hand in "Sicherungsstellung"), zumal es dann auch zu Schwingungen neigt.
Für die wenigen Aufnahmen abseits des Geländers habe ich das Einbein selbst festgehalten, das ist immer noch besser als ohne Stativ, und die Belichtungszeit entsprechend verkürzt. Vielleicht werde ich zum MFM mein Cullmann Nanomax 260M mitbringen, das zwar auch nicht besonders stabil aber immerhin ein richtiges Dreibein ist. Das Manfrotto 5001B ist ja eine Mischung aus Dreibein und Einbein... entweder ein Dreibein mit extrem langer Mittelsäule oder ein Einbein mit sehr stabilem Fuß.
Zum Thema hohe Dreibeinstative: Da gibt es sehr viele, die weit über 2m hoch sind.
Das Manfrotto Super-Pro hat eine Arbeitshöhe von bis zu 267cm, das B.I.G. Monopod XXL sogar 300cm, das Mantona Maxi Airview sogar enorme 600cm - für den Fall, dass man die Spitze des Matterhorns mal auf Augenhöhe aus dem 3. Stock fotografieren will.
Spekulationen über Gewicht vs. Stabilität solcher Exoten spare ich mir mal, da muss man sicher bei einer der beiden Werte Abstriche machen. Einen Link zu einer Angebotsübersicht dieser übergroßen Stative schicke ich Dir mal per PN (es sind dort 59 Stück mit einer Arbeitshöhe über 200cm).
Sorry für das OT.
vielen Dank für deinen Tipp! Das Manfrotto 5001B wäre bestimmt etwas für mich gewesen, wenn ich das 560B (siehe Youtube-Video) noch nicht hätte. Es ist ja im MiWuLa nahezu jedes Dreibeinstativ zu groß, um damit an der Anlagenkante herumzulaufen. Das 560B (knapp 1200g schwer) hat den Vorteil, dass es einen kleinen Dreifuß hat, der auf dem Boden zwischen Geländer und Anlage Platz findet. Wenn ich es dann etwas in meine Richtung (an das Geländer) lehne, den Fuß auf den Stativfuß stelle und über den Stativkopf die Kamera wieder ausrichte, lassen sich damit fast so gut Fotos schießen wie mit einem Dreibeinstativ - vorausgesetzt, es hampelt gerade niemand wild auf dem Geländer herum (Vibrationen).
Bei viel Trubel schieße ich dann (mit dem 105mm Macro) gerne bei einer Belichtungszeit zwischen 1/30 und 1/2 Sekunde eine Serie von 3-5 Bildern, wovon in aller Regel mindestens eins nicht verwackelt ist.
Wie man in dem Youtube-Video sieht, steht das Stativ auch notfalls mal ohne Hilfe (allerdings würde ich es nie so allein lassen, immer mit einer Hand in "Sicherungsstellung"), zumal es dann auch zu Schwingungen neigt.
Für die wenigen Aufnahmen abseits des Geländers habe ich das Einbein selbst festgehalten, das ist immer noch besser als ohne Stativ, und die Belichtungszeit entsprechend verkürzt. Vielleicht werde ich zum MFM mein Cullmann Nanomax 260M mitbringen, das zwar auch nicht besonders stabil aber immerhin ein richtiges Dreibein ist. Das Manfrotto 5001B ist ja eine Mischung aus Dreibein und Einbein... entweder ein Dreibein mit extrem langer Mittelsäule oder ein Einbein mit sehr stabilem Fuß.
Zum Thema hohe Dreibeinstative: Da gibt es sehr viele, die weit über 2m hoch sind.
Das Manfrotto Super-Pro hat eine Arbeitshöhe von bis zu 267cm, das B.I.G. Monopod XXL sogar 300cm, das Mantona Maxi Airview sogar enorme 600cm - für den Fall, dass man die Spitze des Matterhorns mal auf Augenhöhe aus dem 3. Stock fotografieren will.
Spekulationen über Gewicht vs. Stabilität solcher Exoten spare ich mir mal, da muss man sicher bei einer der beiden Werte Abstriche machen. Einen Link zu einer Angebotsübersicht dieser übergroßen Stative schicke ich Dir mal per PN (es sind dort 59 Stück mit einer Arbeitshöhe über 200cm).
Sorry für das OT.
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Re: WB 806,5
Moin QRT,Qrt hat geschrieben: Jedoch wiegt es nur 1½ kg und ist, was wichtiger ist, ganze 190 cm hoch.
Dreibeinkamerastative welche höher als Menschen sind habe ich noch nicht gefunden.
schau Dich mal bei Cullmann um. Dann gönnst Du dem Cullmann noch einen Manfrotto Getriebeneiger...
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Re: WB 806,5
Moin Günni
Jedenfalls ist mein Bedarf schon gedeckt.
Danke Günter für den Tipp. Beim Cullman finde ich jedoch keine Stative höher als bzw 10 Jährige Kinder.günni hat geschrieben:Beim Cullmann ...Qrt hat geschrieben:...was wichtiger ist, ganze 190 cm hoch.
Dreibeinkamerastative welche höher als Menschen sind habe ich noch nicht gefunden.
Jedenfalls ist mein Bedarf schon gedeckt.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
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Re: WB 806,5
Moin Qrt,
Naja... mein Nanomax hatte ich mir auch ausgesucht, weil das Packmaß gerade noch Schließfach-kompatibel ist.
mein Nanomax 260M hat eine maximale Arbeitshöhe von 165cm, mit passendem Stativkopf sogar ca. 175cm. Wenn man dann noch die Kamera draufrechnet und die Stirn des Fotografen abzieht, reicht es aus, dass 1,85m große Personen aufrecht stehend durch das Okular der Kamera gucken können. Das Cullmann Alpha 3800 hat eine maximale Arbeitshöhe von 188cm, das reicht für 2-Meter-Menschen aus. Allerdings würde ich nicht empfehlen, Cullmann-Stative zu nutzen, um sie in diesen Höhen (mit vollausgefahrener Mittelsäule) zu nutzen, dafür sind sie zu wacklig. Dann lieber ein Stativ, das ohne Mittelsäule schon 170cm oder 180cm hoch ist...Qrt hat geschrieben:Beim Cullman finde ich jedoch keine Stative höher als bzw 10 Jährige Kinder.
Naja... mein Nanomax hatte ich mir auch ausgesucht, weil das Packmaß gerade noch Schließfach-kompatibel ist.
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
Stefan mit F
Im August 2024 neu erschienen: KLIMA BULLSHIT BINGO von Jan Hegenberg
Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.
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