Anlagen-Thema Braunkohletagebau
Anlagen-Thema Braunkohletagebau
Hallo MiLuWa-Team,
ich gehe zwar davon aus, dass Ihr mit Ideen überhäuft werdet, bzw. selbst schon Ideen für die nächsten Jahre habt und vielleicht gab es meinen Vorschlag schon. Aber dennoch eine vielleicht interessante Anregung von mir.
Da Ihr ja gerne in großen Maßstäben plant und baut: Wie wäre es mit dem Thema ´Braunkohletagebau`? Es wäre ein völlig neues Thema, welches entsprechende Herausforderungen bietet, sowohl was den Modellbau betrifft als auch die Landschaftsgestaltung.
Ich komme aus Bergheim (Rhein-Erft-Kreis). Dort und in der weiteren Umgebung befinden sich die größten Tagebaugebiete – mit den weltgrößten (Schaufelrad-)Baggern unseres Planeten.
Als Themenvorbild könnte der Tagebau Hambach dienen. Mitten in einer ebenen Landschaft, zwischen Feldern und am Rande von mancher Ortschaft befindet sich ein ca. 85 m² großes Abbaufeld – mit bis zu 350m Tiefe. Bis zu 96m hohe und 240m lange Ungetüme von ca. 13500 Tonnen bewegen dort 240000 Tonnen Abraum bzw. Kohle (täglich).
Seit über 20 Jahren wird das abgeräumte Erdreich ´nebenan´ aufgeschüttet, wodurch ein großer Berg von 200m Höhe entstanden ist, der rekultiviert bzw. bewaldet wurde (und immer noch wird), mit kleinen Seen und zahlreichen Getier. Diese (Sophienhöhe) ist ein gut besuchtes Ausflugsziel und Erholungsgebiet der Region, auf dem sich Spaziergänger, Wanderer, (Nordic-)Walker, Läufer und Mountenbiker tummeln. Paragleiter sind dort auch zu finden. Jedes Jahr gibt es dort einen sehr anspruchsvollen Volkslauf über gut 28km (über die Sophienhöhe mit ihren längeren und giftigen Steigungen). Auch ein Thema für eine begleitende ´Story´ bei diesem Anlagen-Thema.
Umsiedlung und das Verschwinden ganzer Ortschaften ist dabei auch ein Thema. Einige Jahre gab es kleine ´Geisterstädte´ am Rande des Tagebaus. Die Menschen aus den benachbarten Ortschaften mussten wegziehen. Die Wenigen, welche bis zu letzt blieben, lebten in einer sonst einsamen Ortschaft, in der die meisten Häuser leer standen und teilweise schon abgerissen wurden. Die Landstraßen, welche am einen Ende in die Orte führten, endeten am anderen Ende im ´Nichts´ (Grubenrand).
Der Betreiber des Tagebaus (RWE-Power) hat eine eigene Kohlenbahn, welche die Kohle über ein eigenes Schienennetz zu dem ca. 25km entfernten Kraftwerk befördert.
Ein Highlight war immer wieder mal (was auch ein spektakuläres Thema sein könnte) der Umzug der riesigen Bagger von einem Tagebau zum anderen. Bei uns in Bergheim gibt es auch einen Tagebau, der aber langsam dicht gemacht wird. Im Laufe der Jahre müsste also der ein oder andere Bagger weg. Die komplette Zerlegung und der Wiederaufbau eines Baggers hätte ca. 2 Jahre gedauert – zu lange und zu teuer. Deshalb gingen diese auf Wanderschaft. Mit einem riesigen Aufwand wurden dann die Bagger (im Schneckentempo von 10m/Minute – ca. 30km/Monat) auf die Reise geschickt. Landstraßen, Autobahnen, Eisenbahnstrecken und Flüsse mussten kurzzeitig gesperrt bzw. umgeleitet, Überlandstromleitungen abgebaut werden. Hierbei mussten immer wieder kleine Trassen gebaut werden um solche Unebenheiten in der Landschaft befahren zu können (so ein Riesenteil darf nur eine relativ geringe Schräglage haben, sonst kippt der). Zehntausende Schaulustige verfolgten solche ein Spektakel immer wieder. In den Medien wurde entsprechend darüber berichtet. 24 Stunden am Tag war Großeinsatz angesagt, um die Zeitpläne einhalten zu können.
Im MiWuLa könnte solche ein Szenario auch ein Hingucker werden. Die Tagbautrassen mit den verschiedenen Bodenbeschaffenheiten und ein ´künstliches´ Rekultivierungsgebiet wäre doch ein neues Schaffensgebiet für die Landschaftsbauer. Die riesigen Bagger eine Herausforderung für die Modellbauer. Ein Tagebau bei Nacht sieht toll aus und Gerrit könnte sich mit endlos vielen LED´s austoben (so ein Bagger hat viele Lichter und Scheinwerfer).
Es gäbe neue Vorlagen für die Fahrzeuge (RWE-Power hat übrigens auch eine eigene Feuerwehr! Wenn das kein Argument ist, Gerrit . Dieses Thema würde eine Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten und begleitenden Themen bzw. Geschichten bieten.
Hier noch ein paar Links zur Info:
Google Earth: Tagebau Hambach eingeben.
Welt der Wunder – Ein Riese zieht um: http://www.weltderwunder.de/wdw/Technik ... AufReisen/
Tagbau Hambach: http://www.rwe.com/generator.aspx/stand ... -page.html
Vielleicht wird da ja mal draus.
Viele Grüße von einem, der sich freut wie ein kleines Kind zu Weihnachten, wenn er Euch Anfang Mai das erste Mal besuchen kommt.
ich gehe zwar davon aus, dass Ihr mit Ideen überhäuft werdet, bzw. selbst schon Ideen für die nächsten Jahre habt und vielleicht gab es meinen Vorschlag schon. Aber dennoch eine vielleicht interessante Anregung von mir.
Da Ihr ja gerne in großen Maßstäben plant und baut: Wie wäre es mit dem Thema ´Braunkohletagebau`? Es wäre ein völlig neues Thema, welches entsprechende Herausforderungen bietet, sowohl was den Modellbau betrifft als auch die Landschaftsgestaltung.
Ich komme aus Bergheim (Rhein-Erft-Kreis). Dort und in der weiteren Umgebung befinden sich die größten Tagebaugebiete – mit den weltgrößten (Schaufelrad-)Baggern unseres Planeten.
Als Themenvorbild könnte der Tagebau Hambach dienen. Mitten in einer ebenen Landschaft, zwischen Feldern und am Rande von mancher Ortschaft befindet sich ein ca. 85 m² großes Abbaufeld – mit bis zu 350m Tiefe. Bis zu 96m hohe und 240m lange Ungetüme von ca. 13500 Tonnen bewegen dort 240000 Tonnen Abraum bzw. Kohle (täglich).
Seit über 20 Jahren wird das abgeräumte Erdreich ´nebenan´ aufgeschüttet, wodurch ein großer Berg von 200m Höhe entstanden ist, der rekultiviert bzw. bewaldet wurde (und immer noch wird), mit kleinen Seen und zahlreichen Getier. Diese (Sophienhöhe) ist ein gut besuchtes Ausflugsziel und Erholungsgebiet der Region, auf dem sich Spaziergänger, Wanderer, (Nordic-)Walker, Läufer und Mountenbiker tummeln. Paragleiter sind dort auch zu finden. Jedes Jahr gibt es dort einen sehr anspruchsvollen Volkslauf über gut 28km (über die Sophienhöhe mit ihren längeren und giftigen Steigungen). Auch ein Thema für eine begleitende ´Story´ bei diesem Anlagen-Thema.
Umsiedlung und das Verschwinden ganzer Ortschaften ist dabei auch ein Thema. Einige Jahre gab es kleine ´Geisterstädte´ am Rande des Tagebaus. Die Menschen aus den benachbarten Ortschaften mussten wegziehen. Die Wenigen, welche bis zu letzt blieben, lebten in einer sonst einsamen Ortschaft, in der die meisten Häuser leer standen und teilweise schon abgerissen wurden. Die Landstraßen, welche am einen Ende in die Orte führten, endeten am anderen Ende im ´Nichts´ (Grubenrand).
Der Betreiber des Tagebaus (RWE-Power) hat eine eigene Kohlenbahn, welche die Kohle über ein eigenes Schienennetz zu dem ca. 25km entfernten Kraftwerk befördert.
Ein Highlight war immer wieder mal (was auch ein spektakuläres Thema sein könnte) der Umzug der riesigen Bagger von einem Tagebau zum anderen. Bei uns in Bergheim gibt es auch einen Tagebau, der aber langsam dicht gemacht wird. Im Laufe der Jahre müsste also der ein oder andere Bagger weg. Die komplette Zerlegung und der Wiederaufbau eines Baggers hätte ca. 2 Jahre gedauert – zu lange und zu teuer. Deshalb gingen diese auf Wanderschaft. Mit einem riesigen Aufwand wurden dann die Bagger (im Schneckentempo von 10m/Minute – ca. 30km/Monat) auf die Reise geschickt. Landstraßen, Autobahnen, Eisenbahnstrecken und Flüsse mussten kurzzeitig gesperrt bzw. umgeleitet, Überlandstromleitungen abgebaut werden. Hierbei mussten immer wieder kleine Trassen gebaut werden um solche Unebenheiten in der Landschaft befahren zu können (so ein Riesenteil darf nur eine relativ geringe Schräglage haben, sonst kippt der). Zehntausende Schaulustige verfolgten solche ein Spektakel immer wieder. In den Medien wurde entsprechend darüber berichtet. 24 Stunden am Tag war Großeinsatz angesagt, um die Zeitpläne einhalten zu können.
Im MiWuLa könnte solche ein Szenario auch ein Hingucker werden. Die Tagbautrassen mit den verschiedenen Bodenbeschaffenheiten und ein ´künstliches´ Rekultivierungsgebiet wäre doch ein neues Schaffensgebiet für die Landschaftsbauer. Die riesigen Bagger eine Herausforderung für die Modellbauer. Ein Tagebau bei Nacht sieht toll aus und Gerrit könnte sich mit endlos vielen LED´s austoben (so ein Bagger hat viele Lichter und Scheinwerfer).
Es gäbe neue Vorlagen für die Fahrzeuge (RWE-Power hat übrigens auch eine eigene Feuerwehr! Wenn das kein Argument ist, Gerrit . Dieses Thema würde eine Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten und begleitenden Themen bzw. Geschichten bieten.
Hier noch ein paar Links zur Info:
Google Earth: Tagebau Hambach eingeben.
Welt der Wunder – Ein Riese zieht um: http://www.weltderwunder.de/wdw/Technik ... AufReisen/
Tagbau Hambach: http://www.rwe.com/generator.aspx/stand ... -page.html
Vielleicht wird da ja mal draus.
Viele Grüße von einem, der sich freut wie ein kleines Kind zu Weihnachten, wenn er Euch Anfang Mai das erste Mal besuchen kommt.
Re: Anlagen-Thema Braunkohletagebau
Jau, "Runners High", das Thema hat was! Es ist schon beeindruckend, wenn man in so ein Riesenloch blickt!Runners High hat geschrieben:...Als Themenvorbild könnte der Tagebau Hambach dienen.
GaP
Macko
Re: Anlagen-Thema Braunkohletagebau
Ein ganz kleines bischen mehr als 85 m² sind es schon, ich schenk dir mal ein "k"Runners High hat geschrieben:...Als Themenvorbild könnte der Tagebau Hambach dienen. Mitten in einer ebenen Landschaft, zwischen Feldern und am Rande von mancher Ortschaft befindet sich ein ca. 85 m² großes Abbaufeld – mit bis zu 350m Tiefe. ...
Sooo, 85 km² ich glaube jetzt passt's.
Wobei die m² für den Nachbau besser geeignet wären, allerdings würden dann die Bagger nicht passen, deren Grundflächen sind weitaus größer
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
Re: Anlagen-Thema Braunkohletagebau
*hust* Natürlich wollte ich km² schreiben *grins*martin hat geschrieben:Ein ganz kleines bischen mehr als 85 m² sind es schon, ich schenk dir mal ein "k"Runners High hat geschrieben:...Als Themenvorbild könnte der Tagebau Hambach dienen. Mitten in einer ebenen Landschaft, zwischen Feldern und am Rande von mancher Ortschaft befindet sich ein ca. 85 m² großes Abbaufeld – mit bis zu 350m Tiefe. ...
Sooo, 85 km² ich glaube jetzt passt's.
Wobei die m² für den Nachbau besser geeignet wären, allerdings würden dann die Bagger nicht passen, deren Grundflächen sind weitaus größer
Wäre natürlich auch Platzverschwendung, wenn man versuchen würde den Tagebau sehr groß darzustellen. Ein Ausschnitt von 15-20 m² könnte ja reichen (am Rand, der andeutet, das es dahinter weiter geht). Auch die Bagger müssten maßstabmäßig (genau wie die Fliegerlein im künftigen Flughafen) verkleinert werden.
Sehr interessantes Thema. Man nehme einen Tagebau in den jetzigen Speicher, dazu einen in den zukünftigen und über die Brücke zieht über den ganzen Tag ein Bagger in den anderen Tagebau um. Und am nächsten Tag geht es wieder zurück. Wird zwar ein seeehr langsames Carsystem müsste aber recht gut wirken. Vor allem wenn man morgens über die Brücke geht und der Bagger am Anfang steht und Mittags auf dem Rückweg hat er fast die Mitte der Brücke erreicht.
Da kann man dann auch entsprechend die Landschaft gestalten, die Leute haben was zu gucken, bleiben aber nicht ewig stehen und blockieren so nicht die Brücke.
Gruss Timo
Da kann man dann auch entsprechend die Landschaft gestalten, die Leute haben was zu gucken, bleiben aber nicht ewig stehen und blockieren so nicht die Brücke.
Gruss Timo
Hamburg, Harz, Alpen? Egal, Hauptsache Miwula!
- Maik Costard
- Forumane
- Beiträge: 2490
- Registriert: Dienstag 19. Oktober 2004, 08:51
- Wohnort: Göppingen
Hallo Runners High, ich glaube, das würde doch ein bisschen langweilig werden. Wenn solch ein Thema, dann aus einer Zeit, wo die Eisenbahn den Abraum und die Kohle aus der Grube geholt hat. Von den Förderbändern geht im Modell nur sehr wenig Leben aus. Ich weiß, die Bagger waren noch vieel kleiner, dafür lebt die Grube mit der Grubenbahn aber .
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
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- Maik Costard
- Forumane
- Beiträge: 2490
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- Wohnort: Göppingen
Hallo Macko, genau so etwas meinte ich. Ich hatte mich vor Jahren mal theoretisch mit so einem Projekt beschäftigt. Unter 100 m² ist da aber nichts zu machen, wenn es glaubhaft aussehen soll .
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
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- Mehdornsbaggerfahrer No.1
- 103er-Killer
- Beiträge: 4324
- Registriert: Sonntag 1. Januar 2006, 01:46
- Wohnort: Hotel unter den Sternen
Hallo Maik,
die Gleisbauer müssten aber auch etwas umdenken, und Du die Züge stark umrüsten.
Die Abraum- / Kohlezüge bei Rheinbraun werden auch geschoben gefahren, ohne das der TF sich auf dem vordersten Waggon befindet. Ein Foto von den neueren Loks findet man Hier, man erkennt einen Erker, wo der Tf sitzt und so den Zug steuert. Da beim Schieben des Zuges die Strecke vom Tf nicht eingesehen werden kann, befindet sich ein Druckkammerlautsprecher vorne der einen Warnton abgibt.
Endsprechend ist die Signalisierung auch aus gelegt.
Es ist schon komisch einem solchen Zug auf dem Gegengleis fahren zusehen.
MFG
Thomas
die Gleisbauer müssten aber auch etwas umdenken, und Du die Züge stark umrüsten.
Die Abraum- / Kohlezüge bei Rheinbraun werden auch geschoben gefahren, ohne das der TF sich auf dem vordersten Waggon befindet. Ein Foto von den neueren Loks findet man Hier, man erkennt einen Erker, wo der Tf sitzt und so den Zug steuert. Da beim Schieben des Zuges die Strecke vom Tf nicht eingesehen werden kann, befindet sich ein Druckkammerlautsprecher vorne der einen Warnton abgibt.
Endsprechend ist die Signalisierung auch aus gelegt.
Es ist schon komisch einem solchen Zug auf dem Gegengleis fahren zusehen.
MFG
Thomas
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
Im Gelsenkirchener "Deutschlandexpress" wurde tatsächlich ein Braunkohlen-Tagebau nachgebaut:
[URL=http://imageshack.us]
Sieht allerdings wegen der engen Dimensionen ziemlich affig aus.
[URL=http://imageshack.us]
Sieht allerdings wegen der engen Dimensionen ziemlich affig aus.
Der Tagebau Hambach ist wirklich ein solches Monster das man das nicht glaubwürdig darstellen kann. In diesem Loch wirken ja sogar die größten Tagebaugeräte der Welt klein. 350 m tief, das sind in HO schlappe 4 Meter
Zum Beispiel die Tagebaue bei Cottbus Jänschwalde und Cottbus Nord sind da einiges kleiner:
http://www.vattenfall.de/www/vf/vf_de/G ... ord_03.pdf
Hier gibts mehrere Eimerkettenbagger,Schaufelradbagger, Zugbetrieb, eine riesige Förderbrücke - Absetzer etc.
Wenn man das ganze noch mit solchen Highlights aus anderen Tagebauen, mit Gleisrückmaschinen auf Raupen, die gerade ein Gleis versetzen oder einer Weichenheizung mit Migturbine, aufpeppt, dann müßte da einige spektakuläre Action durch die Mechatroniker zu realisieren sein.
http://www.gornyonline.de/Hobbys/Eisenb ... nbahn.html
Gruß Achim
Zum Beispiel die Tagebaue bei Cottbus Jänschwalde und Cottbus Nord sind da einiges kleiner:
http://www.vattenfall.de/www/vf/vf_de/G ... ord_03.pdf
Hier gibts mehrere Eimerkettenbagger,Schaufelradbagger, Zugbetrieb, eine riesige Förderbrücke - Absetzer etc.
Wenn man das ganze noch mit solchen Highlights aus anderen Tagebauen, mit Gleisrückmaschinen auf Raupen, die gerade ein Gleis versetzen oder einer Weichenheizung mit Migturbine, aufpeppt, dann müßte da einige spektakuläre Action durch die Mechatroniker zu realisieren sein.
http://www.gornyonline.de/Hobbys/Eisenb ... nbahn.html
Gruß Achim
now butter by the fishes
Ich finde die Idee super.
Zumal ich mir so einen tagebau mal in Natura angesehen habe. Weiß allerdings nicht mehr wo das genau war da das vor etwa 30 Jahren mal war. Ich war allerdings hellauf begeistert.
Bin sowieso der Meinung das das Wunderland nicht unbedingt in die Ferne schweifen muß, es gibt auch in Deutschland noch viel was nachgebaut werden könnte, z.B. das Ruhrgebiet mit seinen vielen Industrieanlagen.
Gruß
Rudi
Zumal ich mir so einen tagebau mal in Natura angesehen habe. Weiß allerdings nicht mehr wo das genau war da das vor etwa 30 Jahren mal war. Ich war allerdings hellauf begeistert.
Bin sowieso der Meinung das das Wunderland nicht unbedingt in die Ferne schweifen muß, es gibt auch in Deutschland noch viel was nachgebaut werden könnte, z.B. das Ruhrgebiet mit seinen vielen Industrieanlagen.
Gruß
Rudi
-
- Forumane
- Beiträge: 348
- Registriert: Montag 4. Februar 2008, 16:36
- Wohnort: Berlin
Also, "Hambach im Modell" wäre doch etwas übetrieben..... Aber man könnte ja auf eine Lösung zugreifen, die im MiWuLa öfters angewendet wird: "Vorne" den leicht verkürzten Tagebaubagger, "hinten", nach einer kleinen Ausgestaltung der Grube einen Abschluss mit einem gezeichneten Hintergrund der sich perspektiviosch verjüngt.... Sowas gibt`s z.B. im Schweiz-Abschnitt: Ende der Oldtimer-Rennstrecke...