Delphi im Einsatz in Hamburg - Bericht bei heise

[Datterich]

Eine interessante Information zur Software im Wunderland von Gerrit kann man bei 'heise' lesen:
4 Seiten mit interessanten Screenshots und mehr.

Auch die dort angehängten Leser-Kommentare sind zum Teil ganz interessant und lesenswert.

Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich

[writeln]

Hallo Alf,
danke für den Hinweis, schön dass Heise mal was zum Wunderland bringt.

Hallo Gerrit,
es hat mir viel Freude bereitet, den Beitrag zu lesen. Ein schöner Einblick in die Details der Softwarelandschaft bei euch. Es erschließen sich doch so einige Zusammenhänge und die Fakten sind wirklich beeindruckend. So etwas zu lesen, hatte ich mir schon lange einmal gewünscht.
Das Fazit ist ein schönes Plädoyer für Delphi.
Vielen, vielen Dank!!

PS.: Unter die "Foren im Delphi Umfeld" fällt auch delphipraxis.net?

[Macky]

Klasse, mal so einen (Ein)blick hinter die Kulissen zu bekommen. Danke für den Link!

[aljoschasot]

Hallo Datterich
Das ist aber eine Tolle Webseite, wie hast du sie gefunden?
Ich hatte noch nie einen so grossen Einblick in die Software des MiWuLas

Viele Grüsse aus der Schweiz
Aljoscha

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Hallo Aljoscha,

mir hat der Bericht auch sehr gefallen. Kommt ja selten vor, dass Gerrit mal so ausführlich über die Programmierungen im MiWuLa berichtet. Ich hoffe, er hat sich nicht zu sehr über die teilweise recht dusseligen Kommentare (bei heise) geärgert.

Der Heise Verlag publiziert in Deutschland im IT Bereich. Die bekanntesten Magazine sind c't und iX. Dort findet man meiner Meinung nach die fundiertesten Berichte über IT-Themen.

Wie Datterich darauf gestoßen ist, muss er aber selbst erzählen...

Schöne Grüße in die Schweiz

[Datterich]

Ganz einfach: Regelmäßig und öfter mal reinschauen -> www.heise.de/newsticker


Grüße in die schöne Schweiz
Datterich

[Andreas Weise]

Auch die dort angehängten Leser-Kommentare sind zum Teil ganz interessant und lesenswert.

Mich würde da tatsächlich mal die Info eines Miwula-Offiziellen interessieren, inwiefern da ein außenstehender Programmierer in diesen Code einsteigen und den warten kann, sollte etwa Gerrit Braun plötzlich sterben (was natürlich niemand hofft)?

[Stephan Hertz]

Im Prinzip ja, aber ...



PS: Vermutlich würde es erst einmal zu einem Weiterentwicklungsstopp kommen.

[Feuer-wer]

In der neuen c't (2/14) ist wieder ein kleiner Bericht über Gerrits Entwicklungslabor. Es geht um Vererbung und um die Mitte der 90er. Die Zeitschrift erscheint Montag.

[writeln]

Der c't Artikel, auf den ich lange gewartet habe.
Danke Torsten für den Tipp!

Die Idee einer "Leitstand-App" klingt auf den ersten Blick zwar interessant, aber wenn Gerrit Argumente gegen so etwas sucht:
1. Die jetzige Lösung mit den klobigen Funkgeräten den Leitstand anzufunken, sieht für uns Besucher m.E. deutlich spektakulärer und mehr nach Teamwork aus, als wenn ein Mitarbeiter auf der Anlage mit einem Smarphone, oder Tablet "herumspielt".
2. Da iOS wie im Artikel geschildert wegen der "unmöglichen" Uploadmodalitäten ausfällt soll wenn überhaupt die Android Plattform gewählt werden. Hier darf ich als unfreiwilliger Alpha-Tester gerade erleben, wie unterschiedlich die vielen verschiedenen Endgeräte und Android-Versionen gestrickt sind. Was auf einem Gerät tadellos funktioniert, muss auf einem anderen noch lange nicht... Auf alle Fälle ein Zeitkiller ohne Ende. (...sagt mir, dass ich keine Zeit...)

Ein schöner Artikel über Gerrit als "nicht Chef" des Wunderlandes und die Einsichten, die man so im Laufe eines Programmiererlebens gewinnen kann. Das obligatorische Bild auf dem Vorfeld fehlt natürlich auch nicht...
Durchaus lesenswert und derzeit am Kiosk erhältlich.

[Fritz Ganter]

Da iOS wie im Artikel geschildert wegen der "unmöglichen" Uploadmodalitäten ausfällt

Das sind höchstens persönliche Befindlichkeiten. Die €80 pro Jahr tun nicht weh und halten eher die unsinnigen Apps aus dem Store.
Wenn man einrechnet, dass man für eine Android-App weitaus mehr Arbeitszeit, sprich Geld, reinstecken muss (was bei einer grossen App mindestens in den vierstelligen Bereich geht) ist das echt kein Argument.

[domreuter]

Moin,

und halten eher die unsinnigen Apps aus dem Store.

und die Sinnvollen auch, die Apple in irgendeiner Form nicht passen. Sei es, dass sie das Geschäftsmodell beeinträchtigen, unerwünschte Techniken aufs Gerät bringen könnten oder was auch immer...

Ein Android tut, was es kann, ein iOS tut, was Apple ihm erlaubt

Grüße

Dominik

Edit: Tippfehler beseitigt.

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...und da war sie wieder, die Diskussion "Mac vs. PC", "Windows vs. Linux", "Commodore vs. Atari", etc..

Für mich ist immer das "System" das sinnvollste, welches die jeweils gestellten Anforderungen am besten erfüllt. Das kann mal das eine, mal das andere sein. Die eigentliche Herausforderung ist m.E. immer, am Beginn eines Projektes eine möglichst gute Wahl zu treffen. Nicht immer einfach bei der Dynamik, mit der sich IT entwickelt.

Pluspunkt für iOS: relativ hohe "Sicherheit", da der Zugang zum Gerät ziemlich strikt geregelt ist und Apple eine sehr restriktive "Qualitätskontrolle" betreibt. Pluspunkt für Android: Mehr Spielraum für "Kreativität", da das System sehr "offen" und erweiterbar ist.

Letztlich wäre eine Leitstand-Software wohl mit beiden Plattformen machbar. Die Frage ist eher, welches Entwicklungssystem gewählt würde.

[Fritz Ganter]

Gerrit empörte sich schon über die 80€ Gebühr für einen Entwickleraccount, deine erwähnte Entwicklungsumgebung schlägt mit €5000 zu Buche.

Ich persönlich würde für Smartphones lieber die native Umgebung wählen weil sie effizienter und weniger fehlerträchtig ist. Dafür muss man sich halt in eine neue Sprache einarbeiten. Dafür hat man alle Möglichkeiten offen und ist nicht durch eine Zwischenschicht eingeschränkt.
Vor allem: es muss Spaß machen.

[Datterich]

Ein Android tut, was es kann, ein iOS tut, was Apple ihm erlaubt

Ganz genau das kotzt mich auch seit 30 Jahren an ... unabhängig von der Sinnhaftigkeit. Wobei ich zähneknirschend einräume, dass es Aufgaben gibt (z.B. Grafik lastige Lösungen), für die das Fallobst wohl immer noch besser geeignet ist.

Freundliche Grüße in den Norden
Datterich

[Fritz Ganter]

Ganz genau das kotzt mich auch seit 30 Jahren an

IOS seit 30 Jahren?

Die "Einschränkungen" gelten nur für den normalen App-Store. Du kannst in IOS alles machen was du willst, wenn du es z.B. nur innerhalb der Firma vertreiben willst. Dafür bietet Apple auch die Infrastruktur an, sie lässt sich bequem verteilen und muss nicht von Apple freigeschaltet werden.

Wenn du die App manuell auf die Geräte aufspielen willst kannst du das auch ohne Einschränkungen machen, indem du die Geräte als Entwicklergeräte anmeldest.

Anwendungen für Mac OS X kann man sowieso ohne App Store verteilen und hat keine Einschränkungen. Dann kann sie aber auch jeder kopieren.

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Eine dritte Möglichkeit wäre, Tabletts mit x86er Architektur und Win 8x zu nutzen, Da könnte die bestehende Software vermutlich mit ziemlich geringem Aufwand "mobil" gemacht werden.

Auch denkbar wären RDP-Sessions mit einem Terminalserver, da wäre das mobile Endgerät relativ beliebig und mischbar.

Railware selbst bietet mittlerweile ebenfalls einen App-Aufsatz für Android an.

Lösungsansätze gibt es einige.

Bleibt die Frage, ob so ein Tablett Bildschirm groß genug ist. Neue kompakte Bildschirmmasken wären wohl in jedem Fall nötig.

Ich freue mich schon, Maik und Dirk demnächst mit einem Tablett am Gürtel durch die Anlage klettern zu sehen...

[Datterich]

IOS seit 30 Jahren?

Natürlich nicht iOS , aber die grundsätzliche Apple-Bevormundung (seit Apple II) - das ist unkuhl -

Ich freue mich schon, Maik und Dirk demnächst mit einem Tablett am Gürtel durch die Anlage klettern zu sehen ...

Maik und klettern ...

Freundliche Grüße in den Norden
Datterich

[Maik Costard]

Meinst du, das Fernsehen hat mich mit einem Kran in die Anlage gehoben?
Diese Forumanen immer...

Schönen Gruß
Maik

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@Maik,
Jetzt habe ich beim Abwarten gerade meinen Tee verschüttet.