Eine Brücke ins MiWuLa 2. Teil
- Jörg Thyroff
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Eine Brücke ins MiWuLa 2. Teil
http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/26/798285.html
Grz
J TV T
Und hier der gesamte Artikel mit einem bemerkenswerten Anmerkung von Freddie
Miniatur-Wunderland wächst per Glasbrücke zum Sandtorkai
Der Titel "Größte Modellbahnanlage der Welt" ist schwer umkämpft. Damit sich auch in Zukunft das Hamburger Miniatur-Wunderland mit ihm schmücken kann, wird die Fläche um 4000 Quadratmeter vergrößert. Eine Brücke wird ab 2010 den Block D am Kehrwieder, den bisherigen Standort der Eisenbahnanlage, mit dem Block L am Sandtorkai verbinden. Für den Gründer des Wunderlands, Frederik Braun, geht mit dem Ausbau ein Traum in Erfüllung. "Im Block L wollen wir auf alle Fälle Afrika und Großbritannien, das Ursprungsland der Eisenbahn, nachbauen", so der Wunderland-Macher. Er hofft auch, die USA-Anlage auf der neuen Fläche erweitern zu können. Denn die ist selbst für ein Miniatur-Wunderland sehr minimal ausgefallen: Mit ihren knapp 100 Quadratmetern ist sie nur halb so groß wie das Hamburg-Modell. "Dabei haben wir den Anspruch, die Realität so gut, wie es geht, maßstabsgetreu nachzubilden", so Frederik Braun.
Unterstützung bekommen die Modelleisenbahn-Bauer von der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA): "Das Miniatur-Wunderland ist einer unserer wichtigsten Mieter. Deshalb liegt uns das Ausbau-Projekt besonders am Herzen", sagt HHLA-Prokurist Klaus Hadaschik. Er hat schon eine konkrete Vorstellung, wie die Brücke aussehen soll: "Wir planen eine filigrane Stahlkonstruktion, die mit Glas umkleidet ist. Der Übergang wird ungefähr zwei Meter breit sein. Uns ist wichtig, dass sich das Bauwerk unauffällig an die Architektur der Lagerhäuser anpasst." Ob die Eisenbahn das Fleet über, unter oder neben den Besuchern des Wunderlands überquert, steht noch nicht fest. Doch nicht nur sie sollen der Bahn bei ihrer Fahrt von Europa nach Afrika zu schauen können. Auch die Spaziergänger in der Speicherstadt werden die Waggons durch das Glas bewundern können. Das Miniatur-Wunderland ist Norddeutschlands erfolgreichste Dauerausstellung. Für das Jahr 2007 wird mit rund 900 000 Eisenbahnfans ein neuer Besucherrekord erwartet. "Doch die Konkurrenz in den USA und in der Schweiz schläft nicht. Damit das Wunderland die weltweit größte Modellbahnanlage bleibt, wollen wir auch in Zukunft alle ein bis zwei Jahre einen Abschnitt hinzufügen", so Braun. Mit der Gestaltung der zusätzlichen 4000 Quadratmeter haben er und seine 160 Mitarbeiter voraussichtlich bis 2020 alle Hände voll zu tun.
scm
erschienen am 26. September 2007
Grz
J TV T
Und hier der gesamte Artikel mit einem bemerkenswerten Anmerkung von Freddie
Miniatur-Wunderland wächst per Glasbrücke zum Sandtorkai
Der Titel "Größte Modellbahnanlage der Welt" ist schwer umkämpft. Damit sich auch in Zukunft das Hamburger Miniatur-Wunderland mit ihm schmücken kann, wird die Fläche um 4000 Quadratmeter vergrößert. Eine Brücke wird ab 2010 den Block D am Kehrwieder, den bisherigen Standort der Eisenbahnanlage, mit dem Block L am Sandtorkai verbinden. Für den Gründer des Wunderlands, Frederik Braun, geht mit dem Ausbau ein Traum in Erfüllung. "Im Block L wollen wir auf alle Fälle Afrika und Großbritannien, das Ursprungsland der Eisenbahn, nachbauen", so der Wunderland-Macher. Er hofft auch, die USA-Anlage auf der neuen Fläche erweitern zu können. Denn die ist selbst für ein Miniatur-Wunderland sehr minimal ausgefallen: Mit ihren knapp 100 Quadratmetern ist sie nur halb so groß wie das Hamburg-Modell. "Dabei haben wir den Anspruch, die Realität so gut, wie es geht, maßstabsgetreu nachzubilden", so Frederik Braun.
Unterstützung bekommen die Modelleisenbahn-Bauer von der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA): "Das Miniatur-Wunderland ist einer unserer wichtigsten Mieter. Deshalb liegt uns das Ausbau-Projekt besonders am Herzen", sagt HHLA-Prokurist Klaus Hadaschik. Er hat schon eine konkrete Vorstellung, wie die Brücke aussehen soll: "Wir planen eine filigrane Stahlkonstruktion, die mit Glas umkleidet ist. Der Übergang wird ungefähr zwei Meter breit sein. Uns ist wichtig, dass sich das Bauwerk unauffällig an die Architektur der Lagerhäuser anpasst." Ob die Eisenbahn das Fleet über, unter oder neben den Besuchern des Wunderlands überquert, steht noch nicht fest. Doch nicht nur sie sollen der Bahn bei ihrer Fahrt von Europa nach Afrika zu schauen können. Auch die Spaziergänger in der Speicherstadt werden die Waggons durch das Glas bewundern können. Das Miniatur-Wunderland ist Norddeutschlands erfolgreichste Dauerausstellung. Für das Jahr 2007 wird mit rund 900 000 Eisenbahnfans ein neuer Besucherrekord erwartet. "Doch die Konkurrenz in den USA und in der Schweiz schläft nicht. Damit das Wunderland die weltweit größte Modellbahnanlage bleibt, wollen wir auch in Zukunft alle ein bis zwei Jahre einen Abschnitt hinzufügen", so Braun. Mit der Gestaltung der zusätzlichen 4000 Quadratmeter haben er und seine 160 Mitarbeiter voraussichtlich bis 2020 alle Hände voll zu tun.
scm
erschienen am 26. September 2007
Na da ist der Jörg mir 10 Minuten zuvor gekommen - Glückwunsch.
Was man so alles aus der Zeitung erfährt.
Jetzt können wir gleich mal anfangen den neuen USA Abschnitt zu möblieren und auch die Diskussion über Engeland kann jetzt neu auferstehen. Jetzt kommt mal wieder Farbe ins Forum und es wird nicht nur über "Spanplatte oder Pappelholz" und Schaltdecoder oder zum 10mal die Frage "tut Wasser der Modellbahn gut" beraten. Hände reib.
An dieser Stelle werf ich mal die Frage auf, wo die 2.Million Besucher in 5 Jahren denn parken soll. Oder wird ein People Mover vom Bahnhof zum Wunderland geplant?
Achim
Was man so alles aus der Zeitung erfährt.
Jetzt können wir gleich mal anfangen den neuen USA Abschnitt zu möblieren und auch die Diskussion über Engeland kann jetzt neu auferstehen. Jetzt kommt mal wieder Farbe ins Forum und es wird nicht nur über "Spanplatte oder Pappelholz" und Schaltdecoder oder zum 10mal die Frage "tut Wasser der Modellbahn gut" beraten. Hände reib.
An dieser Stelle werf ich mal die Frage auf, wo die 2.Million Besucher in 5 Jahren denn parken soll. Oder wird ein People Mover vom Bahnhof zum Wunderland geplant?
Achim
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- Jörg Thyroff
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Hallo Achim,
Damit umgehst Du jeden Ärger, der auf der BAB beginngt und auch wieder endet bei der Heimfahrt. So umgehst Du auch, das man dich wegen zu schnellen Fahrens auf der BAB zahlen lässt.
Es gibt auch ein Verkehrmittel der Zukunft. Es heißt DB AGdamit kommst Du bis nach Hamburg Hbf und die Paar Meter kannst Du sicher locker noch Laufen.Achim hat geschrieben:.....An dieser Stelle werf ich mal die Frage auf, wo die 2.Million Besucher in 5 Jahren denn parken soll. Oder wird ein People Mover vom Bahnhof zum Wunderland geplant?
Achim
Damit umgehst Du jeden Ärger, der auf der BAB beginngt und auch wieder endet bei der Heimfahrt. So umgehst Du auch, das man dich wegen zu schnellen Fahrens auf der BAB zahlen lässt.
1. BR 103 Killer im Forum
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
Teilnehmer am 5. Geb. und 10. Geb. MiWuLa, :mfm: 4.,5.,6.,7.,
Hallo,
Gruß
Sven
Nicht, daß am Ende die Strecke stillgelegt wurde, weil die Kosten für den Betrieb und das Personal zu hoch wurden...Mehdornsbaggerfahrer No.1 hat geschrieben:Es gibt auch ein Verkehrmittel der Zukunft. Es heißt DB AG damit kommst Du bis nach Hamburg Hbf und die Paar Meter kannst Du sicher locker noch Laufen.
Gruß
Sven
Moin Achim,Achim hat geschrieben: Oder wird ein People Mover vom Bahnhof zum Wunderland geplant?
die Anbindung HBf --> MiWuLa (via Baumwall) mittels der U3 ist optimal.
Ironie an.
Also ist ein "Menschenschieber" nicht erforderlich.
Ironie aus.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 15010.html
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