Wir waren am 1.10.05 in eurerer wunderschönen Anlage zu Gast und hatten ein paar wunderschöne Stunden bei Euch. Leider kam es bei den recht spitzen Einkerbungen zu unerträglichen Staus der Besucher, da von beiden Seiten dei Anlage bewunder wurde und in den besagten Engstellen dann der linke und rechte Besucherstrom festsass. Wir könnten uns vorstell, dass dieses Problem durch eine vorgegebene Gehrichtung aus der Welt geschaffen werden könnte, und man trotztem alles in Ruhe betrachten und bestaunen könnte.
Liebe Grüße aus Wien
Martina und Walter
Gehrichtung im MiWunderland
Salü Martina und Walter,
Auf Ideen kommt ihr...
Diese Diskussion ist so alt wie die Menschheit. Deshalb gibt es ja bereits eine Regelung. Vom Eingang bis zur Kasse ständig bergauf und nach draußen gehts bergab!
Aber mal im Ernst:
Ich dachte, daß die Deutschen das Reglementieren für sich gepachtet haben. Einbahnstraßenschilder gehören auf die Straßen der Anlage. Für die Betrachter gilt, wer bremst, hat verloren.
BTW: Mit deinen Regeln kommst Du aber dann auch nicht in die Bucht hinein! Die kleineren Kinder stehen ja dann auch immer vor Dir am Geländer. Also wiederum keine Chance! Stehenbleiben oder länger verweilen ist ja auch nicht, weil die Menge nachschiebt. Im Takt....
_________________
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefanatdiwoinfopunktde
Auf Ideen kommt ihr...
Diese Diskussion ist so alt wie die Menschheit. Deshalb gibt es ja bereits eine Regelung. Vom Eingang bis zur Kasse ständig bergauf und nach draußen gehts bergab!
Aber mal im Ernst:
Ich dachte, daß die Deutschen das Reglementieren für sich gepachtet haben. Einbahnstraßenschilder gehören auf die Straßen der Anlage. Für die Betrachter gilt, wer bremst, hat verloren.
BTW: Mit deinen Regeln kommst Du aber dann auch nicht in die Bucht hinein! Die kleineren Kinder stehen ja dann auch immer vor Dir am Geländer. Also wiederum keine Chance! Stehenbleiben oder länger verweilen ist ja auch nicht, weil die Menge nachschiebt. Im Takt....
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tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefanatdiwoinfopunktde
Gehrichtung
Die Ursache dieses Themas ist ja leider vorhanden. Aber wurde dies nicht schon einmal ausführlich diskutiert?
Ich halte "Regelungen" aller Art deshalb für Unsinn, da sich jeder etwas anderes gerne ausführlich ansehen wird. Dann kommt am Ende niemand zu nichts. So etwas kenne ich nur von den Kronjuwelen der Queen im London-Tower, da geht es per Förderband dran vorbei.
Datterine
Ich halte "Regelungen" aller Art deshalb für Unsinn, da sich jeder etwas anderes gerne ausführlich ansehen wird. Dann kommt am Ende niemand zu nichts. So etwas kenne ich nur von den Kronjuwelen der Queen im London-Tower, da geht es per Förderband dran vorbei.
Datterine
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Bernd.T
- in memoriam
- Beiträge: 1358
- Registriert: Donnerstag 2. Januar 2003, 15:27
- Wohnort: in der schönsten Stadt der Welt
als die Amis auf dem Mond landeten fanden sie dort eine Hütte. Beschliderung. Amt für Mondfragen.
Aha sagte der eine "die Deutschen waren schon hier"
Man muss nicht jeden Sche...ß reglementieren.
Aha sagte der eine "die Deutschen waren schon hier"
Man muss nicht jeden Sche...ß reglementieren.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
Oder so wie irgendwo in Asien: Dort wurde bei irgendeinem ganz ganz tollen Heiligendenkmal einfach so eine Art flache Rolltreppe aufgebaut. Die Pilger konnten also nur auf der Rolltreppe an ihrem Heiligen vorbei und so schafften die es, die 100000 Besucher pro Tag dort vorbeizubugsieren, ohne dass es zu Staus kam. War das nicht auch beim Tod des Papstes?
Jedenfalls könnte man das ja auch so machen: Statt einem Förderband gibts einen endlosen Zug. Wenn man was sehen will muss man sich da reinsetzen und der Zug fährt in 15 Minuten einmal außenrum.
Just kidding.
Jedenfalls könnte man das ja auch so machen: Statt einem Förderband gibts einen endlosen Zug. Wenn man was sehen will muss man sich da reinsetzen und der Zug fährt in 15 Minuten einmal außenrum.
Just kidding.
Aber damit ist das Problem da immer noch nicht gelöst.
An einer solchen "Einbuchtung" mußte ich unseren Lütten auch schon "retten", der wäre dort hoffnungslos unter die Räder gekommen und dann kämen wieder böse Worte wie, "können sie auf Kinder nicht aufpassen?". Erstens kann man nicht überall sein, und zweitens mit zwei kleinen Kindern in dem Gedrängel ist sowas eh etwas schwierig zu händeln.
An einer solchen "Einbuchtung" mußte ich unseren Lütten auch schon "retten", der wäre dort hoffnungslos unter die Räder gekommen und dann kämen wieder böse Worte wie, "können sie auf Kinder nicht aufpassen?". Erstens kann man nicht überall sein, und zweitens mit zwei kleinen Kindern in dem Gedrängel ist sowas eh etwas schwierig zu händeln.