Zeit in der Ausstellung
Man kann einen Rundgang durch das Wunderland in 2 - 3 Stunden schaffen, dann sieht man allerdings nicht viel. Wenn man anfängt, die Anlage genauer anzuschauen und die vielen Details zu entdecken, kann man locker den ganzen Tag im Wunderland verbringen, zumal es am späten Nachmittag und abends immer leerer und damit auch entspannter wird. Im Bistro kann man sich zwischendurch stärken und ausruhen.
Will man das Wunderland zwischendurch verlassen, sollte man man sich an der Shop-Kasse unbedingt einen Stempelabdruck holen. Damit kommt man am gleichen Tage wieder in die Ausstellung.
Hafenrundfahrt
Eine Hafenrundfahrt kann man relativ spontan machen, es gibt zwischen Wunderland und Landungsbrücken diverse Anbieter. Solltet ihr nach dem Wunderlandbesuch noch Lust auf eine Rundfahrt haben, könnt ihr das also kurzfristig entscheiden (das Wetter wäre ja auch noch ein Faktor).
Als Hamburger empfehle auf alle Fälle eine Rundfahrt mit einer kleinen Barkasse, die auch die Fleete in der Speicherstadt ansteuert. Es gibt auch große Rundfahrtschiffe und die berüchtigten "Raddampfer", die passen aber alle nicht unter den Brücken in der Speicherstadt hindurch und lassen deshalb den schönsten Teil des Hafens aus.
Deshalb würde auf jeden Fall eine Barkassen-Fahrt wählen.
Es gibt unterschiedlich lange Touren, ich würde zwei Stunden empfehlen.
Kombi
Der Vollständigkeit halber erwähne ich an dieser Stelle noch die Sonderveranstaltung "
Große Pötte & kleine Züge".
Das ist eine
Abendveranstaltung, die Hafenrundfahrt und Wunderland-Besuch kombiniert und zusätzlich noch die Möglichkeit bietet, an verschiedenen Stellen einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Viel Spaß in Hamburg
