Ich möchte einmal kritik loswerden.

Für alles, was nicht wirklich ein Hauptthema hat, also auch allgemein Lob & Tadel
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bart

Ich möchte einmal kritik loswerden.

Beitrag von bart » Mittwoch 23. Mai 2007, 14:20

Hallo zusammen.
Ich war gestern zum dritten mal im MiWuLa, und es hat mir
wieder gut gefallen.
Allerdings sind mir diesmal doch einige Punkte aufgefallen, bei denen ich ein wenig enttäuscht war.
1. Wir waren gleich morgens um 09:20 Uhr da. In Scandinavien war wohl noch sehr früher Tag. Es fuhr nur ein Schiff öfters im Kreis. Leider war von der Fähre nichts zu sehen, und der Frachter fuhr auch gerne mal eine Schleife in den Hafen, drehte dort , und fuhr wieder zurück ?
Desweiteren waren doch sehr wenige Züge unterwegs.
Ich hatte meine Schwester zum ersten Mal mitgenommen, und sie fragte mich, wo denn die ganzen Züge bleiben ???????
Klar, das nicht jedes Gleis dauernd befahren wird, aber das fand ich doch im Vergleich zu Amerika beim letzten Besuch sehr wenig.
Dann zu Amerika:
Auch hier schien gestern der Wurm drinne zu sein. Wir haben geschlagene 30 Min. vor dem wirklich tollen Buschbrand beim Highway gewartet, weil ich das meiner Schwester unbedingt zeigen wollte. Aber : Nix !
Die Züge standen auch die gesamte Zeit in dem Bereich und warteten, und auf dem Highway bildete sich ein langer Stau.

Und zum Schluss noch einen Blick auf Hamburg:
Ich muss sagen, das doch einige der Züge mittlerweile extrem Quitschen.
Das stört doch den allgemeinen Eindruck immens.
Dann viel mir auf, das einige der Specials nicht funktionierten:
Hier z.B. die Ariell im See.


Das soll jetzt bitte nicht als miesmacherei verstanden werden. Ich war und bin immer noch ein grosser Fan des MiWuLa, aber ich muss sagen, das ich doch gestern ein wenig enttäuscht war.
Ich kann nur hoffen, das das erweitern, und die neuen tollen Bereiche
( Schweiz lässt gang grosses erahnen ) nicht dazu führen, das das bisherige langsam aufgefahren wird.

Gruss
Bart

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Yankee-Mike
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Beitrag von Yankee-Mike » Mittwoch 23. Mai 2007, 14:38

Hallo Bart,
ich verstehe das nicht als Miesmacherei. Du hast vollkommen recht. Da du schon öfters im MiWuLa warst, wusstest du ja auch, was du erwarten kannst. Dass es Dir nicht so gefallen hat, wie sonst tut mir leid. Vor allem, wenn man Bekannten etwas Bestimmtes zeige will, ist das natürlich ärgerlich.
Zu den Schiffen: Es wird noch an der Schiffssteuerung gearbeitet. Ich hoffe, dass bei meinem nächsten Besuch (Anfang Juli) vielleicht schon der ein oder andere Kurs automatisch gefahren werden kann.
Das Quitschen der Züge ist mir beim letzten Mal eigentlich nicht aufgefallen. Erst als man wirklich drauf geachtet hat, hat man es gemerkt. Kann natürlich jeder anders empfinden.
Das die Knopfdruckaktionen nicht immer alle funktionieren, ist ein altes Problem. Es wird zwar immer versucht, ein Maximum am Laufen zu halten, aber es kann doch immer wieder vorkommen, das welche nicht funktionieren.
Was kann man Dir raten? Am Besten, ein viertes Mal vorbeikommen (am Besten mit Schwester :D ) und schauen, ob es diesmal besser läuft.
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Achim
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Beitrag von Achim » Mittwoch 23. Mai 2007, 14:51

Hatte am Montag den Eindruck , das Reparaturarbeiten an den alten Weichen stattfinden, nachdem wohl jetzt fast alle Gleise in der Schweiz liegen.
Aber vielleicht kann ja jemand kompetenteres mal erklären, was es mit den betrieblichen Einschränkungen auf sich hat.

Achim
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Nordhesse

Beitrag von Nordhesse » Mittwoch 23. Mai 2007, 15:05

Achim hat geschrieben:Hatte am Montag den Eindruck , das Reparaturarbeiten an den alten Weichen stattfinden, nachdem wohl jetzt fast alle Gleise in der Schweiz liegen.
Aber vielleicht kann ja jemand kompetenteres mal erklären, was es mit den betrieblichen Einschränkungen auf sich hat.

Achim
Vielleicht war am Wochenende soviel los das von den Knopfdruckattraktionen zuviel kaputt gegangen ist. Man sollte nicht vergessen das bei diesen Attraktionen die Belastung schon sehr hoch ist.

Kann mir schon gut vorstellen das während der Bauzeit am BA Schweiz einfach etwas in den alten Abschnitten liegen geblieben ist was die Wartungsarbeiten angeht und das dies jetzt alles nachgeholt wird.

Was den geringen Zugverkehr angeht: Es dauert schon eine Weile bis auf der Anlage ein reger Fahrbetrieb herscht.

Gruß

Rudi

BR 403

Beitrag von BR 403 » Mittwoch 23. Mai 2007, 15:12

Bei so vielen Besuchern ist klar, dass die Knopfe mal defekt sind. Das quitschen ist mir nur in den Alpen aufgefallen. Das hat mich aber nicht gestört. Und mit den Schiffen muss man respektieren, oder es gab Studentenmangel.:D Dafür fahren sie bald umso besser. :D

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 23. Mai 2007, 15:34

Bart hat geschrieben:[...] Wir waren gleich morgens um 09:20 Uhr da. [...] Desweiteren waren doch sehr wenige Züge unterwegs. [...]
Frühmorgens ist es normal, dass nur wenige Züge unterwegs sind.
Es müssen ja erst einmal die Rechner hochgefahren werden und die Züge aus den (Schatten-)Bahnhöfen geholt werden.
Bis die Gleise dann gut gefüllt sind, ist es ungefähr Mittag.

Es ist also durchaus lohnenswert, einen ganzen Tag für den Besuch einzuplanen.
Zuletzt geändert von Gast am Mittwoch 23. Mai 2007, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.

Leitstand-Hexe
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Beitrag von Leitstand-Hexe » Mittwoch 23. Mai 2007, 17:34

Hallo Bart,
1. Es fährt immer nur ein Schiff,da wir auch immer nur einen Schiffssteuerer haben und mit zwei Schiffen gleichzeitig zu fahren ist nur wenigen "Profis" erlaubt ! Die Fähre war nach dem Wochenende warscheinlich gerade zum laden im Schattenhafen und ist dann nicht zu sehen! :(
2. Es werden im Moment die Weichen auf der Strecke Dänemark - Norwegen getauscht und darum kann da gerade manchmal ein wenig Stau entstehen.(Sorry,ist halt zuviel Arbeit um alles nach Feierabend zu machen) :smash:
3. Der Buschbrand ist immer nur eimal die Stunde also hat man da wohl gerade zum falschen Zeitpunkt gewartet! (wenn man freundlich fragt,kann man auch am Leitstand erfahren wann,wo,was brennt) :wink:
4. Die quietschenden Züge sind immer noch ein Dreileiterproblem(der Schleifer ist es der quietscht) wir bemühen uns ständig die Lärmmacher zu beseitigen,ist aber ein Endlosspiel ! :roll:
5. Das am Montagmorgen gleich nach dem Öffnen einige Druckknöpfe nicht gehen kann passieren,da die zuständigen Kollegen am Wochenende nicht da sind und Reparaturen dann erst am Montagvormittag gemacht werden können ! 8)

So, ich hoffe das ich ein wenig weiterhelfen konnte.
Es sei aber noch angemerkt das wir natürlich immer für Kritik offen sind,aber nicht immer alles so umsetzen können wie wir manchmal gerne möchten ! :bluecry:

Mfg Gitta

bart

Beitrag von bart » Donnerstag 24. Mai 2007, 05:46

Hallo Gitta.
Danke für die Antwort. Wie schon gesagt , es war auch nicht als gemecker
gemeint, sondern mir ist es diesmal einfach nur verstärkt aufgefallen, und das wollte ich einfach einmal loswerden.
Mir ist auch klar, das Ihr durch die aktuelle Lage ( Schweiz, Flughafen etc.. )
eure Arbeit sicher nicht weniger und einfacher wird. Ich fände es nur sehr schade, wenn dadurch die anderen ( wirklich tollen und faszinierenden ) Details ins hintertreffen geraten.

Übrigens waren wir am Dienstag da. Und der Zug, der extrem quitschte, war ein ICE3 in Hamburg.
Das mit dem Feuer hatte ich öfter in Erinnerung, aber dann werde ich mich da wohl geirrt haben. Hab auch nicht daran gedacht, das man ja einfach mal hätte fragen können. Aber man lernt immer dazu.

Gruss und gut Holz :wink:

Bart :)

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Montag 28. Mai 2007, 13:25

Rølf hat geschrieben:
Bart hat geschrieben:[...] Wir waren gleich morgens um 09:20 Uhr da. [...] Desweiteren waren doch sehr wenige Züge unterwegs. [...]
Frühmorgens ist es normal, dass nur wenige Züge unterwegs sind.
Es müssen ja erst einmal die Rechner hochgefahren werden
Uh? Stimmt das?

Wenn ja: Kein Verständnis für. Es gibt Wake-On-Lan und Fernschalter, damit kann man die Rechner per Netzwerk schon früh um 7 automatisch aus ihrem wohl verdientem Schlaf wecken...
und die Züge aus den (Schatten-)Bahnhöfen geholt werden.
Auch hierzu hab ich - wenn das stimmt kein Verständnis. Das ist zugegebenermaßen ein wohl zeitraubender Vorgang, aber auch den könnte man mit Sicherheit automatisieren, so dass innerhalb von 10-20 mins 30% der Züge auf Achse sind.

??

Das ist ja auch ein Gebot der Wirtschaftlichkeit, weil das sind doch Routinearbeiten: Jeden Tag die Züge per Hand rausfahren, das dauert halt wirklich lang, das gleiche Spiel abends. Wenn die Zeit oben stimmt, dann sitzt man ja an langen Tagen bis 12 Uhr nachts, bis die Züge wieder drin sind... wenn irgendwas schiefgeht noch länger.

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Beitrag von genius » Montag 28. Mai 2007, 13:56

@ ssilk

Ich denke da machst Du es Dir zu einfach. :wink: Wenn man die Züge ohne Aufsicht fahren lassen könnte, wäre das MiWula mit wesentlich weniger Personal zu betreiben. Das ist aber nicht der Fall, Zwischenfälle gibt es, und da muß eben sofort reagiert werden um ernsthafte Katastrophen zu verhindern. Das ist Frühmorgens nicht anders als Tagsüber.

Und die Züge können vermutlich nicht alle gleichzeitig rausfahren, weil viele auf den gleichen Gleisen hintereinander unterwegs sind.

**Edit**

hab's nochmal durchgelesen, Du wolltest ja nur die Steuerung des Ausfahrens automatisieren, natürlich erst wenn das zuständige Team schon vor Ort ist. Da können wir wohl nur auf kompetente Antwort warten, warum das so viel Zeit in Anspruch nimmt. Daß die Züge einzeln von Hand gestartet werden müssen kann ich mir fast nicht vorstellen. Bei der Menge wird man ja mit dem Anklicken nicht fertig...

genius

Eichhörnchen

Beitrag von Eichhörnchen » Montag 28. Mai 2007, 14:23

Ich empfehle einfach mal die Lektüre des Eisenbahn-Kurier Sonderheft Miniatur Wunderland Band 5 (dazu auch der Thread Miniatur Wunderland Heft 5), denn dort ist genau beschrieben, wie früh das Leitstandpersonal zum Dienst antritt und was es alles unternehmen muss, damit zum Zeitpunkt der Öffnung für den Publikumsverkehr auch der Betrieb reibungslos und in vollem Umfang läuft.

Warum @bart es nicht optimal vorgefunden hat, hat Gitta ja schon erklärt.

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Beitrag von ssilk » Montag 28. Mai 2007, 19:53

genius hat geschrieben:@ ssilk

Ich denke da machst Du es Dir zu einfach. :wink: Wenn man die Züge ohne Aufsicht fahren lassen könnte, wäre das MiWula mit wesentlich weniger Personal zu betreiben. Das ist aber nicht der Fall, Zwischenfälle gibt es, und da muß eben sofort reagiert werden um ernsthafte Katastrophen zu verhindern. Das ist Frühmorgens nicht anders als Tagsüber.
Ich hab nicht gesagt, dass man Personal einspart, sondern dass man das raus- und reinfahren automatisiert - falls das noch nicht der Fall ist. Jedenfalls hörte sich das oben so an, als wäre es das nicht, weil 3 Stunden, bis die Züge auf der Anlage stehen, die Zeit kann doch nur zustande kommen, wenn sozusagen jeder Anlagenteil einzeln gestartet wird.

Nochmal: Das sind doch Routineaufgaben, die müssen innerhalb kürzester Zeit und möglichst ohne menschliches eingreifen funktionieren.
Und die Züge können vermutlich nicht alle gleichzeitig rausfahren, weil viele auf den gleichen Gleisen hintereinander unterwegs sind.
Eben drum muss es automatisch gehen. Damit keine Zeit verloren geht.
hab's nochmal durchgelesen, Du wolltest ja nur die Steuerung des Ausfahrens automatisieren, natürlich erst wenn das zuständige Team schon vor Ort ist. Da können wir wohl nur auf kompetente Antwort warten, warum das so viel Zeit in Anspruch nimmt. Daß die Züge einzeln von Hand gestartet werden müssen kann ich mir fast nicht vorstellen. Bei der Menge wird man ja mit dem Anklicken nicht fertig...
Ja, wie ich sagte, es geht wohl irgendwie halbautomatisch. Ich denke aber, dass man dann unter der Woche nicht die volle Besatzung hat, das heißt, wenn dann irgendwas ist, dann muss man sich erst mal um das eine Problem kümmern, in der Zwischenzeit wartet der ganze Rest mit dem rausfahren. Was ich denke wäre eine komplette Vollautomatik. Aber so wie ich die Sache einschätze gibt es da gute Gründe dagegen...
... aber auf jeden Fall interessiert mich, wie das gemacht wird oder abläuft, weil ich denke da steckt mehr dahinter, als man denkt.

Leitstand-Hexe
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Beitrag von Leitstand-Hexe » Dienstag 29. Mai 2007, 12:59

Hallo,
also das morgentliche Starten sieht so aus:
die vier Bahnfahrer der Frühschicht sind eine halbe Stunde vor Öffnung im Wunderland um die Anlage zu starten.Es sind übrigens immer mindestens Vier Leute da,auch in der Woche!!!
Diese 30 Min.reichen aus um alle Rechner an den Start zu bringen ,alle Gleisbilder zu öffnen,alle Schattenbahnhöfe zu aktivieren!Man muss nur einen Bruchteil der Züge aktivieren der rest läuft dann selbstverständlich voll automatisch (das aktivieren dauert ca.10 Min). Das alles muß natürlich unter Aufsicht passieren und ist bei Uns halt "Handarbeit"! Ich sage immer: Züge sind wie kleine Kinder,morgens wollen sie nicht aus dem Bett und abends wollen sie nicht ins Bett! :clown:
Das bedeutet am morgen hat man manchmal probleme die Züge ordentlich auf Strecke zu bringen (weil z.B. nachts repariert oder saubergemacht wurde,wobei schon mal Weichen verstellt werden oder was auf den Gleisen liegen geblieben ist) und zum Feierabend wollen Sie manchmal nicht in Ihre Schattenbahnhöfe fahren! Das sind aber meist nur wenige Minuten bis dann alles ordentlich läuft.Wenn Bart übrigens schon um 9:20 im Wunderland war haben wir schon 10 Min.früher aufgemacht (9:30 wäre normal) und die fehlen uns dann natürlich um die Anlage in fahrt zu bringen! Ansonsten sollte eigentlich auch mit kleineren Problemen die Anlage spätestens eine halbe Stunde nach Öffnung unter vollem Betrieb laufen!

@ ssilk,wo hast Du denn die 3 Stunden her??? (und danke für Dein "Verständniss") :wink:

Mfg Gitta

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 30. Mai 2007, 08:38

Ah. Interesant wie der Start bei Euch von statten geht.

Thorsten

Nordhesse

Beitrag von Nordhesse » Mittwoch 30. Mai 2007, 14:57

Wie im Wunderland fahren Züge? :)

Bei meinen bisherigen Besuchen habe ich es nie als enttäuschend empfunden wenn zum Anfang noch kein reger Zugbetrieb stattfand.

Außerdem fand ich es sehr interressant zu sehen wie sich der Zugbetrieb langsam entwickelt. Daher finde ich es eigentlich schade das man das komplette Starten der Anlage nicht am Leitstand mitverfolgen kann.

Bedenkt auch bitte das das Starten des Zugbetriebes bei einer so großen Anlage bestimmt nicht immer einfach ist. Selbst wenn die EDV den Bahnfahrern vieles erleichtert aber sie wissen nie was in der Nacht alles verstellt worden ist. ( Weichen und hin und wieder ist was beim abendlichen reiningen der Anlage irgendwo auf die Schienen gefallen). Das Starten der Anlage ist sehr gut im Eisenbahn-Kurier Sonderheft Miniatur Wunderland Band 5 beschrieben.

Ich persönlich versuche immer in den ersten Stunden nach Öffnung des Wunderlandes mir bestimmte Anlagenabschnitte in Ruhe anzusehen, denn es ist noch schön leer, daher ist es mir eigentlich egal vieviele Züge fahren.

Gruß

Rudi

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H0Egon
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Beitrag von H0Egon » Samstag 2. Juni 2007, 18:49

Ich war noch nie im MiWuLa :cry:
Aber ich seh es an grösseren Anlagen dort ich schau mir fast immer als erstes die Details an und nach und nach folgen dann die Züge. Da würde es mich auch nicht stören, und man muss es ja auch in kauf nehmem wenn am Anfang vor allem Dingen wenn ich Genau dann komme wenn die Anlage öffnet noch kein grosser Zugfehrkehr herscht ist mir das lang wie breit.
Die Details find ich immer noch das wichtigste. ind investiert man auch am meisten Zeit also haben die auch fast immer am meisten ANERKENNUNG verdient. :arrow: finde ich.

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