Kopfbahnhof ?

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griffon26

Kopfbahnhof ?

Beitrag von griffon26 » Dienstag 1. März 2005, 13:07

Hallo Leute,

ein grosser Kopfbahnhof in einem der neuen Abschnitte wäre doch sicherlich ein Highlight, oder ? Wechsel der Lok bei einigen Zügen etc.. ist sicher auch nicht gerade trivial umzusetzen. Was haltet Ihr davon ?

Gruesse aus Stuttgart
griffon26

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Kai Eichstädt
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Beitrag von Kai Eichstädt » Dienstag 1. März 2005, 14:45

Moin,

bisher offenbar nicht viel, denn sonst wäre Altona nicht teilweise ein Durchgangsbahnhof geworden...

Gruß
Kai

Basti aus nieder.

Is doch eigentlich egal....

Beitrag von Basti aus nieder. » Dienstag 1. März 2005, 18:55

Guden

ich denk mir mal, dass es aus technischer Sicht nicht realisierbar ist, da die Entkupplungsgleise nicht immer zuverlässig arbeiten oder die Kupplungen sich nicht durch den hohen Verschleiß trennen lassen.

Idee net schlecht, aber net technisch realisierbar.....
(Die Anregung hat ich auchmal 8) )

Gruß Basti

decoolegangsta

Beitrag von decoolegangsta » Dienstag 1. März 2005, 19:32

Wozu sind denn die Techniker im Wunderland da? *g* :lol: :D

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Erhard
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Beitrag von Erhard » Mittwoch 2. März 2005, 14:28

:off topic: dank Hannes
Gruss
Erhard
Zuletzt geändert von Erhard am Mittwoch 2. März 2005, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Hannes » Mittwoch 2. März 2005, 14:48

Hallo Erhrad,
Kai meinte das MiWuLa-Altona, das ja ein Durchgangsbahnhof ist, aber für die S-Bahn ein Kopfbahnhof ist im Gegensatz zum Vorbild.

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Sonntag 6. März 2005, 13:11

Hi,

ein Kopfbahnhof ist schwierig umzusetzen im Modell. Mit dem Verschleiß von Entkupplungsgleisen kenne ich mich zwar nicht aus. Aber je nach verwendeten Wagenmodellen funktioniert auch das automatische An- und Entkuppeln nicht richtig: Bei einigen Fabrikaten (z. B. Fleischmann) ist die Kupplungsfeder nur ein winziger Draht, der z. B. bei einer Entgleisung oder Einbau einer Innenbeleuchtung meist verloren geht. Im Zugverband fällt das zwar nicht auf, aber automatisches Ankuppeln geht kaum mehr. Bleiben also nur noch Wendezüge.

Weiterhin muss der ganze Bahnhof ja computergesteuert laufen. Die ganzen Züge müssen also alle stromführend sein, damit z. B. ein Interregio mit dem Steuerwagen voraus korrekt am Bahnsteigende hält. Bei einigen wenigen S-Bahn-Zügen geht der Aufwand vielleicht noch (wie derzeit praktiziert), aber bei einer größeren Anzahl Züge geht das nicht mehr, weil der Aufwand einfach zu hoch ist.
Auf einer Privatanlage ist so etwas einfacher zu realisieren, da man einfach per Trafo den Zug im direkten Zugriff steuern kann. Dann dreht man einfach den Trafo runter, wo der Zug halten soll, und da ist es dann wurscht, ob die Lok oder der Steuerwagen voraus fährt.

Andreas Weise

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Beitrag von ssilk » Sonntag 6. März 2005, 21:21

Ich bin ja kein richtiger Modellbahner, aber ich hatte mal als Kind eine mit meinem Vater gebaut. Das sind jetzt fast 25 Jahre her. Und in 25 Jahren hat es niemand geschafft vernünftige Kupplungen für Modellzüge zu bauen? Ich kapier das einfach nicht.

Was das Problem mit der Steuerung anbelangt: Sobald der Zug umgekoppelt ist, ist das Softwaretechnisch ein ganz anderer Zug. Logisch, oder? Es ist also ein denke ich mal lösbares Problem.

Gast

????

Beitrag von Gast » Donnerstag 10. März 2005, 19:59

Ist zwar out :off topic: aber wir könnten ja mal ne eigene Kupplung entwickeln *g*

Aber ich find, dass das Softwaremäßig kein Problem ist....

Gruß Basti

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