Lokfriedhof
Lokfriedhof
Hallo.
Im Spiegel TV Bericht vom Montag wurde der große Lokfriedhof gezeigt. Was geschieht eigentlich mit diesem Loks. Werden diese verschrottet oder kann man diese günstig erwerben? Wäre ja eine günstige Alternative für Bastler oder Standmodelle.
MFG
Frank S.
www.eisenbahnfreunde-ostfriesland.de
www.museumseisenbahn.de
Im Spiegel TV Bericht vom Montag wurde der große Lokfriedhof gezeigt. Was geschieht eigentlich mit diesem Loks. Werden diese verschrottet oder kann man diese günstig erwerben? Wäre ja eine günstige Alternative für Bastler oder Standmodelle.
MFG
Frank S.
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hatte ich mir auch schon gedacht, vorallem die Dinger müsste man ja durchaus wieder zum laufen bekommen
btw. Im der Reportage hamse auch gesagt, die Lok (war nen ICE glaube ich) sei geschmolzen, sind die heutigen Teile etwa nimmer aus Metall ? (Meine ca. 18 - 20 Jahre alten Märklich Loks sind ncoh schön massiv).
btw. Im der Reportage hamse auch gesagt, die Lok (war nen ICE glaube ich) sei geschmolzen, sind die heutigen Teile etwa nimmer aus Metall ? (Meine ca. 18 - 20 Jahre alten Märklich Loks sind ncoh schön massiv).
Hallo Jörg!Jörg G hat geschrieben:Nee, nee heute ist nicht mehr alles aus Metall. Die Lokgehäuse sind schon aus Kunststoff.
Das ist so nicht ganz richtig.
1. gibt es heute noch sehr viel Modelle mit Metallgehäuse - unabhängig ob Dampf-, E- oder Dieselloks
2. auch die "alten Modelle" wie z.B. 3000, 3064, 3065, 3016, 3071 waren schon immer mit Kunststoffgehäusen versehen
Bei den Triebwagenzügen (ICE's, TEE der NS / SBB) aber sind die Triebköpfe mit einem Kunststoffgehäuse versehen. Eine Ausnahme bildet hier unter anderem 3025 oder der jetzige VT 11.5.
Schönen Gruß - Ludger
Hallo,
der Kunststoffspritzguss wurde von Roco erstmals angewendet, und man erziehlte so bessere und kleinere Details. Also ist der Kunststoff heute sehr verbreitet. Aber bei den alten Wagen gibt es sicher bei so langen Garnituren wie im MiWuLa probleme weil sie so schwer sind.
Mal was anderes: genz am Anfang im Vorspann qualmt es ja ganz heftig unter der Anlage. Was war das denn? (als Feuerwehrmann interessiert mich das halt) und warum schalten die Booster oder Zentralen dann bei Kurzschlüssen nicht ab? Dann steht zwar der Betrieb, aber die Sicherheit hat halt Vorrang.
Sebastian
der Kunststoffspritzguss wurde von Roco erstmals angewendet, und man erziehlte so bessere und kleinere Details. Also ist der Kunststoff heute sehr verbreitet. Aber bei den alten Wagen gibt es sicher bei so langen Garnituren wie im MiWuLa probleme weil sie so schwer sind.
Mal was anderes: genz am Anfang im Vorspann qualmt es ja ganz heftig unter der Anlage. Was war das denn? (als Feuerwehrmann interessiert mich das halt) und warum schalten die Booster oder Zentralen dann bei Kurzschlüssen nicht ab? Dann steht zwar der Betrieb, aber die Sicherheit hat halt Vorrang.
Sebastian
Also meiner Erinnerung nach gibt es genügend Modelle bei Tante M* die in den 60gern noch mit Metallgehäuse hergestellt wurden und erst später mit Kunststoffgehäusen produziert wurden.Ludger hat geschrieben:2. auch die "alten Modelle" wie z.B. 3000, 3064, 3065, 3016, 3071 waren schon immer mit Kunststoffgehäusen versehen
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
Hallo Martin!
Ich bin - weiß Gott - nicht "Mr. Märklin"; meine Erfahrung mit diesem Hersteller reichen auch nur bis in die späten 60er Jahre zurück.
Die von mir genannten Artikel aber waren aber meines Wissens nach immer mit Kunststoffgehäuse ausgeliefert worden. Insbesonders "der Renner" 3000 und der Schienenbus 3016 waren von Anfang an "nur" mit Kunststoffgehäuse zu erhalten.
Gruß - Ludger
Ich bin - weiß Gott - nicht "Mr. Märklin"; meine Erfahrung mit diesem Hersteller reichen auch nur bis in die späten 60er Jahre zurück.
Die von mir genannten Artikel aber waren aber meines Wissens nach immer mit Kunststoffgehäuse ausgeliefert worden. Insbesonders "der Renner" 3000 und der Schienenbus 3016 waren von Anfang an "nur" mit Kunststoffgehäuse zu erhalten.
Gruß - Ludger
- Frederik Braun
- Geschäftsleitung
- Beiträge: 773
- Registriert: Donnerstag 2. Januar 2003, 10:34
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Leider ist das im Bericht falsch. Diesen Lokfriedhof giebt es nicht. Bisher haben alle Loks überlegt. Die Innereien werden halt regelmäßig getauscht.
Wir überlegen aber demnächst die ersten Loks, die wirklich ziemlich durch sind auszumustern. Natürlich wären wir keine guten Geschäfstleute wenn wir nicht schon ne Idee dafür hätten:
Gibt es für Fans Interesse so eine Lok mit Zertifikat als "original Miniatur Wunderland Lok" zu ersteigern??? So mit Laufleistungsangabe und so. Es gibt Loks die jetzt schon weit über 1.000 Kilometer gefahren sind. Also echte 1000 KM nicht hochgerechnet...das wären dann 87.000 KM...
Wir überlegen aber demnächst die ersten Loks, die wirklich ziemlich durch sind auszumustern. Natürlich wären wir keine guten Geschäfstleute wenn wir nicht schon ne Idee dafür hätten:
Gibt es für Fans Interesse so eine Lok mit Zertifikat als "original Miniatur Wunderland Lok" zu ersteigern??? So mit Laufleistungsangabe und so. Es gibt Loks die jetzt schon weit über 1.000 Kilometer gefahren sind. Also echte 1000 KM nicht hochgerechnet...das wären dann 87.000 KM...
Zuletzt geändert von Frederik Braun am Mittwoch 2. April 2003, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
Hi, also, bei solchen Loks würde ich -je nach Zustand- wenn ich sie kaufen würde das Getriebe zum Beispiel heraus nehmen und dann als Dummy in Doppeltraktion fahren lassen. eventuell bei kleineren Defekten ist es hier die Bastlers Freude, die mich zu so einem Kauf bewegen würde. ich achte hierbei wohl eher auf einen guten äußeren Zustand und wenn der Motor durch ist oder sowas, ist es halt wie gesagt ein Dummy.Olli hat geschrieben:Die sind wohl eher für die Vitrine.
Die Idee mit der Urkunde ist sicher auch nicht schlecht, wohl aber Geschmacksache....
@Neubaulokfan: dieseAussage würd ich aber nochmal überdenken. Ich will hier jetzt keine Markendiskussion lostreten, die gibt es woanders, aber man soll diese festlegung auf einen Hersteller ablegen, dadurch wird man einfach blind. Und dann sagt man so was wie du.
Immer alles kritisch betrachten, und ruhig mal bei anderen Herstellern Nachgucken. die sind teilweise weitaus besser.
Sebastian
Immer alles kritisch betrachten, und ruhig mal bei anderen Herstellern Nachgucken. die sind teilweise weitaus besser.
Sebastian
wieso nicht? Wenn' s nicht sinnlos teuer ist...Frederik Braun hat geschrieben:.....
Gibt es für Fans Interesse so eine Lok mit Zertifikat als "original Miniatur Wunderland Lok" zu ersteigern??? So mit Laufleistungsangabe und so. Es gibt Loks die jetzt schon weit über 1.000 Kilometer gefahren sind. Also echte 1000 KM nicht hochgerechnet...das wären dann 87.000 KM...
vielleicht stellt ihr mal ein paar Probeloks in eure nächste bay-Auktion, dann wäre schnell klar, wie gross dass Interesse ist resp. wieviel die Fans zu bezahlen bereit wären.
Das mit den alten Krücken stimmt so auch nicht ganz. Mein Kollege hat die BR 243 der damaligen DDR-DR. Auch die mit dem AEG Aufdruck also die EX weiße Lady. Die hat wohl ein Gehäuse aus Metall.
Mein Kollege hat gestern noch mal nachgeschaut. Er meinte, wenn ich das jetzt richtig zusammenkriege, die Tenderloks haben meist ein Gehäuse aus Kunststoff, die Schlepptenderloks aus Metall, entwenter auch nit Anbauteilen Metall oder auch aus Kunststoff. Der ICE 1 hat aber wiederum ein Gehäuse aus Kunststoff. Ist das richtig so?
Mein Kollege hat gestern noch mal nachgeschaut. Er meinte, wenn ich das jetzt richtig zusammenkriege, die Tenderloks haben meist ein Gehäuse aus Kunststoff, die Schlepptenderloks aus Metall, entwenter auch nit Anbauteilen Metall oder auch aus Kunststoff. Der ICE 1 hat aber wiederum ein Gehäuse aus Kunststoff. Ist das richtig so?