Hallo!
Ich denke: Es waren noch nicht so viele Russen in Hamburg, das man dort in St. Petersburg völlig chancenlos der Konkurrenz aus Hamburg ausgesetzt ist.
Auch die Entfernung scheint mir dafür ausreichend zu sein.
Über die Auseinandersetzung kann ich nur sagen, das es noch nie sinnvoll war, ein so komplexer Projekt mit quasi zwei Bauleitungen - einer in Gau Algesheim und einer in St.Petersburg - zu entwickeln.
Das kann nur schiefgehen, weil jede Bauentscheidung beider "Leitungen" eine Fülle von Folgen hat und die Konsequenzen nicht absehbar sind , erst später sichtbar werden.
Von Brima zu verlangen, das bereits nach Plan alles perfekt funktioniert, ist eine Naivität die mich schauern lässt.(Die Sache mit den Laternen und dem Carsystem)
Musste daran denken wie Gerrit persönlich die Mauern im Schweizabschnitt demoliert hat weil sein "Postauto"

nicht dran vorbeikam.(Schweizer "Postauto" im Wunderland als "Postbus" ausgeschildert)
Und das nach 7 Jahren Erfahrung mit dem Bau einer Großanlage und einem Gerhard Dauscher als Planer.
Solche Konflikte wird man einfach aushalten und ausimprovisieren müssen, beleidigte Leberwurst spielen wegen mangelnder Perfektion, ist da völlig blödsinnig.
Außerdem kann ich aus der Planung nicht erkennen, das man ein "Wunderland" plant.
Das ist eher Brima - Style, wie es die Modellbahner so lieben.
Gruß