Werden die Fahrer (= Ich-AG oder selbstfahrende Unternehmer oder Scheinselbstständige, der Unternehmer muss sich bei Kleintransportern nicht an die max. zulässigen täglichen Arbeitszeiten und Pausenregeln halten) nicht sogar pro ausgeliefertem Paket bezahlt? Denkbar ungünstige Konstellation in Bezug auf die Verkehrssicherheit.
Andererseits möchte ich keine höheren Paketgebühren. Ich wäre aber auch bereit, mir die Pakete gleich am Schalter abzuholen, wo sie nach stets vergeblichem Anlieferungsversuch sowieso landen. Schön wäre natürlich auch, wenn nicht jeder Paketdienst seinen eigenen Abholpunkt hätte, sondern wenn es ein einziges Paket-Center aller Paketdienste in der Stadt gäbe. Aber vielleicht kommt das ja wieder, so wie damals, als es noch die gute alte Post gab.
Und ne' SMS, dass das Paket da ist, wenn ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause bin. Und natürlich Schalterzeiten wie an der 24/7-Tankstelle
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! Warum eigentlich nicht gleich die Tankstelle nehmen, ist in ländlichen Gebieten doch eh schon der Dreh- und Angelpunkt.
So! Ich glaube, damit werden wir jetzt immer mehr Off-Topic!
Für Trans-O-Flex bin ich früher selber gefahren, aber nicht den Endverteiler, sondern den Sammeltransport von Lager zu Lager. Da gab es feste Abfahrtszeiten, wie am Bahnhof: Köln-Hamburg ging zum Beispiel um 18:00 und um 22:00 Uhr. Nachts fuhren die LKWs für den Paketdienst, tagsüber hatten sie eine andere "Linie". Das ergab teilweise 400.000 km im Jahr oder 1.200.000 km in drei Jahren für so einen Gespann.