Planschbecken
Planschbecken
Vor nicht allzu langerzeit begab ich mich auf den Weg ins miwula. Als ich mir Skandinavien ansah, beobachtete ich zwei kleine Kinder, die bis zur letzten Strebe des Geländes geklättert sind. Dort "Turnten" sie rum.(Eltern waren nicht in Sicht) Nun frag ich mich was wohl passieren würde wenn einer oder beide ins Wasser fallen würden. Ich glaub den "Zunami" den er auslösen würde, würde Skandinavien nicht trocken überstehen
Nach einer Untersucheng der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) passieren die wenigsten Unfälle wenn Kinder ohne Eltern herumturnen (Z.B auf Bewegungsbaustellen in Kindergärten).
Das Risiko daß ein Kind da hineinfällt ist meines Erachtens nach seehr gering. Die passen schon auf.
Daß es heftig (gefährlich) aussieht wenn jemand herumturnt sieht man auch bei Leichtathleten. Aber die passen genauso auf und schätzen (unterbewußt) ab was sie tun. Eigentlich unglaublich, daß da sowenig passiert.
Mit Eltern die bewerten oder gar bangen steigt die Unfallhäufigkeit signifikant an.
liebe Grüße, genius
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der herumturnen ganz okay findet
Das Risiko daß ein Kind da hineinfällt ist meines Erachtens nach seehr gering. Die passen schon auf.
Daß es heftig (gefährlich) aussieht wenn jemand herumturnt sieht man auch bei Leichtathleten. Aber die passen genauso auf und schätzen (unterbewußt) ab was sie tun. Eigentlich unglaublich, daß da sowenig passiert.
Mit Eltern die bewerten oder gar bangen steigt die Unfallhäufigkeit signifikant an.
liebe Grüße, genius
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der herumturnen ganz okay findet
Das mag zwar stimmen, dass die Kinder WENIGER fallen, wenn sie nicht unter Beobachtung der Eltern sind, aber sie fallen eben WENIGER, es kann also nicht ausgeschlossen werden.
Es dürfte interessant sein, wie es mit der Haftung des MiWuLa ausieht, wenn den Kindern durch einen Sturz etwas passiert bzw. dem MiWuLa was passiert, weil die Kinder fallen (kann natürlich sein, dass es irgendwo einen Hinweis gibt, dass es untersagt ist, die Geländer zu erklimmen und das Eltern für ihre Kinder haften).
In Ordnung ist es aber auf jeden Fall nicht und man sollte, wenn die Eltern offensichtlich nicht in der Nähe sind, den Kindern freundlich erklären, dass es nicht ok ist und auch, warum.
Es dürfte interessant sein, wie es mit der Haftung des MiWuLa ausieht, wenn den Kindern durch einen Sturz etwas passiert bzw. dem MiWuLa was passiert, weil die Kinder fallen (kann natürlich sein, dass es irgendwo einen Hinweis gibt, dass es untersagt ist, die Geländer zu erklimmen und das Eltern für ihre Kinder haften).
In Ordnung ist es aber auf jeden Fall nicht und man sollte, wenn die Eltern offensichtlich nicht in der Nähe sind, den Kindern freundlich erklären, dass es nicht ok ist und auch, warum.
Einer der gefährlichsten Gegenstände in üblichen Umgebungen sind Sessel. Wäre mal interessant wer dafür haftet, wenn ein Kind (oder auch ein Erwachsener) darüber stolpert und sich verletzt. (Okay, ich weiß es, wenn nicht grob fahrlässig eine Aufsichtspflicht verletzt wurde, oder grobe bauliche Mängel vorliegen, niemand. Es ist was es ist - ein Unfall. Und das zahlt die normale Krankenversicherung)
So wie ich die Miwula Mitarbeiter einschätze würden sie selbst in dem extrem unwahrscheinlichen Fall, daß jemand dort hineinstürzt menschlich reagieren: Zuerst einmal helfen, versorgen (trocknen), trösten und den entstandenen Schaden ohne finanzielle Forderungen an irgendwen beseitigen.
Und sich vielleicht sogar mit den Eltern gemeinsam freuen, daß nicht mehr passiert ist und damit menschliche Wärme vermitteln. Das ist in meinen Augen viel wichtiger als um die 2 Stunden Arbeit zu hadern die man braucht um die Tsunami Schäden zu beseitigen.
genius
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der Antiautoritäre Erziehung NICHT okay findet auch wenn das gerade so wirken sollte...
So wie ich die Miwula Mitarbeiter einschätze würden sie selbst in dem extrem unwahrscheinlichen Fall, daß jemand dort hineinstürzt menschlich reagieren: Zuerst einmal helfen, versorgen (trocknen), trösten und den entstandenen Schaden ohne finanzielle Forderungen an irgendwen beseitigen.
Und sich vielleicht sogar mit den Eltern gemeinsam freuen, daß nicht mehr passiert ist und damit menschliche Wärme vermitteln. Das ist in meinen Augen viel wichtiger als um die 2 Stunden Arbeit zu hadern die man braucht um die Tsunami Schäden zu beseitigen.
genius
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der Antiautoritäre Erziehung NICHT okay findet auch wenn das gerade so wirken sollte...
2 Stunden Arbeit??
Da hast du glaub ich ne völlig falsche Größenordnung in Bezug auf die Schäden im Kopf
Weshalb sonst der hohe technische Aufwand mit mehreren Systemen zur Wasserstandskontrolle?
Außerdem hat die GL glaub ich mal erwähnt dass die Modelllandschaft anschließend an die Wasserkante nciht wasserdicht ist und damit höchstwahrscheinlich irreparabel verloren wäre.
Von daher seh ich das schon mit sehr gemischten Gefühlen was Enigma berichtet (WENN es wahr ist).
Da hast du glaub ich ne völlig falsche Größenordnung in Bezug auf die Schäden im Kopf
Weshalb sonst der hohe technische Aufwand mit mehreren Systemen zur Wasserstandskontrolle?
Außerdem hat die GL glaub ich mal erwähnt dass die Modelllandschaft anschließend an die Wasserkante nciht wasserdicht ist und damit höchstwahrscheinlich irreparabel verloren wäre.
Von daher seh ich das schon mit sehr gemischten Gefühlen was Enigma berichtet (WENN es wahr ist).
Nein, denn ich glaube bei der geringen Höhe die man auf dem Geländer turnend erreichen kann wäre das mehr ein "hineinrutschen" und mit einem Platsch aus 2 m Höhe, also von einem 1 m Podest aus dem Stand (Schwerpunkt eines Menschen ist in etwa in der Körpermitte) nicht zu vergleichen.FexX hat geschrieben:2 Stunden Arbeit??
Da hast du glaub ich ne völlig falsche Größenordnung in Bezug auf die Schäden im Kopf
Weil es schwerer ist als man denkt den Wasserstand auf +/- 1 cm zuverlässig einzuregulieren und das aber für die realistische Wirkung des Meeres unabdingbar ist. Außerdem war da doch was mit Gezeiten...Weshalb sonst der hohe technische Aufwand mit mehreren Systemen zur Wasserstandskontrolle?
Auf längeres Eintauchen wäre es sicher zerstört, aber ein Schwapp drüber macht bei dem elektrostatisch aufgebrachten Kunststoffgras nicht so viel.Außerdem hat die GL glaub ich mal erwähnt dass die Modelllandschaft anschließend an die Wasserkante nicht wasserdicht ist und damit höchstwahrscheinlich irreparabel verloren wäre.
genius
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der glaubt daß noch öfter Kinder dort herumturnen werden...
- Felix (der erste)
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Das mag ja sein, das das Gras das aushällt. Aber das nützt alles nichts, wenn der Gibs da ringsherum wegschmwimmt.genius hat geschrieben:
Auf längeres Eintauchen wäre es sicher zerstört, aber ein Schwapp drüber macht bei dem elektrostatisch aufgebrachten Kunststoffgras nicht so viel.
genius
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der glaubt daß noch öfter Kinder dort herumturnen werden...
Und bei dem Anstieg des Wassers ist auch weniger das "dauerhafte Ansteigen" des Wassers um 1cm gemeint, sondern die Welle, die dadurch entsteht. Und die ist mal locker 5-10cm hoch.
Das Wasser beruhigt sich zwar, aber mit zwei oder drei Wellen im gerundeten 7cm Mittel ist die Landschaft schon sehr nass und der Gibs wird es dir sicher alles andere als Danken.
Ihr habt Sorgen...
Was soll denn passieren, wenn man da reinfällt? Ertrinken? Kann ich mir nicht vorstellen. Dazu müssten mehrere andere Dinge zusätzlich zusammen kommen.
Bevor man reinfällt, wird jeder Mensch (auch Kinder) versuchen sich irgendwo festzuhalten, also am Beckenrand. Der Abstand Geländer-Beckenrand ist da völlig ausreichend, dass man kein Übergewicht bekommt.
Wenn man sich gleichzeitig am Geländer festhält, wie soll man da reinfallen. Das geht kaum.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da jemand vor hunderten Zuschauern absichtlich reinspringt, zumal man ja erst noch zwei Sperren überwinden muss (Geländer und Beckenrand).
Falls man doch reinfällt: Sicher wird es eine Welle geben, die wird aber schwer größer als 20 cm ausfallen (es ist wie gesagt einfach nicht tief genug) und sich aufgrund der geringen Beckentiefe sehr schnell auflösen.
Also wenn was nass wird, dann trocknet das auch wieder. Am besten gar nicht erst versuchen trocken zu wischen.
Was soll denn passieren, wenn man da reinfällt? Ertrinken? Kann ich mir nicht vorstellen. Dazu müssten mehrere andere Dinge zusätzlich zusammen kommen.
Bevor man reinfällt, wird jeder Mensch (auch Kinder) versuchen sich irgendwo festzuhalten, also am Beckenrand. Der Abstand Geländer-Beckenrand ist da völlig ausreichend, dass man kein Übergewicht bekommt.
Wenn man sich gleichzeitig am Geländer festhält, wie soll man da reinfallen. Das geht kaum.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da jemand vor hunderten Zuschauern absichtlich reinspringt, zumal man ja erst noch zwei Sperren überwinden muss (Geländer und Beckenrand).
Falls man doch reinfällt: Sicher wird es eine Welle geben, die wird aber schwer größer als 20 cm ausfallen (es ist wie gesagt einfach nicht tief genug) und sich aufgrund der geringen Beckentiefe sehr schnell auflösen.
Also wenn was nass wird, dann trocknet das auch wieder. Am besten gar nicht erst versuchen trocken zu wischen.
Lasst uns halt in Ruhe rumspinnen und unserem Forum-virus frönen. Wenns euch nicht interessiert, so what? müsst es ja nicht lesen.
BTT: Wellen haben es so an sich das die meisten die Höhe weit unterschätzen. Wenn da ein Kind reinfält hat die Welle locker 10 cm Höhe, mit den entsprechenden Schäden.
Ganz zu schweigen was passiert wenn jemand auf die Insel fällt
BTT: Wellen haben es so an sich das die meisten die Höhe weit unterschätzen. Wenn da ein Kind reinfält hat die Welle locker 10 cm Höhe, mit den entsprechenden Schäden.
Ganz zu schweigen was passiert wenn jemand auf die Insel fällt
Ähmm....
ich wüßte nicht, daß Gips sich auflöst wenn er naß wird. Und die paar Pontonstege die dabei zu Schaden kommen würden, sind ersetzbar.
Man davon ausgehen, daß die Umgebung rund um's Becken sowieso wesentlich feuchteres Klima hat als die durchschnittliche Raumfeuchte. Wasserempfindliche Baustoffe würden schon von der feuchten Luft Dauerschäden bekommen.
genius
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der Gips mag
ich wüßte nicht, daß Gips sich auflöst wenn er naß wird. Und die paar Pontonstege die dabei zu Schaden kommen würden, sind ersetzbar.
Man davon ausgehen, daß die Umgebung rund um's Becken sowieso wesentlich feuchteres Klima hat als die durchschnittliche Raumfeuchte. Wasserempfindliche Baustoffe würden schon von der feuchten Luft Dauerschäden bekommen.
genius
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der Gips mag
genius hat geschrieben:Ähmm....
ich wüßte nicht, daß Gips sich auflöst wenn er naß wird. Und die paar Pontonstege die dabei zu Schaden kommen würden, sind ersetzbar.
genius
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der Gips mag
Scherzmodus an: Dann solltes Du mal über deinen Namen nachdenken .
Scherzmodus aus.
Der Gips wird sich nicht auflösen, wo sollten die Molekühle auch hin, aber die Struktur in sich wird geschädigt. Das optische Erscheinungsbild wird sich sicher verändern. Aber das Thema war ja ein anderes, aber dazu habe ich schon geäußert.
Gruß Herbert
PS. Gips mag ich im Modellbau auch so sehr, das ich Silikonformen zur Abformung der milchigen Masse baue.