Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

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Nordexpress
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Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Nordexpress » Donnerstag 30. Dezember 2010, 13:57

Hallo Gemeinde,

So, nun gibts ein Kopieprojekt des Miwulas in den US of A, habt Ihr schon davon Notiz genommen? - oder habe ichs nur nicht bemerkt :lol:

Mit einem direkten Referenz zum Miwula und einer vergleichbaren Webadresse haben sich 40 Leute in Greenville, South Carolina, in MWOT zusammengetan. Modellbahnhersteller unterstützen laut HP das Projekt in einem Aufsichtsrat.

"What they're doing (in Germany), we're going to do here and a lot better," Ruby said. Die möchten auch Besucher aus der ganzen Welt anziehen.

http://miniatureworldoftrains.com/news

Wie die ein solches Projekt besser machen würden - da warte ich mal ab :!: 8)

Dann fehlt es nur noch Asien/China, Afrika und eventuell Südamerika :clown:
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HaNull
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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von HaNull » Donnerstag 30. Dezember 2010, 14:56

Nordexpress hat geschrieben:nun gibts ein Kopieprojekt des Miwulas in den US of A
Es gibt vollmundige Ankündigungen, T-Shirts und man kann per Kreditkarte spenden.

Es gibt noch keine Halle, keine Anlage - aber einen Werbefilm mit Vorbildfotos von Szenen, die man nachbauen möchte, und Modellbahnanlagen (wie dem MiWuLa), mit denen man sich vergleichen möchte.

Und 2014 soll dann "Phase IV" kommen - ist das nicht dieser Thriller mit den vielen, kleinen Ameisen?

Vollmundige Ankündigungen gab es bei LOXX und MWO auch.

MWOT ist weit weg und spricht ein anderes Einzugsgebiet an - wenn denn aus "Arriving in 2012" was wird.
Geld wollen sie keins verdienen, dafür suchen sie Freiwillige.
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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von HahNullMuehr » Donnerstag 30. Dezember 2010, 15:13

Moin, all together,

so wie ich das (quer) gelesen habe, hat man sich in Greenville noch nicht mal für ein Gebäude entschieden, das passend sein könnte. Zuletzt war wohl etwas mit 60.000 Quadratfuß Fläche (entspricht 5.574 m²) im Gespräch. Die H0-Abteilung ist auf 30.000 square feet (2.787 m²) geplant.

Zum Vergleich: MiWuLa bietet heute bereits 6.400 m² Fläche, davon (leider "nur") 1.150 m² mit Anlage bebaut. Bis 2020 soll das aber noch auf 10.000 m² mit 2.300 m² Anlage erweitert werden. (Quelle: MiWuLa-Fakten :wink:)
Das müssen die Herrschaften in Greenville erstmal aufholen.

Wie lange haben denn die Brauns gebraucht, um von der ersten Idee bis zum ersten Ausstellungsbetrieb zu gelangen?

Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von meckisteam » Donnerstag 30. Dezember 2010, 15:47

Das mit dem aufholen wird eh nicht einfach. Denn die Brauns werden ja nicht schlafen. 8)
Wir werden sehen ...
Vieles rund um Meckisteam und Köln : http://meckiweb.blogspot.com/
Mein Hobby-Blog : https://schiffsmodell.blogspot.de/

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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Nordexpress » Donnerstag 30. Dezember 2010, 15:57

So wie ich es lese machen sie denselben Fehler als MWO - versuchen die "perfekte Eisenbahn" mit Fahrplanbetrieb und den "perfekten Zügen" zu realisieren.
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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Achim » Donnerstag 30. Dezember 2010, 16:16

Der Chef - ein gewisser Jack Ruby - keine Ahnung woher ich diesen Namen kenne, weiß, das er es auf jeden Fall besser kann als "die in Hamburg" :clown: da wissen wir schon mal wen wir vor uns haben und wie dieses Projekt einzuschätzen ist.Sein Kumpel hält Hamburg und München für eine Stadt :elch:
Da bleiben wir ganz ruhig und stimmen folgender Aussage zu:
Durch das Kopieren unserer Geschäftidee in anderen deutschen Großstädten wurde der Markt enger, was jedoch nach wie vor nicht in einen Verdrängungswettbewerb mündete. Aufgrund der bisher unerreichten Qualität unserer Produkte sind diese Auswirkungen bisher nicht spürbar.
und ich füge hinzu - das bleibt sicher so, jedenfalls solange solche respektvollen Leute wie dieser Jack Ruby ihr Glück versuchen, ob in Greenville, St.Petersburg oder sonstwo.

Gruß
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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Achim » Donnerstag 30. Dezember 2010, 16:26

Nordexpress hat geschrieben:So wie ich es lese machen sie denselben Fehler als MWO - versuchen die "perfekte Eisenbahn" mit Fahrplanbetrieb und den "perfekten Zügen" zu realisieren.
Vielleicht sollte man dem Jack eine Beratung durch Herrn Rinneberg spendieren um weiteren Schaden von Greenville abzuwenden.

Gruß
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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Nordexpress » Donnerstag 30. Dezember 2010, 20:17

Hallo Achim,

Meinst du ehrlich, du erinnerst dich nicht an den Namen Jack Ruby?

Da gebe ich dir gerne ein kleines Hinweis: November 1963, Dallas, Texas, USA - und andere Namen der chaotischen Tage: Johnson, JFK, Lee Harvey Oswald :!:

Der Name dürfte doch recht gewöhnlich sein drüben.

Schönen Gruss
Philip
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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Peter Müller » Freitag 31. Dezember 2010, 04:54

Nordexpress hat geschrieben:So wie ich es lese machen sie denselben Fehler als MWO - versuchen die "perfekte Eisenbahn" mit Fahrplanbetrieb und den "perfekten Zügen" zu realisieren.
War auch mein erster Gedanke. Alles andere: abwarten.
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von HaNull » Freitag 31. Dezember 2010, 11:16

Nordexpress hat geschrieben:So wie ich es lese machen sie denselben Fehler als MWO - versuchen die "perfekte Eisenbahn" mit Fahrplanbetrieb und den "perfekten Zügen" zu realisieren.
MWO hat viel Geld investiert und wollte damit Geld verdienen.
MWOT setzt auf Spenden und Freiwillige - das macht das Konzept aber nicht überzeugender.

Treibende Kraft ist ein Modellbahnhändler (wenn ich das richtig verstanden habe). Irgendwo müssen die Spenden ja für Modellbahnmaterial ausgegeben werden, es wird also nicht nur Verlierer geben. :twisted:
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Dantine

Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Dantine » Freitag 31. Dezember 2010, 15:49

Bei den Amis ist doch alles grösser und besser - das ist doch bekannt!
Wie gut die Amis sind, kann man ja leicht bemerken (Hamburg und München 1 Stadt), vor allem, wenn man etwas an der Haut kratzt!
Sag einmal einem Ami-Collegeabgänger, er soll Dir Deine Heimatstadt auf der Amerikalandkarte zeigen, oder einen Satz grammatikalisch richtig schreiben - mehr als 70% sind dazu nicht imstande!
Frag einen Ami, wo verschiedene Länder auf dem Globus zu finden sind - oder noch einfacher - frag sie, wo denn der Irak ist, oder Afghanistan!
Es gibt sehr viele gute Amis - aber alles Spezialisten (für irgendwas). Allgemeinbildung = 0!
Und die "ach so berühmte amerikanische Qualitätsarbeit".............. na servas!

Lassen wir uns nicht provozieren und rutschen und feiern lieber gemütlich und zufrieden ins neue Jahr!
Das wünscht Euch allen
Euer Mike

Andreas Weise

Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Andreas Weise » Freitag 31. Dezember 2010, 17:12

Nordexpress hat geschrieben:So wie ich es lese machen sie denselben Fehler als MWO - versuchen die "perfekte Eisenbahn" mit Fahrplanbetrieb und den "perfekten Zügen" zu realisieren.
Das ist das eine ... das andere ist: Greenville (South Carolina) sagte mir bis jetzt überhaupt nichts. Also in Google Earth nachgeguckt. WELCHER TOURIST BITTE VERIRRT SICH DA HIN??? Da sehe ich das Problem.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass eine gut gemachte, im Miwula-Stil massenkompatibel gestaltete Riesen-Anlage auch in den USA super funktionieren kann, wenn sie an einer Haupt-Touristenroute liegt.

Sinnvolle Standorte wären da etwa:
- New York, wobei direkt in Manhatten die Mieten enorm sein dürften. Denkbar wäre aber auch Newark (15 km westlich der Innenstadt), weil da ja der große internationale Flughafen ist und praktisch alle New-York-Touristen diese Stadt passieren.
- Las Vegas: auch da dürften direkt am Strip die Mieten extrem hoch sein, aber in Richtung Boulder City / Hoover-Dam sind auch Millionen von Touristen unterwegs, und da gibt es noch viel unbebaute Fläche entlang der Autobahn.
- Grand Canyon Village / Tusayan: Menschenmassen pur wegen dem Grand Canyon
- San Francisco: Auch hier im Zentrum wohl wenig Möglichkeiten, aber z. B. Richtung Oakland durchaus denkbar.
- Los Angeles: Auch hier in der Downtown wohl schwierig, aber auch hier gibt es von Touristen gut frequentierte Orte in der Umgebung (Santa Barbara, Malibu...) wo so etwas durchaus denkbar ist.
- Florida: Auch wenn ich da noch nie war, könnte ich mir vorstellen, dass es z. B. in Miami oder an der Freizeitpark-Hochburg Orlando funktionieren könnte.

Aber da wo die das vorhaben, klappt das niemals!

Andreas Weise

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Moba-Manu
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Das wird nichts

Beitrag von Moba-Manu » Freitag 31. Dezember 2010, 18:36

Hallo,
mir scheint es nicht so, als ob die sich besonders professionell anstellen. Das fängt schon auf der Titelseite an: Gleich im 2. Satz steht da "MOWT" statt MWOT. Vielleicht nur ein kleiner Fehler, der allerdings viel aussagt über dieses "Projekt".
Und dann auch noch die übertriebenen Zielsetzungen:
-Miniature World of Trains will be an educational facility.
-MWOT will be using the latest technologies and developing our own to display USA and eventually world wide operating transportation systems.
Dennoch ist es immer wieder schön zu sehen, welche Anerkennung das Miwula sogar bei den Amis genießt, obwohl sie es niemals übertreffen werden :)

Grüße,
Manuel

dustpuppy

Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von dustpuppy » Freitag 31. Dezember 2010, 20:39

Hi,
eigendlich ist es komisch, dass die Amis eine solche Anlage selber bauen wollen, anstatt ihr Verstaendniss von Demokratie mit Massen von Preiser-Soldaten ueber das MiWuLa zu zwingen :clown:
Vermutlich finden die nur den Weg nicht. :P

Gruesse

Dusty

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David
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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von David » Samstag 1. Januar 2011, 13:13

Mein erster Gedanke zum Einstiegssatz war:
Große Klappe, nichts dahinter. :!:
dustpuppy hat geschrieben:[...]eigendlich ist es komisch, dass die Amis eine solche Anlage selber bauen wollen, anstatt ihr Verstaendniss von Demokratie mit Massen von Preiser-Soldaten ueber das MiWuLa zu zwingen :clown:
Ich glaube nicht, dass das bei allen USAnern der Fall ist, aber bei denen allemal.

Haben die Herrschaften überhaupt selbst eine Modellbahn? Interessiert die überhaupt die Eisenbahn, die Ausstellung oder vielleicht doch nur das Geld?

Wenn die nur die neueste Technik benutzen wollen, dann wäre das allein bei den Loks ein unschaffbarerer Aufwand: Alle Motoren gegen Glockenankermotoren tauschen, allen Loks High-End-Decoder mit super Sound einbauen, alle roten Rücklichter (sofern vorhanden bei Ami-Loks) abschaltbar machen, alle Glühlampen und kaltweißen LED's gegen warmweiße tauschen, alle Fahrzeuge mit Kurzkupplungskinematiken ausstatten, und so weiter und so fort ...
Und das sind ja wohlgemerkt nur die Loks, was ist dann mit Gleisen und Computertechnik?

Wahrscheinlich würden sie auch nur Teile der USA bauen, da der Rest der Welt nicht zu ihrem Land gehört.


So, genug geschimpft.

Gruß,
David

Breaker

Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Breaker » Samstag 1. Januar 2011, 19:17

Mahlzeit und frohes neues Jahr,

ehrlich gesagt versteh ich die Aufregung nicht. Lasst die doch da drüben machen wat sie wollen-das kann uns hier doch völlig egal sein!!
Wenn einer (egal wo auf der Welt) meint, eine so große Mo0dellbahn aufzubauen, soll er das tun. Wenn die Amis es schaffen sollten, eine große und vernünftige Anlage dort zu bauen, freuen wir uns zusammen mit den dortigen Modellbahnfreunden und jeder geht seiner Wege.

Ob jede Anlage wirtschaftlich vernünftig ist-das steht auf einem anderen Blatt

Wir erfreuen uns an "unserem" Miwula und gut ist!!

Breaker

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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Maik Costard » Samstag 1. Januar 2011, 22:24

Hallo David, wer in US-Fahrzeuge eine Kulisse einbaut, hat den Sinn dieser Technik nicht verstanden. Dort gibt es eine Kupplung ohne seitliche Puffer, eine Kulisse wäre der Hinderungsgrund für lange Züge.
Wenn die Herrschaften dort viel Geld für die Modellbahn ausgeben wollen, sollen sie doch. Einige Hersteller und Händler werden gut verdienen und mehr Geld in neue Produkte stecken können. Ob das Projekt Erfolg hat oder nicht, einfach mal abwarten.
Ein frohes neues Jahr allen Mitlesern
Maik Costard
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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Frederik Braun » Donnerstag 6. Januar 2011, 17:02

Wie Ihr merkt, halten wir in den letzten Jahren die Füsse still :-)

Bei liegen insgesamt über 100 Anfragen aus den letzten zwei Jahren, die alle irgendwo auf der Welt schönere und größere Miwulas bauen wollen.

Sollen sie... Wir leben nicht nur von der Größe. Und wenn uns einer irgendwann übertrumpft, glaube ich nicht, dass das Miwula dann plötzlich schlecht ist...

Liebe Grüße, Frederik

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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 6. Januar 2011, 17:54

Frederik Braun hat geschrieben:Und wenn uns einer irgendwann übertrumpft, glaube ich nicht, dass das Miwula dann plötzlich schlecht ist...
Sattelfest würde ich das bezeichnen :wink:
Grüße, Peter

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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

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Re: Wie in Hamburg - only bigger and better in God's own USofA

Beitrag von Christoph Köhler » Donnerstag 6. Januar 2011, 19:39

Hallo Freddy,

nein schlechter kann das Miwula bei den Chefs und besonders den tollen Mitarbeitern gar nicht werden, sondern nur besser, größer und was besonders wichtig ist "Das Miwula bleibt das ERSTE Miwula der Welt". Die Anderen müßten ja erst einmal anfangen, in dieser Zeit ist das Miwula noch besser, noch größer und noch interessanter geworden.

Ich freue mich auf meinen ersten Besuch in diesem Jahr am 29.03.2011

Es wird der 33 von mir im Miwula sein

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Christoph Köhler

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