Sorry, wollte also kein neuen Thread, dieser ist zu den Überlegungen von Max bestimmt.
Hallo
Nun, eine konstruktive Kritik soll sein Platz im Forum haben - ich finde es schon willkommen, dass Max sich dazu geäussert hat.
Das Wunderland ist ein Wunderland, und ein sehr erfolgreiches. Nun ist die Modellbahn mehr das 'Meta-Konzept' geworden, d.h. die übergreifende Infrastruktur, worin das schiefe Leben der Wunderländer verläuft.
Als Modellbahner haben wir den "Recht" zB. zu den Zuggattungen unsre Meinung zu geben - und konstruktive Vorschläge für den Ausbau zu geben - aber die Meinung jedes Modellbahners ist eben subjektiv. Die Eisenbahnfans und Epochenfans sind sich eben nicht unter sich gleich, im Gegensatz verfolgen sie sehr verschiedene Interessen. Es gibt daher auch nicht eine Wahrheit der Eisenbahnfans.
Das Miniatur-Wunderland könnte ja gar nicht zu den heutigen Stand gekommen werden, falls nur eine zentrale Hand alles beordert hatte.
Aber zum ersten Besuch muss eben gesagt werden, dass mit der Schweiz und dem Flughafen kapiert man einfach das ganze Wunderland mit allen Details beim ersten Besuch nicht. Da ist man gezwungen mehr pragmatisch zur Sache zu gehen und situationsbedingt sich über alle die Details zu freuen, die man mitkriegt. Die Erwartungen, alles mitzukriegen, müsste man etwas realistischer halten.
Wenn man (fast) alles auf einmal in Gehirn eingeben möchte, heisst es, m.M.n. 2-3 Tage zu planen um sich am ersten Tag Nachmittags und Abends schön ruhig die Anlage zu geniessen, und dann ab frühen Morgen Tag 2 oder Tag 3 mit frischen Augen die Details zu studieren.
Und beim folgenden Besuch wird man sicher schon was weitergebautes erleben.
Sowie ich verstanden habe, hat man schon in Oberhausen den Vorschlag "einen stillen Samstag am Lande ohne Verkehr" in vollem Masse probiert, und darin versteckt sich keine Wirtschaft.
Thema raus
Zum ersten Besuch
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