germania
- Stephan D.
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Re: germania
Die braunen Massen werden sich sicher freuen.
mit Kopfschütteln
Stephan
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H0: Wechselstrom + Gleichstrom
G: nur US (D&RGW)
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Re: germania
Bauten die von kriminellen Mördern geplant wurden und deren Statik so erdacht war, dass die größenwahnsinnigen Bauten nie stehen geblieben wären. Ich fasse es nicht.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Mr. E-Light
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Re: germania
Über die Intentionen von "blackhunter95" kann man nur rätseln, aber ein Modell von "Germania" gibt es ja schon:
http://www.welt.de/kultur/article180003 ... erden.html
http://www.welt.de/kultur/article180003 ... erden.html
Gruß
Ralf
Ralf
Re: germania
Na ja spektakuläre Architektur - Einschüchterungsarchitektur.
Die Menschen und Diplomaten sollten vor Adolf und seinen Mit-Verbrechern zittern und das für tausend Jahre.
Das Zittern hat er hingekriegt, die alten Münner auch in Deutschland zittern des nachts immer noch wenn sie an die "großartige Kriegsführung" des Gröfaz denken.
Germania sollte von erbeuteten Sklaven gebaut und bezahlt werden. Dafür hat man sogar schon die Waggons auf der "Breitspurbahn" entworfen gehabt.
Fast 500 "Sklaven" sollten in einen Waggon von Wachpersonal überwacht, transportiert werden.
Diese Arbeitssklaven wurden "Ostarbeiter" genannt:
Folgende Lebensbedingungen galten für die "Ostarbeiter" - Sklaven:
* Verbot, den Arbeitsplatz zu verlassen
* Verbot, Geld und Wertgegenstände zu besitzen
* Verbot, Fahrräder zu besitzen
* Verbot, Fahrkarten zu erwerben
* Verbot, Feuerzeuge zu besitzen
* Kennzeichnungspflicht: ein Stoffstreifen mit der Aufschrift „Ost“ musste gut sichtbar auf jedem Kleidungsstück befestigt werden
* Die Betriebsführer und Vorarbeiter besaßen ein Züchtigungsrecht
* schlechtere Verpflegung als für Deutsche
* weniger Lohn als Deutsche
* Verbot jeglichen Kontakts mit Deutschen, selbst der gemeinsame Kirchenbesuch war verboten
* Gesonderte Unterbringung der Ostarbeiter, nach Geschlechtern getrennt
* Bei Nichtbefolgen von Arbeitsanweisungen bzw. Widersetzlichkeiten drohte die Einweisung in ein Arbeitserziehungslager, die Bedingungen in diesen Lagern ähnelten denjenigen eines Konzentrationslagers
* Strenges Verbot des Geschlechtsverkehrs mit Deutschen, darauf stand zwingend die Todesstrafe
Die vorlaufenden Abrisse in Berlin wurden durch die Vernichtung der Berliner Juden erst möglich, damit wurden 10000ende von Berliner Wohnungen frei, in die die einzogen, die in Berlin in den Abrißviertel wohnten.
Germania war also Bestandteil der Kriegsgreuel und gleichzeitig sollten
Germanias Imponierbauten als grandiose tarnende Oberfläche der größten Greueltat der Weltgeschichte dienen.
Wer also die spektakulären Modelle betrachtet und sich an ihrer Grandiosität weidet, dem muss klar sein, das die Vernichtung von Millionen die Vorraussetzung gewesen wäre.
Und wer trotzdem träumen möchte, das der Krieg im Osten gewonnen worden wäre und es doch "so eine tolle Halle und ein imposanter Bahnhof mit dieser faszinierenden Hitlerschen Modellbreitspureisenbahn" gewesen wäre.
Dem sollte klar sein, das diese tolle Halle ein prima Anflugziel für "Fat Man" und "Little Boy" gewesen und im ersten thermonuklearen Krieg zum Mahnmal für das
"Finis Germaniae" und kollektiven Größenwahn geworden wäre.
Jetzt haben wir noch einen Versuch und es ist nur die Gedächtniskirche die als Stumpf in den Berliner Himmel ragt. Seien wir dankbar das Germania nicht gebaut werden konnte.
Verhindern wir das noch mal ein todessüchtiger Psychopath an Grandiositätsphantasien und Minderwertigkeitskomplexen ansetzt und unser schönes Land entgültig ruiniert.
Wer unser Land wirklich liebt, der kann beim Anblick "Germanias" nur Ekel empfinden.
Gruß Achim
Die Menschen und Diplomaten sollten vor Adolf und seinen Mit-Verbrechern zittern und das für tausend Jahre.
Das Zittern hat er hingekriegt, die alten Münner auch in Deutschland zittern des nachts immer noch wenn sie an die "großartige Kriegsführung" des Gröfaz denken.
Germania sollte von erbeuteten Sklaven gebaut und bezahlt werden. Dafür hat man sogar schon die Waggons auf der "Breitspurbahn" entworfen gehabt.
Fast 500 "Sklaven" sollten in einen Waggon von Wachpersonal überwacht, transportiert werden.
Diese Arbeitssklaven wurden "Ostarbeiter" genannt:
Folgende Lebensbedingungen galten für die "Ostarbeiter" - Sklaven:
* Verbot, den Arbeitsplatz zu verlassen
* Verbot, Geld und Wertgegenstände zu besitzen
* Verbot, Fahrräder zu besitzen
* Verbot, Fahrkarten zu erwerben
* Verbot, Feuerzeuge zu besitzen
* Kennzeichnungspflicht: ein Stoffstreifen mit der Aufschrift „Ost“ musste gut sichtbar auf jedem Kleidungsstück befestigt werden
* Die Betriebsführer und Vorarbeiter besaßen ein Züchtigungsrecht
* schlechtere Verpflegung als für Deutsche
* weniger Lohn als Deutsche
* Verbot jeglichen Kontakts mit Deutschen, selbst der gemeinsame Kirchenbesuch war verboten
* Gesonderte Unterbringung der Ostarbeiter, nach Geschlechtern getrennt
* Bei Nichtbefolgen von Arbeitsanweisungen bzw. Widersetzlichkeiten drohte die Einweisung in ein Arbeitserziehungslager, die Bedingungen in diesen Lagern ähnelten denjenigen eines Konzentrationslagers
* Strenges Verbot des Geschlechtsverkehrs mit Deutschen, darauf stand zwingend die Todesstrafe
Die vorlaufenden Abrisse in Berlin wurden durch die Vernichtung der Berliner Juden erst möglich, damit wurden 10000ende von Berliner Wohnungen frei, in die die einzogen, die in Berlin in den Abrißviertel wohnten.
Germania war also Bestandteil der Kriegsgreuel und gleichzeitig sollten
Germanias Imponierbauten als grandiose tarnende Oberfläche der größten Greueltat der Weltgeschichte dienen.
Wer also die spektakulären Modelle betrachtet und sich an ihrer Grandiosität weidet, dem muss klar sein, das die Vernichtung von Millionen die Vorraussetzung gewesen wäre.
Und wer trotzdem träumen möchte, das der Krieg im Osten gewonnen worden wäre und es doch "so eine tolle Halle und ein imposanter Bahnhof mit dieser faszinierenden Hitlerschen Modellbreitspureisenbahn" gewesen wäre.
Dem sollte klar sein, das diese tolle Halle ein prima Anflugziel für "Fat Man" und "Little Boy" gewesen und im ersten thermonuklearen Krieg zum Mahnmal für das
"Finis Germaniae" und kollektiven Größenwahn geworden wäre.
Jetzt haben wir noch einen Versuch und es ist nur die Gedächtniskirche die als Stumpf in den Berliner Himmel ragt. Seien wir dankbar das Germania nicht gebaut werden konnte.
Verhindern wir das noch mal ein todessüchtiger Psychopath an Grandiositätsphantasien und Minderwertigkeitskomplexen ansetzt und unser schönes Land entgültig ruiniert.
Wer unser Land wirklich liebt, der kann beim Anblick "Germanias" nur Ekel empfinden.
Gruß Achim
now butter by the fishes
- Jörg Spitz
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Re: germania
Oh wie toll... da kommt schon der nächste Troll!!!
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
Teilnehmer am 6., 7., 8. und 10. Jubi MFM
Jörg
Teilnehmer am 6., 7., 8. und 10. Jubi MFM
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Re: germania
ich glaube nicht das es rechtlich verboten ist.
Auch wenn ich mich nicht zur rechten Szene zähle, muss ich erhlich zugeben, dass dies ein interessanter Bauvorschlag ist.
Auch wenn ich mich nicht zur rechten Szene zähle, muss ich erhlich zugeben, dass dies ein interessanter Bauvorschlag ist.
Gruß Markus
Teilnehmer MFM2010 bis MFM2023
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