Fantasiebereich: Geschichte(n) selber erfinden

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Peter Müller
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Fantasiebereich: Geschichte(n) selber erfinden

Beitrag von Peter Müller » Samstag 22. April 2006, 22:47

Es braucht ja nicht unbedingt nur Harry Potter, Thomas die kleine Lokomotive, Lukas der Lokomotivführer, der Polarexpress und/oder die Lok 1414 oder was weiß ich zu sein. Es könnte ja auch eine neue bisher unbekannte Geschichte sein, die im Miniatur Wunderland dargestellt wird.

Die müsste dann natürlich erst geschrieben werden! Auf gehts ...

Man bräuchte nicht Dinge nachbauen, sondern könnte neue eigene Fantasiewelten erfinden: Züge, die an der Decke entlang fahren zum Beispiel (womit ich meine Aussage, der Fantasiebereich enthalte kein bedeutendes technisches Neuland, Lügen strafe). Oder einen Mega-Dschungel, durch den der Schienenstrang wie ein Korkenzieher gebogen führt. Oder einen geheimnisvollen Bahnhof in einer Parallelwelt, an dem alle Fantasiezüge dieser Welt Station machen. Oder einen Landstrich, der mal Wüste, mal Gebirge, mal Wald und mal Steppe ist?

Bei 3 Millionen Besuchern bisher sollte sich eine gute Fantasie-Geschichte auch als Buch/CD/Video zum Wunderland verbreiten lassen. Vielleicht muss der Fantasiebereich dann auch irgendwann mal neu aufgebaut werden, weil die Geschichte so gut angekommen ist, dass mittlerweile Teil 2 erscheint.

Vielleicht kann man ja auch einen versierten Partner für so etwas gewinnen?
Grüße, Peter

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Achim
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Beitrag von Achim » Samstag 22. April 2006, 23:31

Hallo Peter!

Ich stelle mir eine Drehbühne vor, auf dieser sind vier verschiedene Welten dargestellt. Dieses "Weltenkarussel" von 360 Grad bietet also jeweils einen 90 Grad Ausschnitt. auf diesem ist jeweils eine Phantasiewelt dargestellt.

Der Besucher aus unserem vierdimensionalen Universum steht vor dem Fenster und sieht : nichts --- eine Membran versperrt ihm den Zugang und den Blick auf die weiteren Paraleluniversen. Dann geschieht das Wunder, das die Physik uns noch vorenthält, die Membran/ das Wurmloch öffnet sich zu "Also sprach Zarathustra"(Beispiel) und der geneigte Besucher blickt in das andere Universum, die Phantasiewelt.....Nach einer Zeit schließt die Membran/dasWurmloch sich wieder. Vielleicht gibts ja Scheiben, die man von sichtbar auf unsichtbar umschalten kann/schön wären auch so elektrische Entladungen im Glas, ein Vorhang würde es natürlích auch tun.
Die Drehbühne bewegt sich unsichtbar für den Besucher weiter und dann wieder: Tusch, nächstes Paraleluniversum, siehe oben.
So könnte man die verschiedensten "Paraleluniversen" kreiren - austauschen-variieren.
Nie wüßte man was einen erwartet, man könnte die Dioramen schön austauschen, bearbeiten, rausnehmen,ergänzen, weiterentwickeln. Dat Ding würde einfach niemals wirklich fertig werden. Man könnte "alle" Ideen nach und nach verwirklichen. zu Ostern, Weihnachten, Halloween, Fußballweltmeisterschaften, Harry Potter Bucherscheinung, kann man jeweils "Themenuniversen" auf die Plattform nehmen. So wird die Phantasiewelt nie langweilig. Nie ist " kein Platz mehr" wenn die richtig guten Ideen kommen.
Auch die verschiedensten Geschmäcker lassen sich dann besser bedienen. Vom Zaubererland (Harry Potter), zum Osterhasenland für unsere ganz kleinen, ernsthafte "Science Fiktion" für unsere ganz großen Kinder, für die Damen gibts dann auch phantastische Romantik (Ludwig II oder ähnliches) Die verschiedenen Themen sind auf einmal keine "Konkurrenz" mehr, die den anderen Ideen den Platz wegnehmen.
Die Dioramen müßten natürlich nur eine Größe haben, das man sie noch gerade in den Aufzug bekommt, um sie in einen Abstellbereich zu bringen, bzw. in die Ausstellung.


Achim
Zuletzt geändert von Achim am Sonntag 23. April 2006, 12:30, insgesamt 8-mal geändert.
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Yuri

Beitrag von Yuri » Sonntag 23. April 2006, 08:59

Nach einer Zeit schließt die Membran/dasWurmloch sich wieder. Vielleicht gibts ja Scheiben, die man von sichtbar auf unsichtbar umschalten kann/schön wären auch so elektrische Entladungen in Glas, ein Vorhang würde es natürlích auch tun.

Achim solche Dinge gibt eswirklich, nur sie haben eine enormen nachteil: SIe sind ** Fäkalsprache ** teuer. Die frage ist nur ob es dieseer Scheiben auch in der angeforderten Größe gibt.

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Achim
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Beitrag von Achim » Sonntag 23. April 2006, 09:16

@ Yuri hast du eine Vorstellung davon was so ein paar qm Anlage kosten.

Was meinst du was kostet so ein Glas?

Achim
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Achim
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Beitrag von Achim » Sonntag 23. April 2006, 11:18

Beim Weiterdurchdenken meiner og Idee", Drehplattform mit Phantasiewelten" bin ich noch auf folgendes gekommen.

Das ganze wäre ja praktisch wie ein Theater auf dem x verschiedene Stücke aufgeführt werden, wobei immer 4 gerade auf dem "Spielplan" stehen.

Vielleicht kann man da renommierte Regisseure, Drehbuchschreiber etc. gewinnen, die mit den Modellbauern, Technikern jeweils eine Szene gestalten, das könnten z.B. die Partner sein, die Peter meint.

Achim
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Sonntag 23. April 2006, 11:46

Achim hat geschrieben:@ Yuri hast du eine Vorstellung davon was so ein paar qm Anlage kosten.
Nachzulesen in diversen Zeitungsartikeln zum Unternehmer des Jahres. Zum Beispiel in der Welt am Sonntag:
Der Preis pro Quadratmeter Flausch-Tännchen und Dekorsand-Wegelein: schlappe 5000 Euro.
Grüße, Peter

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Achim
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Beitrag von Achim » Sonntag 23. April 2006, 11:59

Nun die "Dekorsandwegelein und die Flauschtännchen" sind sicherlich das "preiswerteste", teuer ist vor allem das was man nicht sieht, der Personalaufwand und die Technik umgerechnet auf den Quadratmeter.
Bei diesen Preisen könnte doch auch eine größere Investition in so eine "Membran" - Schaltbare, veränderbare Glasscheibe, denkbar sein.

Achim
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Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 23. April 2006, 17:23

hi @ all

wenn ich mal ehrlich sein soll ich hätte keinen großen spaß daran die modelle hinter einer scheibe zu sehen und das dann auch nur dann und wann mal weil sich das ganze ständig dreht. ich fänd es reizvoller wenn man direkt an der platte steht so wie bisher im miwula. sicher das wär faszinierend zu basteln aber ich weis nicht ob das beim publikum auf große begeisterungsstürme stoßen würde. wenn man sowas baut dann muss man aber auch darauf achten das sich die kabel unter dem tisch nicht völlig verdrehen und brechen. tut mir ja leid aber mich würde eine fantasievolle traditionelle platte eher begeistern.

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Achim
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Beitrag von Achim » Sonntag 23. April 2006, 20:27

Hi Gast!

Natürlich ist das ohne Scheibe auch toll -- es ging mir um den Effekt, diese Barriere darzustellen, die uns von den Paralellwelten möglicherweise trennt, jedenfalls meinen die Physiker das...
Die Kabel müssten natürlich in das Diorama komplett integriert sein und sich mitdrehen.

Aber lassen wir uns nicht davon abhalten hier jetzt weiter die Ideen für Fantasiewelten zu sammeln.
Bitte macht doch Vorschläge.!

Achim
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Yuri

Beitrag von Yuri » Montag 24. April 2006, 01:12

Die Ideevon Achim finde ichnicht schlecht aber eine anlage durch eine glasplatte zu sehen ist so eine sache und die Kosten enorm.
@ Peter: Ich miene hier die Glasplatte

Wie groß willst du denn die Platte bauen? Es müssen schon mehrere Quadratmeter werden.
Zu den kabeln mache ich mir keine sorgen wozu gibt es denn Kohleschleifer


Aber ich denke wir sollten weiter sammeln.

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Montag 24. April 2006, 09:16

Dass muss man nicht mit Scheiben machen.
Da können auch Lichteffekte helfen..
Wie dass?
Nun...
Vielleicht kenn ihr aus dem Theater oder Musicalbereich solche Vorhänge, die zwar durchsichtig sind, aber auf die trotzdem etwas projeziert werden kann (war u.a. beim Tanz der Vampire in Hamburg im Einsatz; Prolog).
Man könnte diesen "Vorhang" (eigentlich würde der Begriff des feinen Gitters das eher treffen) benutzen und von einer Seite so beleuchten, das man die gegenüberliegende Seite nicht sehen kann.
Wenn nun die gegenüberliegende Phantasiewelt gesehen werden soll, wird die Beleuchtung auf den Vorhang geändert und der Zuschauer kann durchschauen.
Man könnte so vielleicht sogar einen Vollmond und/oder Wolken auf diesen Vorhang projezieren und so einen Horizont simulieren.

Ich mach mich mal kundig und poste dann hier meine Ergebnisse.

MFG
Felix

Nigel Phineas Bentley
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Beitrag von Nigel Phineas Bentley » Montag 24. April 2006, 10:17

selbst verdunkelnde Scheiben gibt es ... Es gibt scheiben, die mit irgendeiner Folie im inneren auf Knopfdruck durchsichtig und undurchsichtig geschaltet werden können. Die Folie reagiert dabei auf die Stromdurchflussmenge und kann glaube ich sogar mit Dimmer langsam abgedunkelt werden ...

Aber ich finde gerade die Idee bekannte Geschichten darzustellen gut, weil es etwas für die Kleinen ist ... Nichts gegen die Fantasie und Geschichten, die wir hier erfinden werden, aber die Idee für die Fantasiewelt ist einen Bereich für die Kleinen zu schaffen und etwas zu zeigen, was sie kennen und lieben ....

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Achim
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Beitrag von Achim » Montag 24. April 2006, 13:37

Das Märchen vom Schlaraffenland

Ich weiß ein Land, dahin mancher gern ziehen möchte, wenn er wüsste, wo es liegt. Dieses schöne Land heißt Schlaraffenland.

Da sind Häuser gedeckt mit Eierkuchen, die Türen sind von Lebzelten und die Wände von Schweinebraten. Um jedes Haus steht ein Zaun, der ist aus Bratwürsten geflochten. Aus allen Brunnen fließt süßer Wein und süßer Saft. Wer den gern trinkt, braucht nur den Mund unter das Brunnenrohr zu halten, und der süße Saft rinnt ihm nur so hinein.

Auf den Birken und Weiden, da wachsen frischgebackene Semmeln, und unter den Bäumen, da fließen Milchbäche. Die Semmlen fallen in sie hinein und weichen sich selbst ein. Das ist etwas für die Kinder, die sich gern einbrocken!

Hallo, Gretel, hallo, Hansel ! Wollt ihr nicht in dieses Land ziehen? Macht euch auf zum Semmelbach, vergesst aber nicht, einen großen Milchlöffel mitzunehmen!

Die Fische schwimmen im Schlaraffenland oben auf dem Wasser. Sie sind auch schon gebacken oder gesotten und schwimmen ganz nahe am Ufer. Wenn aber einer gar zu faul ist und ein echter Schlaraff, der darf nur bst! Bst! Rufen - und die Fische kommen aufs Land herausspaziert und hüpfen dem guten Schlaraffen in die Hand, dass er sich nicht zu bücken braucht.

Ihr könnt es ruhig glauben, die Vögel fliegen dort gebraten in der Luft herum, die Gänse, Enten und Hühner, die Truthühner und die Tauben. Und wem es zu viel Mühe macht, die Hand darnach auszustrecken, dem fliegen sie schnurstracks in den Mund hinein. Die Spanferkel laufen gebraten umher, das Messer steckt ihnen schon im Rücken, damit, wer will, sich ein frisches, saftiges Stück abschneiden kann.

Käse liegt im Schlaraffenland wie Steine, groß und klein umher. Die Steine selbst sind lauter gefüllte Pastetchen. Im Winter wenn es regnet, regnet es lauter Honig in süßen Tropfen. Da kann einer lecken und schlecken, dass es eine Lust ist. Und wenn es schneit, so schneit es Staubzucker, und wenn es hagelt, so hagelt es Würfelzucker, vermischt mit Feigen, Rosinen und Mandeln.

Das Geld kann man von den Bäumen wie gute Kastanien schütteln. Jeder mag sich das beste herunterschütteln, das mindere lässt er liegen.

In dem Land, da gibt es auch große Wälder. Da wachsen im Buschwerk und auf den Bäumen die schönsten Kleider, Röcke, Mäntel, Hosen und Westen in allen Farben, schwarz, grün, gelb, blau und rot. Wer ein neues Gewand braucht, geht in den Wald und wirft es mit einem Stein herunter. Auf der Wiese wachsen schöne Damenkleider aus Samt und Seide, die Grashalme sind bunte Bänder.

Die Wacholderstöcke tragen Broschen und goldene Nadeln, und die Beeren sind nicht schwarz, sondern echte Perlen. An den Tannen hängen Armbanduhren. Auf den Stauden wachsen Stiefel und Schuhe, Sommer- und Winterhüte und allerlei Kopfputz.

Dieses edle Land hat auch ein Jungbad. Alte und kranke Leute baden darin drei Tage oder vier, und sie werden gesund und jung und schmuck und sehen wie siebzehn oder achtzehn aus.

Auch mancherlei Spaß und Kurzweil gibt es in dem Schlaraffenland. Wer zu Hause kein Glück hat, der hat es dort bestimmt. Beim Spielen wird er immer gewinnen, beim Schießen wird er immer ins Schwarze treffen. Wer die Leute am besten necken und aufziehen kann, bekommt jedes Mal ein Goldstück.

Für die Schlafsäcke und Faulpelze, die bei uns durch ihre Faulheit arm werden und betteln gehen müssen, ist das Schlaraffenland gerade das richtige Land. Jede Stunde Schlafen bringt dort ein Silberstück ein und jedes Mal Gähnen ein Goldstück. Wer gern arbeitet, das Gute tut und das Böse lässt, der wird aus dem Schlaraffenland vertrieben. Aber wer nichts kann, nur schlafen, essen, trinken, tanzen und spielen, der wird zum Grafen ernannt. Und der Faulste wird König im Schlaraffenland.

Nun wisst ihr, wie es im Schlaraffenland zugeht. Und wer gern hinreisen will, aber den Weg nicht weiß, der frage einen Blinden. Auch ein Stummer wird ihm keinen falschen Weg sagen. Aber der Weg dahin ist weit für die Jungen und für Alten, denen es im Winter zu heiß und im Sommer zu kalt ist. Noch dazu ist um das ganze Land herum eine berghohe Mauer aus Reisbrei. Wer hinein oder heraus will, muss sich da erst mal durchessen.

Was noch fehtl: Die Züge haben hier ein Sahnetortenoutfit!

Achim aus dem Gleisdreieck

das Märchen habe ich zitiert nach www.internet-maerchen.de bis auf den letzten Satz.
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ssilk
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Beitrag von ssilk » Mittwoch 26. April 2006, 03:01

Ich will nichts schlechtreden, aber ich halte das mit Harry Potter als Thema nach wie vor als die beste Idee. Die Zaubererwelt von H.P. ist so groß und flexibel, dass man hier innerhalb der Welt ganz eigene Ideen verwirklichen kann, die gar nichts mehr mit den Büchern gemein haben. (*)

Seht euch ein paar H.P. Fanseiten an, auf denen Geschichten geschrieben sind (muss man ein bischen im Internet suchen). Und um solche Geschichten gehts ja im MiWuLa.

(*) Denke zum Beispiel an:

- Drachen und sonstige verzauberte Fahrzeuge, die ab und zu durch die Luft fliegen - vielleicht so, dass es wirklich aussieht wie fliegen. Kein Stab sondern diesmal vielleicht ein Stahlseil...

- Katzen, Eulen und sonstigen Magischen Geschöpfe

- Optische Tricks und Täuschunge, Fraktale, bergauf fließendes Wasser

- Krasses Licht, Optik und Farben, hauptsächlich aber ziemlich dunkel. Ich denke an Nacht - weil das ist ja "untendrin"

- Sternenhimmel - Sonne und Mond wie sie auf- und untergehen

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