39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

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39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von suden2 » Donnerstag 16. Februar 2012, 22:51

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und möchte euch gern mal eine Frage stellen: Ich habe eine Märklin Modellbahn in H0, alles sehr einfach gehalten und auch alles noch analog. Nun habe ich aber eine V 200 (39802) mit mfx-Decoder geschenkt bekommen. Wunderschöne Lok in ozean-beige. Leider läuft sie auf meiner Analogbahn sehr (!!) bescheiden. Sie ruckt bei jeder Kontaktschwäche sehr stark und ist auch sonst sehr anspruchsvoll was die Qualität der Gleise bzw der Stromversorgung angeht.
Kann ich diese Lok irgendwie zurückbauen auf Analog? Kann ich den mfx-Decoder ausbauen und durch eine einfache analoge Steuerung ersetzen? Oder muß ich damit leben dass sie einfach schlecht läuft auf alten M-Gleisen.

Danke und Gruß
Gerd

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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von HaNull » Donnerstag 16. Februar 2012, 23:29

Moin!

Falls die Lok noch Garantie hat (Kauf liegt weniger als zwei Jahre zurück) und sie noch nicht entruckelt wurde, kann sie vermutlich noch zu Märklin geschickt und dort "entruckelt" werden.

Ich bin Digitalbahner - und Loks mit mfx-Decoder und Sinusmotor, die nicht entruckelt wurden, laufen digital einfach furchtbar.

Ob die entruckelte Lok dann analog besser läuft, weiß ich nicht.

Durch Tausch des Antriebsdrehgestells kann die Lok auf analog umgerüstet werden. Vielleicht findest Du ja einen interessierten Digitalbahner als Tauschpartner?
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suden2

Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von suden2 » Donnerstag 16. Februar 2012, 23:37

Hallo Thomas,

danke für die Antwort. Versteh ich das richtig? Die Lok muß vom Märklin "entruckelt" werden? Wofür ist das gut, was wird da gemacht?

Bei der evtl Umrüstung auf Analog reicht der Tausch des Antriebsdrehgestells wohl nicht aus. Die ganze Steuerung liet ja auch noch drin. Meines Wissens passen die Drehgestelle der Analogmodell auch nicht in die Digitalloks. Oder seh ich das falsch?

Gruß
Gerd

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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von HaNull » Freitag 17. Februar 2012, 09:31

Moin, Gerd,

ich hatte es nicht explizit gesagt, aber Du hast Recht: man muss Antriebsgestell und Steuerung austauschen.

Der C-Sinus-Motor ist ein Superduper-Hightech-Drehstrommotor. Der Drehstrom wird von einer Treiberelektronik erzeugt. Beim "Entruckeln" wird diese Treiberelektronik ausgetauscht.
Der Motor (gemeint ist der Kompakt-C-Sinus) hat den Spitznamen "Ruckelsinus" erhalten, Problem ist aber nicht der Motor, sondern die Treiberelektronik.

Zum Verhalten beim Analogbetrieb kann vielleicht jemand anderes Auskunft geben.
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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von Stephan D. » Freitag 17. Februar 2012, 18:14

Hallo Gerd!

Digitalloks sind, wie die Bezeichnung es aussagt, hauptsächlich für den Betrieb auf Digitalanlagen gemacht. Die Möglichkeit für Analogbetrieb ist eigentlich mehr ein Relikt aus der Zeit, als Analog noch den größeren Teil der verkauften Fahrzeuge ausmachte. Seit einigen Jahren bietet Märklin aber nur noch Digital an. Somit sind die Loks auch eigentlich für diese Betriebsart gedacht. Wie schon angeklungen ist, wird es mit einem Umbau auf reinen Analogbetrieb bei dieser Lok nichts (spezieller Motor + Steuerelektronik). Daher mein Vorschlag: verkaufe die Lok und suche nach den etwas älteren Versionen 3380 (analog) oder 33803 (Delta).

Gruß
Stephan
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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von suden2 » Freitag 17. Februar 2012, 20:48

Hallo Staphan,

ja, an einen Verkauf habe ich auch schon gedacht. Wo ich doch ziehmlich sicher bin dass ich noch viele Jahre Anlaog bleiben werde. Das ist nur ein "Nebenhobby" von mir was ich nur im Winter an Regentagen praktiziere.
Allerdings finde ich es schon eine Frechheit von Märklin. Denn in der Beschreibung steht:
Zitat: Unsere mfx-Loks haben genauso wie die bisherigen Digitalloks eine automatische Erkennung der Betriebsspannung. Die mfx-Lok erkennt, dass Sie einen Trafo einsetzen und verhält sich so, wie Sie es von Ihren anderen Loks gewohnt sind:
- Je mehr Sie den Trafo aufdrehen, desto schneller fährt die Lok.
- Mit dem Umschaltimpuls des Trafos wechselt die Lok ihre Fahrtrichtung.
- Während der Fahrt ist das Licht an der Lok an.
Zitat Ende.
Dann kann ich doch eigentlich auch erwarten, dass die Lok sich auch so verhält. Tut sie aber nicht. Und wenn ich in den einschlägigen Foren blättere, dann bin ich da nicht der einzige mit dem Problem. Schade eigentlich. ein großer Minuspunkt für Märklin.

Aber danke an euch.
Gruß
Gerd

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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von suden2 » Freitag 17. Februar 2012, 20:53

Gabs die V200 in Analog auch in der ozean-beige Lackierung?

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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von HaNull » Freitag 17. Februar 2012, 21:05

suden2 hat geschrieben:Gabs die V200 in Analog auch in der ozean-beige Lackierung?
Siehe hier:
http://www.hfkern.de/Maerklin/Dt_Loks_V200.html

3081, 3581, 3681 (ist zwar digital, sollte aber analog wie gewohnt fahren)
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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von suden2 » Freitag 17. Februar 2012, 22:11

oh, prima, danke für die Liste.

Gruß
Gebhard

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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von Stephan D. » Samstag 18. Februar 2012, 07:46

Hallo Gerd!

Wie Du ja inzwischen schon selbst heraus gefunden hast, stimmt die Realität nicht immer unbedingt mit dem überien was in der Anleitung steht. Damit auch noch diejenigen neue Loks kaufen die nicht (mehr) auf Digital umstellen möchten, ist in den Decodern die Möglichkeit vorgesehen die Loks auch "noch" auf einer analogen Anlage zu fahren. Das tun sie aber mal besser mal schlechter. Auf Grund dieser "Funktion" gibt sogar umgekehrt unter ungünstigen Umständen Probleme. Wenn die Analogerkennung eingeschaltet ist kann es bei schlechter Stromversorgung und empfindlichem Decoder passieren daß der Decoder das Digitalsignal als analoges Signal interpretiert und sich dann nicht mehr steuern lässt. Da muß man dann die Analogerkennung des Decoders abschalten.
Ich weis von einem mir gut bekannten Modellbahner, der auch analog fährt, daß er alle neuen Digitalloks auf Analogbetrieb hat umrüsten lassen weil diese auf seiner Märklinanlage nur schlecht gefahren sind. Nachdem die Decoder durch elektronische Umschalter ersetzt waren fuhren die Loks aus seiner Anlage problemlos.

Noch zwei Hinweise zum der Seite von H.P. Kern:
- Die Seiten wurden schon lange nicht mehr aktualisiert, die seit dem erschienenen Loks fehlen in der Liste.
- Die Loks 3021, 3081, 3681 sind die uralten Modelle und mit Deiner V200 nicht vergleichbar.


Gruß
Stephan
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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von HaNull » Samstag 18. Februar 2012, 07:55

Hallo, Stephan,

ich habe die 39801 von Märklin - anscheinend mit identischem Innenleben.

Diese fuhr digital ziemlich schlecht und ruckelig, bevor sie von Märklin entruckelt wurde. Die schlechten Fahreigenschaften liegen nicht am Decoder (der von ESU ist).

Das Thema wird auch im Stummiforum behandelt. Dort schrieb der Fragesteller, der Decoder der Lok sei eingelötet und nicht gesteckt. Somit ist fraglich, ob es sich um eine 39802 im Originalzustand handelt.
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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von suden2 » Samstag 18. Februar 2012, 20:06

Hallo ihr,

danke für die Antworten. Ich habe mich getäuscht. Ich war irgendwie der Meinung der Decoder wäre von vorn angelötet. Dass er von unten gesteckt ist, darauf bin ich garnicht gekommen. Sorry, war meine mangelde Kenntnis über Decoder.
Also ich werde jetzt erstmal abwarten was Märklin dazu sagt. Und wenn sie nach dem evtl Entruckeln immernoch schlecht läuft, dann werde ich über einen Verkauf nachdenken.

Aber schonmal vielen Dank an euch. Ihr seit echt gut!!

Gruß
Gerd

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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von Stephan D. » Samstag 18. Februar 2012, 21:21

suden2 hat geschrieben:.....
Aber schonmal vielen Dank an euch. Ihr seit echt gut!!
.....
:oops:

Danke.

Gruß
Stephan
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suden2

Re: Antwort von Märklin

Beitrag von suden2 » Montag 20. Februar 2012, 14:35

Hallo zusammen,

habe nun eine Antwort von Märklin bekommen. Kurz und Bündig, wie es zu erwarten war.

Sehr geehrter Herr XX,

dieses Modell ist ca. 5 Jahre alt. Wir bitten daher um Verständnis, dass eine Garantiereparatur nur mit einem Kaufbeleg von einem Märklin-Fachhändler durchgeführt werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Märklin Kundenberater
Frank Mayer


Da die Lok ein Geschenk war hab ich natürlich keinen Kaufbeleg. Außerdem ist die Lok ja nicht kaputt. Sondern es handelt sich ja vielmehr um einen Konstruktionsmangel. Ich habe jetzt meine "Bitte" in eine "Forderung auf Nachbesserung" umformuliert.
Von Kundenservice scheint man bei Märklin nicht mehr so viel zu halten. Schade.

Gruß
Gerd

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Re: Antwort von Märklin

Beitrag von Stephan D. » Dienstag 21. Februar 2012, 07:49

suden2 hat geschrieben:.....
Von Kundenservice scheint man bei Märklin nicht mehr so viel zu halten.
.....
Hallo Gerd!

Naja, bis zu einem gewissen Punkt schon. Nämlich bis zu dem Punkt, der gesetzlich vorgeschrieben ist: 2 Jahre. Und dann auch nur wenn der Kaufbeleg oder der ausgefüllte (wichtig!) Garantieschein beiliegt. Nach fünf Jahren dürfte auch Deine Forderung auf Nachbesserung im rechtlichen Nirvana verschwinden. Früher, also vor der Insolvenz, war man da wesentlich kulanter. Heute wird auch bei Märklin mit dem spitzen Stift kalkuliert und unnötige Ausgaben werden vermieden. So wurde und wird die Ersatzteilbevoratung und -versorgung bei Märklin immer mehr reduziert. Dies ist aber nicht nur bei Märklin der Fall, bei der Modelleisenbahn GmbH (Roco - Fleischmann) ist es inzwischen genauso.

Gruß
Stephan
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Re: Antwort von Märklin

Beitrag von HaNull » Dienstag 21. Februar 2012, 08:00

Moin!
Stephan D. hat geschrieben:Nämlich bis zu dem Punkt, der gesetzlich vorgeschrieben ist: 2 Jahre.
Die Garantie von Märklin ist eine freiwillige Leistung, da ist gesetzlich gar nichts vorgeschrieben.
Da kann Märklin die Bedingungen selber setzen.

Man ist bereit, den Konstruktionsfehler einer vor fünf Jahren herstellten Lok zu korrigieren, wenn ein Kaufnachweis vorliegt.
Da es ein Konstruktionsfehler ist, wäre es einfacher, wenn Märklin auf den Kaufnachweis verzichten würde.

Als Käufer hat man Gewährleistungsansprüche gegen den Händler (der bei einem Geschenk möglicherweise unbekannt ist).
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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von Stephan D. » Dienstag 21. Februar 2012, 08:24

Hallo Thomas!

Mir ist schon klar, das "Garantie" und "Gewährleistung" zwei verschiedene Dinge sind. Was ich gemeint hatte, war die gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren. Selbstverständlich kann ein Hersteller von sich aus darüber hinausgehend eine Garantie über einen längeren Zeitraum anbieten (wie es Märklin ab diesem Jahr für alle Insider- und MHI-Artikel macht / machen wird). Innerhalb der Gewährleistungszeit ist der Hersteller verpflichtet berechtigte Reklamationen zu beheben. Danach ist es eine freiwillige Leistung. Außerdem ist es per Gesetz ja so geregelt, daß für den Käufer nicht der Hersteller sondern der Verkäufer der Ansprechpartner ist (außer das wäre die gleiche Person / Firma). Der erste Weg für Gerd wäre also, wenn der Kauf der Lok bei dem Händler noch keine zwei Jahre her ist, sich auch ohne den Kassenbeleg an den Händler zu wenden. Dieser regelt dann erst mal das weitere Vorgehen mit Märklin.
Märklin verwendet den umgangssprachlichen Ausdruck "Garantieschein" anstatt "Gewährleistungsschein". Ich verstehe bis heute nicht, warum man sich diesen Beleg nicht beim Händler ausfüllen lässt, gerade wenn die Lok dann verschenkt wird. So hat der Beschenkte doch einen Beleg bei einer Reklamation.
Daß Märklin heute nun auf einen Beleg besteht liegt wohl daran, daß man vor der Insolvenz eben sehr Kulant war und auch viele Reparaturen kostenlos ausgeführt hat bzw. als Gewährleistung anerkannt hat, obwohl es keinen Anspruch gab.

Gruß
Stephan
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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von HaNull » Dienstag 21. Februar 2012, 14:17

Stephan D. hat geschrieben:Innerhalb der Gewährleistungszeit ist der Hersteller verpflichtet berechtigte Reklamationen zu beheben.
Der Verkäufer, nicht der Hersteller.
Die 5 Jahre Garantie für MHI-Artikel (ab Herstellungsdatum, nicht ab Verkaufsdatum) hat Märklin bereits 2009 verkündet.

Bei Festplatten gibt es immer wieder Ärger, weil der Hersteller eben zu nichts verpflichtet ist. Je nach Zwischenhändler gibt es die gleiche Festplatte mal mit fünf Jahren Herstellergarantie und mal ohne ...
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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von suden2 » Dienstag 21. Februar 2012, 21:17

Hallo,

also ich habe das eher so verstanden dass Märklin einen Kaufbeleg sehen will weil das Modell bereits 5 Jahre alt ist. Sie wollen sehen ob ich es tatsächlich erst vor 2 Jahre gekauft hab. Denn sonst wär der Kaufbeleg ja Blödsinn. Denn irgendwann hat sie mal jemand gekauft. Und das es eine Märklin-Lok ist ist wohl eindeutig erkennbar.
Ist aber eh egal, habe den "Schenker" der Lok angerufen, Kaufbeleg ist ncht mher vorhanden. Werde jetzt nochmal beim Händler "betteln" ob er da was machen kann.

Gruß
Gerd

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Re: 39802 mit mfx läuft auf analog sehr unbefriedigend

Beitrag von HaNull » Dienstag 21. Februar 2012, 21:34

Moin!

Auch neue Modelle aus 2011 oder 2012 werden nur bei Vorlage eines Kaufbelegs repariert - warum auch immer.

Siehe auch hier:
http://www.modellbahn-west.de/Garantie.html
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