Alte Gleise verwenden - Neueinsteiger - Anfängerfragen

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Grimlbart

Alte Gleise verwenden - Neueinsteiger - Anfängerfragen

Beitrag von Grimlbart » Dienstag 2. Januar 2007, 10:07

Hallo liebe Modellbahner!

Lange war eine eigene Modellbahn ein Wunsch, und nun soll er in Erfüllung gehen :D. Ich hab mich nun Tagelang über Foren, Seiten usw gelesen/gequält, und hab mich entschieden, Spur Z zu verwenden und diese Analog zu betreiben.

Da von dieser Spur nicht ganz so viel zu erfahren ist, hab ich einige Fragen:

1. Kann ich einfach bei allen Gleisen für Spur Z zugreifen, oder gibt es da irgendwelche Unterscheidungen, also beim zusammenschließen oder so?
2. Wie sinnvoll ist es, gebrauchte/alte Schienen zu kaufen (bei eBay ziemlich günstig), wie hoch ist da die Gefahr, dass die Alterserscheinungen haben (Lok würde stehen bleiben), und wie kann ich sowas erkennen, geht das?
3. Bei Spur Z hab ich nie Gleich- oder Wechselstrom gelesen, gibt es da nur eines von beiden, da es eigentlich nur Märklin als Hersteller gibt?!
4. Gleiswendel: Ich habe Bilder von ziemlich kleine Anlagen gesehen, was ist der minimalste Radius, den man mit einer eingleisigen Strecke fahren kann, sodass die Lok noch 3-5 Güterwaggons ziehen kann?
5. Welche Steigung schafft so eine Lok in einer geraden Strecke?
6. Es sollte ja möglich sein, einfach Waggons/Loks/Schienen bei eBay zusammen zu kaufen oder? Kompatibel sollte bei Spur Z doch alles zueinander sein, sehe ich das so richtig?

Mein Augenmerk liegt dabei nicht auf einer möglichst realitätsnahen Anlage (Steigung), ich möchte einige Sachen probieren, um später bei einer größeren Anlage (irgendwann im Keller mit viel Platz) schon grundwissen und Erfahrung zu haben.

Ich habe die Fragen die mir eingefallen sind, nun alle mal so hingeworfen. Habe die Tage dauernd darüber gelesen, darum bin ich schon irgendwie durcheinander :? Ich hoffe das ist verständlich.

Da ich im Moment noch nichts reales in der Hand habe, kann ich leider nicht selber rumprobieren, von wegen Steigung usw.

Sage schonmal danke, da ich auch von den vielen anderen guten Antworten vieles erfahren habe!

lg Daniel

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martin
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Re: Alte Gleise verwenden - Neueinsteiger - Anfängerfragen

Beitrag von martin » Dienstag 2. Januar 2007, 11:45

Hallo Daniel,
ich werde mal versuchen alle Deinen Fragen zu beantworten ...
Grimlbart hat geschrieben:1. Kann ich einfach bei allen Gleisen für Spur Z zugreifen, oder gibt es da irgendwelche Unterscheidungen, also beim zusammenschließen oder so?
99,5 % der gebraucht gehandelten Gleise sind von Märklin, die restlichen 0,5 % sind das Flexgleis von Peco, das aber auch zu den Märklingleisen kompatibel ist. (Nur der Vollständigkeit sei erwähnt, dass es seit kurzem ein weiteres Gleis (mit Bettung!) von MicroTrains gibt, dieses wirst Du aber nicht als Gebrauchtware finden)
Grimlbart hat geschrieben:2. Wie sinnvoll ist es, gebrauchte/alte Schienen zu kaufen (bei eBay ziemlich günstig), wie hoch ist da die Gefahr, dass die Alterserscheinungen haben (Lok würde stehen bleiben), und wie kann ich sowas erkennen, geht das?
generell ist die Spur-Z sehr anfällig für Verschmutzungen, gebrauchte Gleise müssen also sehr sorgfältig gereinigt werden, neue Gleise nach relativ kurzer Nutzung allerdings auch ... Achtung, die Reinigung muss sorgfältig aber schonend erfolgen, unter keinen Umständen darf z.B. Schmirgelpapier verwendet werden. Viele weitere Tipps zur Gleisreinigung findest Du hier im Forum, wenn Du die Suchfunktion benutzt. z.B. diesen hier.
Grimlbart hat geschrieben:3. Bei Spur Z hab ich nie Gleich- oder Wechselstrom gelesen, gibt es da nur eines von beiden, da es eigentlich nur Märklin als Hersteller gibt?!
Z ist immer Gleichstrom. Märklin ist nicht der einzige, aber der grösste Hersteller. Weitere Information findest Du in der Modellbau-Wiki
Grimlbart hat geschrieben:4. Gleiswendel: Ich habe Bilder von ziemlich kleine Anlagen gesehen, was ist der minimalste Radius, den man mit einer eingleisigen Strecke fahren kann, sodass die Lok noch 3-5 Güterwaggons ziehen kann?
Kommt auf die Lok und die Wagen an ... aber generell solltest du den Radius 1 (195mm, Kurven 8520, 8521) nicht unterschreiten, soll heissen, das Industriegleis (145mm, 8510) besser weglassen.
Grimlbart hat geschrieben:5. Welche Steigung schafft so eine Lok in einer geraden Strecke?
Auch zum Thema Steigung wirst du über die Suchfunktion hier im Forum schnell fündig, z.B. hier. Als Faustformel solltest Du 2% (2cm Steigung auf 1 m Strecke) nicht überschreiten.
Grimlbart hat geschrieben:6. Es sollte ja möglich sein, einfach Waggons/Loks/Schienen bei eBay zusammen zu kaufen oder? Kompatibel sollte bei Spur Z doch alles zueinander sein, sehe ich das so richtig?
Ja, das siehst Du richtig. Alles ist kompatibel.

Ich hoffe Dir etwas weiter geholfen zu haben und wünsche Dir viel Spass mit der Spur-Z!
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Grimlbart

Re: Alte Gleise verwenden - Neueinsteiger - Anfängerfragen

Beitrag von Grimlbart » Dienstag 2. Januar 2007, 12:19

martin hat geschrieben:99,5 % der gebraucht gehandelten Gleise sind von Märklin, die restlichen 0,5 % sind das Flexgleis von Peco, das aber auch zu den Märklingleisen kompatibel ist. (Nur der Vollständigkeit sei erwähnt, dass es seit kurzem ein weiteres Gleis (mit Bettung!) von MicroTrains gibt, dieses wirst Du aber nicht als Gebrauchtware finden)
Da ich das Flexgleis ja nur lesen kann, weiß ich immer noch nicht genau, wie das funktioniert. Hast du da auch ein Link? Ich hab schon x-male im Forum und bei Google gesucht, aber irgendwie hab ichs noch net ganz verstanden.
Ich hab gesehen, dass unten am Gleis nach jeder 2. Schwelle auf einer Seite eine Leerschwelle ist, wir das Gleis auf dieser seite dann gestaucht?! Das Gleis kann man denk ich beliebig kürzen, mit welchem Werkzeug macht man das am besten, ohne das Gleis zu deformieren?
martin hat geschrieben:generell ist die Spur-Z sehr anfällig für Verschmutzungen, gebrauchte Gleise müssen also sehr sorgfältig gereinigt werden, neue Gleise nach relativ kurzer Nutzung allerdings auch ... Achtung, die Reinigung muss sorgfältig aber schonend erfolgen, unter keinen Umständen darf z.B. Schmirgelpapier verwendet werden. Viele weitere Tipps zur Gleisreinigung findest Du hier im Forum, wenn Du die Suchfunktion benutzt. z.B. diesen hier.
Also sollte es egal sein, da die Reinigung ohnehin wichtig ist.
martin hat geschrieben:Z ist immer Gleichstrom. Märklin ist nicht der einzige, aber der grösste Hersteller. Weitere Information findest Du in der Modellbau-Wiki
Da merkt man, wie gut es ist, wenn man nen Text nach ein paar Tagen und mehr Grundwissen nochmal liest :)
martin hat geschrieben:Kommt auf die Lok und die Wagen an ... aber generell solltest du den Radius 1 (195mm, Kurven 8520, 8521) nicht unterschreiten, soll heissen, das Industriegleis (145mm, 8510) besser weglassen.
Da ich leider auch nur begrenzt Platz hab, für die erste "Übungs"-Anlage, frage ich mich, wieviel sich auf die Fläche von 1,3m x 1m mit Z machen lässt. Gedacht, habe ich nach der www.zettzeit.ch - Julierbahn, auch an sowas ähnliches.

Ein Zitat von einem Link:
Zweimal 20 cm brauchst du für die Kurven, da bleiben für den Bahnhof noch 40 cm
Das war bei einer 80cm x irgendwas anlage. Als Radius 195 verstehe ich im Moment ein Kreis mit 39cm durchmesser, stimmt das? Wie kommt man im Zitat dann auf 20cm für die Kurve?
martin hat geschrieben:Ja, das siehst Du richtig. Alles ist kompatibel.

Ich hoffe Dir etwas weiter geholfen zu haben und wünsche Dir viel Spass mit der Spur-Z!
Oh doch, da hast du mir schon geholfen, jedes bischen ist ein Stück zu dem großen Modellbahn Puzzle.

Was ich nun aber auch noch fragen möchte:

Wenn ich nun solch einen bzw 2. Gleiswendel mache, sollten dann min. 2 Trafos die Anlagen versorgen?

Baba Daniel

elythomaslumber
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Re: Alte Gleise verwenden - Neueinsteiger - Anfängerfragen

Beitrag von elythomaslumber » Dienstag 2. Januar 2007, 12:58

Dann geb ich meinen Senf auch noch dazu...

Außer M* gibt es inzwischen auch in den USA einen Gleishersteller für Spurweite Z. Diese Gleise weisen einen kürzeren Schwellenabstand auf und sind demzufolge mehr an die US Bahnen orientiert.
Ich selbst habe bis vor einigen Jahren auschließlich Spur-Z über ebay gekauft (für ca. 1500,- Euro) und dabei folgende Erfahrungen gemacht:

- alle Loks und Waggons waren verschmutzt und mußten gereinigt werden
- keine(!) Lok fuhr auf Anhieb vernünftig; die Loks wurden offensichtlich in der Regel deshalb verkauft; niemand der Verkäufer traute sich eine Reinigung zu; alle Loks wurden von mir demontiert und gereinigt
- Demontage und Reinigung solltest Du Dir nur zutrauen, wenn Du genau wießt, was Du tust; nichts für Grobmotoriker!!!
- Achtung bei alten Loks mit kurzen Artikelnmummern : es sind 3-polige Motoren verbaut, die an sich schon schlechte Fahreigenschaften haben
- Weichen und Gleise müssen in der regel gereinigt werden; ich habe dazu Spiritus, einen trockenen Baumwolllappen und einen Schienenreiniger aus Gummi verwendet (Vorsicht: zu viel reiben löst die Nickelschicht ab, darunter kommt Kupfer zum Vorschein, welches natürlich sehr schnell oxidiert!

Insgesamt ist die Anlage viel wartungsintensiver; die Gleise möchchten sehr oft gereinigt werden, das ist nicht mit Spur N oder gar H0 zu vergleichen!!!

Das Angebot an Zubehör ist erhblich geringer als das der größeren Spurweiten (Preise!!!).

Insgesamt gesehen ist Spur Z eine besondere Sparte innerhalb des Hobby Modellbahn und man muß mit viel Geduld an die Sache rangehen!


Zum Thema Flexgleis kann ich Dir nur aus dem Bereich H0 sagen, wie es dort gefertigt ist. Die Schwellen sind unter den Gleisen wechselseitig miteinander mit dünnen Stegen verbunden. Durch diese wechselseitige Verbindung lassen sich die Schienen innerhalb gewisser Bereiche sehr gut verbiegen und der Landschaft anpassen. Mit Flexgleisen würde ich so oft wie es geht arbeiten, da der Streckenerlauf wesentlich natürlicher ist.

Viel Spaß und überlege trotzdem noch mal gut, ob es nicht doch auch Spur N sein darf, bevor der große Frust einsetzt...


Grüße

Hartmut

Grimlbart

Re: Alte Gleise verwenden - Neueinsteiger - Anfängerfragen

Beitrag von Grimlbart » Dienstag 2. Januar 2007, 13:22

elythomaslumber hat geschrieben:Dann geb ich meinen Senf auch noch dazu...

Viel Spaß und überlege trotzdem noch mal gut, ob es nicht doch auch Spur N sein darf, bevor der große Frust einsetzt...

Grüße

Hartmut
Hallo Hartmut,

also die Frage nach Frust, weil es Wartungsaufwendig ist, stellt sich mir nun schon. Andererseits würde ich mich nicht als Grobmotoriker bezeichnen, jedoch hab ich auch noch keine Lok von innen gesehen. Es gibt ja schon einige Anleitungen im Netz, wie man Loks auseinander nimmt, reinigt usw.

Was verstehst du unter öfter reinigen? Vor jedem Betrieb, bei täglichem Betrieb 2 mal pro Woche?! Ist ein sehr dehnbarer Begriff.

Ich frage mich, ob ich einfach Lok, 2-3 Waggons, ein Satz Gleis und nen Trafo ersteigern soll. Wenns nicht klappt, sollte ich das Zeug ja über eBay genau so schnell wieder los werden oder?

Da ich ab und zu Car System lese. Lässt sich das auch auf Spur Z realisieren? Also ein einfacher LKW, der halt im Kreis fährt.

Spur N ist halt vom Platz her nur Not Lösung, da ich das bischen Platz gut nutzen mag.
Baba Daniel

elythomaslumber
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Beitrag von elythomaslumber » Dienstag 2. Januar 2007, 14:45

Da ich auch nur wenig Platz habe, hatte ich mich seinerzeit auch gegen die Warnungen eines Modellbahnhändlers für Z entschieden und mir zunächst mal eine preiswerte Anfangspackung gekauft (Dampflok mit 3 Waggons, Oval und Trafo). Das ganze habe ich dann ein paar Tage auf meinem Tisch stehen lassen und anschließend festgestellt, dass ich eigentlich jeden Tag mit einem Papiertaschentuch über die Gleise wischen konnte um etwas Schmutz zu entfernen.
Bei den ersteigerten Loks und Waggons habe ich dann festgestellt, dass sich Staub von den Gleisen um die Achsen wickelt und sich an diesem aufgrund von statischer Elektrizität (Wärme, Reibung) immer mehr Staub anheftet, welcher dann widerum zu den winzigen Radschleifern transportiert wird und sich dort zusammen mit Öl und sonstigem Schmutz ansammelt.
Daher sollte man präventiv die Gleise so oft wir möglich absaugen und mit einem Papier oder Baumwolltuch abreiben. In Ruhezeiten empfiehlt es sich, über der gesammten Anlage einen Deckel oder eine Folie zu installieren.
Das Zerlegen der Loks ist an sich kein großartiger Akt, wenn man es ein paar mal geübt hat. Ausnahme sind da Dampfloks, insbesondere die großen. Hier hatte ich immer Probleme, die Dinger wieder richtig zusammenzusetzen. Was man zur Wartung benötigt, sind ein paar Miniaturschraubendreher, Pinzetten, ein Spiritusbad, Q-Tips, Papierfetzen (um diese zwischen Rad und Schleifer als Reinigunginstrument zu nutzen) sowie Lämpchen.
Also der Betrieb ist möglich, wenn man sich wirklich um die Bahn kümmert und obige Präventivmaßnahmen durchführt.
Was das Car-system betrifft, so kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass hier jemand mal etwas im großen Stil zum laufen bringt. Schau Dir schon mal die Autos in Größe Z an. bei der Gelegenheit schau Dir auch mal an, was es sonst noch in dieser Größe gibt. Der Markt ist hier schon stark eingeschränkt. Digitalisieren geht inzwischen bei größeren Loks, bleibt aber wohl was für Freaks. Sound kann man vergessen, selbst wenn die Elektronik so klein bekommt, die Lautsprechermembran bleibt in ihrer Größe als Schwachstelle immer winzig klein.

Nun ja, nachdem ich vor Jahren alles über ebay ersteigert habe, blebt es nun bei mir alles als Vitrinenmaterial. Allerdings mußte ich feststellen, dass sich das ganze schon als kleine Wertanlage rechnet, insbesondere, da ich alles vor der Teuroumstellung ersteigert habe und sich nun wieder die ehemaligen D-Markpreise als Europreise etablieren :-)

Grüße

Hartmut

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Beitrag von martin » Dienstag 2. Januar 2007, 15:45

Daniel,
wie von Hartmut bereits gesagt, ist Spur Z wirklich eine Spezialdisziplin :wink:
Der Reinigungs- und Wartungsaufwand ist erheblich höher als in grösseren Spurweiten. Bei regelmässigem Betrieb (2-3x die Woche) und durchgehendem Einsatz eines Schienenreinigungswagens nach System Jörger (z.B. Märklin 86501) ist ein weiteres reinigen der Gleise bei mir ca. 1x monatlich erforderlich, meine Lokomotiven werden alle 6 Monate gewartet.

Übrigens kann ich voll und ganz bestätigen, dass keine einzige bei ebay ersteigerte Lok ohne vorherige Reinigung lief. Allerdings ist mir auch schon bei Neuware passiert, das die Lokomotiven völlig verharzt waren.
Ich benutze zur Intensiv-Reinigung übrigens ein Ultraschallbad. Was die Fahreigenschaften der alten 3-Poler angeht, so reichen mir diese bei fast allen Modellen völlig aus, da ich hauptsächlich lange Züge durchgehend fahren lasse. Der Hauptvorteil der neueren 5-Poler ist das bessere Ansprechverhalten und die besseren (aber immer noch nicht besonders guten!) Langsamfahreigenschaften. Aber wenn Du an intensives Rangieren denkst, solltest Du sowoeso besser N nehmen.

Car-System in Z ist bei mir im Experimentierstadium, läuft aber noch nicht zufriedenstellend. Mehr als ein Gag wird es aber nicht, denn einen dauerbetrieb wirst Du da nicht realisieren können.

Deine Idee mit mal probeweise was zu ersteigern und im Zweifelsfall wieder abzugeben ist schon OK, die Preise sind relativ stabil.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Grimlbart

Beitrag von Grimlbart » Dienstag 2. Januar 2007, 16:58

Also übermäßig rangieren ist ohnehin nicht mein Ziel :)

Ich bin eher am Aufbau und gestalten der Landschaft und an der techn. Realisierung eines analogen Automatikbetriebs interessiert.

Die Anlage soll ja u.a. auch zu Übungszwecken im Landschaftsbau dienen, da wir für später eine Anlage im Keller angedacht haben. Hab ich aber eingangs beim Thema schon angemerkt.

So ein Reinigungswagen klingt ja gut, dass werde ich mir bei Zeiten auch ansehen und wahrscheinlich basteln.

Baba Daniel

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