Alte Märklin Loks leiser machen

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marvin97

Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von marvin97 » Montag 8. August 2011, 14:44

Hallo, ich habe 5 alte Märklin Loks.
Die Art.-Nummern weis ich jetzt nicht (Falls wichtig, könnte ich sie noch raussuchen).
Diese sind laut und laufen unruhig.

2. Was kann ich zur Pflege tun?

3. Welche Teile sollte ich erneuern?

4. Was kann man machen, damit man sie noch langsamer anfahren kann (anderer Motor)?
Im Moment muss man schon etwas mehr "Gas geben" und beim anfahren brummen sie.

5. Kann man einen neuen, zeitgemäßeren Umschalter reinbauen, damit sie beim umschalten
nicht immer so brummt und das Licht aufblitzt?

6. Eine der Loks schaltet nur sehr schlecht um, d.h. man muss meist zweimal umschalten.

7. Eine andere Lok quietscht(der Motor), wenn sie warm ist, hört es auf.
Wenn sie kalt ist und man "Vollgas" gibt, schaltet sie einfach um. Dann muss man sie
erst"warm fahren", dann kann man auch Vollgas geben.

Ich fahre analog und die Gleise sind Märklin M-Gleise.

Marvin

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günni
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Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von günni » Montag 8. August 2011, 15:31

Moin,
für Infos zur Lok-Wartung besuche diese Seite.

marvin97

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von marvin97 » Montag 8. August 2011, 15:56

Danke!

Werde die Seite mal durchstöbern.

Die Loks sind übrigends:

Märklin 3031
Märklin 3085
Märklin 3080
Märklin 3075
und ein Märkiln Schienenbus, von dem ich die Artikelnummer nicht genau weis,
aber ich glaube die Märklin Nr. ist 3016.

Marvin

marvin97

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von marvin97 » Dienstag 27. September 2011, 20:38

Danke!

Marvin

103 109-5
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Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von 103 109-5 » Mittwoch 28. September 2011, 15:49

Hallo,
bessere Fahreigenschaften wirst Du nur durch eine Umrüstung auf den Märklin Hochleistungsantrieb erreichen in Kombination mit einem mfx Decoder (ESU und bald auch von Märklin).

http://hamst.de/html/umbausatze.html
Zuletzt geändert von 103 109-5 am Samstag 14. Juli 2012, 10:12, insgesamt 1-mal geändert.

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HaNull
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Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von HaNull » Mittwoch 28. September 2011, 16:56

103 109-5 hat geschrieben:bessere Fahreigenschaften wirst Du nur durch eine Umrüstung auf den Märklin Hochleistungsantrieb erreichen in Kombination mit einem mfx Decoder (ESU und bald auch von Märklin).
Ob mfx oder DCC ist für die Fahreigenschaften egal.
Auch ohne HLA erreicht man mit Permanentmagnet statt Feldspule eine deutliche Verbesserung.
Insofern sollte statt "nur durch" besser "z. B. durch" stehen.
103 109-5 hat geschrieben:Die 3080 ist baugleich mit der 3078
Die 3078 hat Licht, Geländer und Blenden vor den Rädern - die 3080 nicht. Bezüglich Decodereinbau sind sie gleich (wobei es zumindest die 3078 sowohl mit Scheibenkollektor- als auch Trommelkollektormotor gab => unterschiedliche Ersatzteile für Motorumrüstung erforderlich).
████████   Gruß aus NRW
████████   Thomas
████████   Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach

gn809

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von gn809 » Donnerstag 27. Oktober 2011, 10:36

Hallo Marvin, deine 3031 muss zum Fahrtrichtungswechsel zweimal umgeschaltet werden, weil in der ersten Umschaltstellung die Telexkupplung betätigt wird. Die mäßigen Fahreigenschaften hängen offenbar mit fortgeschrittenem Wartungsstau, bzw. Verschleiß zusammen. Das bekommst du natürlich nicht mit einem Umbau auf einen anderen Motor in den Griff. Diese Loks brauchen noch regelmäßige Wartung und Pflege, aber dann funktionieren sie jahrzehntelang!
Ich würde dir anbieten, eine ordentliche Wartung und evtl. Reparatur vorzunehmen. Wenn du daran Intereesse haben sollest, schicke mir bitte eine persönliche Nachricht. Umbauen würde ich sie im Übrigen nicht, das verschlechtert nur die langfristige Zuverlässigkeit.
Grüße, Johannes

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Stephan D.
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Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von Stephan D. » Donnerstag 27. Oktober 2011, 19:06

gn809 hat geschrieben:.....
Umbauen würde ich sie im Übrigen nicht, das verschlechtert nur die langfristige Zuverlässigkeit.
.....
:shock:

Hallo Johannes!

Wie bitte? So einen Quatsch habe ich ja bisher weder gehört noch in über 25 Jahren Digitalisierung selbst erlebt. Bist Du "Hardcore-Märklinist"?

Gruß
Stephan
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gn809

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von gn809 » Freitag 28. Oktober 2011, 09:34

Hallo Stephan, die alten Maschinen haben ohne Digital oft schon 40 Jahre und mehr Jahre funktionsfähig auf dem Buckel. Eine Elektronik hält aber niemals 40 Jahre, und schon gar nicht funkionsfähig. Oder warum stehen immer wieder vier oder fünf Jahre alte Insidermodelle beim Händler in der Gebrauchtvitrine? Wären sie zuverlässig wie die alten, würden die nicht lange dort stehen. Tatsache ist, diese Loks stehen oft wie Blei in den Vitrinen herum. :?
Ich frage mich, warum kann man die alten Sachen nicht so lassen, wie sie sind. :?:
Allerdings ist es für die Meisten einfacher, eine Lok zu digitalisieren, als sich in die alte Technik reinzufuchsen. Bei Digitalloks sind z. B. die Kabelfarben schon vorgegeben, so dass man nicht einmal mehr wissen muss, was wo dran gehört.


Übrigens bin ich kein Hardcore Märklinist, nicht mehr bei den heutigen Konstruktionen. Ich habe nur sehr viel positive Erfahrung mit der alten Technik und viel negative Erfahrung mit der neuen. :)

Grüße, Johannes

teddych

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von teddych » Freitag 28. Oktober 2011, 13:07

gn809 hat geschrieben:Umbauen würde ich sie im Übrigen nicht, das verschlechtert nur die langfristige Zuverlässigkeit.
Wie Stephan schon geschrieben hat: das ist völliger Quatsch!!!

Sorgsam eingebaut ist Elektronik deutlich zuverlässiger als jedes mechanische Teil. Mechanik ist immer einem Verschleiss unterlegen, auch wenn sie sorgfältig gepflegt wird.

Elektronik dagegen hat keine Abnutzung, sofern diese nicht ganz knapp unter oder sogar über der Spezifikation betrieben wird. Ich habe Elektronik im Einsatz, die älter ist als ich, darunter auch ein PC aus den 70er Jahren (das aber mehr als Museumsstück). Und die Digitalkomponenten aus den 80er Jahren funktionieren auch heute noch einwandfrei.

Zur Gebrauchtvitrine: Da wandern die Dinger halt hin, wenn wieder ein Mobahner stirbt. Beim aktuellen Durchschnittsalter der Mobahner trifft das halt des öfteren zu. Auf der Modellbahnmesse letztes Wochenende fühlte ich mich richtig Jung! Und der Nachwuchs ist dünn gesäht.

Gruss
Teddy
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Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von günni » Freitag 28. Oktober 2011, 15:20

teddych hat geschrieben: Auf der Modellbahnmesse letztes Wochenende fühlte ich mich richtig Jung! Und der Nachwuchs ist dünn gesäht.
Moin,
kein Wunder bei den Preisen, die für Modellartikel aufgerufen werden. Hinzu kommt noch die Konkurrenz durch die vielfältigen "Bitverbieger".

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Stephan D.
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Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von Stephan D. » Freitag 28. Oktober 2011, 20:34

Hallo Johannes!

Bitte nimm mir meine folgenden offenen Wort nicht krumm, aber so richtig Ahnung von der Entwicklung auf dem Modellbahnsektor in den letzten zehn (und mehr) Jahren hast Du irgendwie nicht. Die Zahl der Modellbahner wie auch der Sammler sinkt immer weiter. Die ehemals zahlreichen Käufer gibt es nicht mehr da sie inzwischen verstorben sind. Die Nachfolgegenerationen beschäftigen sich von Generation zu Generation immer weniger mit der Modellbahn. Die Erben der teilweise oft recht umfangreichen Sammlungen können / wollen mit dem geerbten "Spielzeugplunder" nichts anfangen. Also den vom verstorbenen Opa oder Onkel immer wieder genannten Satz "Meine Märklinbahn ist viel Geld wert" schnell umsetzen und die Bahn verkaufen bevor der Preisverfall auf dem Gebrauchtmarkt immer mehr voran schreitet. Warum neuere Gebrauchtware wie "Blei" in den Regalen liegt? Das erklärt sich doch von selbst, oder? Die Produktions- bzw. Verkaufszahlen. Vor 20 Jahren beispielsweise wurden doch viel mehr Loks gekauft als vor 50 Jahren, also gibt es daher heute auch mehr Fahrzeuge davon auf dem Gebrauchtmarkt und ein immer kleinerer Käuferkreis. Und das Alles hat absolut nichts damit zu tun daß die heute Technik schlechter ist als die von vor 40 Jahren.

Schön, daß Du Dich nicht als Märklinist siehst, aber Deine Aussagen lassen schon eine Vermutung in dieser Richtung zu, da diese in den meisten Fällen eben von den "Edel-Insider-Märklinisten" kommen.

Gruß
Stephan
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Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von 103 109-5 » Montag 31. Oktober 2011, 23:32

Hallo,
der Gründer des Forum Alte Modellbahnen hat ein neues Forum für Modellbahner eingerichtet, die sich nicht mit ,,Nietenzählerei" beschäftigen wollen.
Die in der Presse gezeigte so genannte ,,Nietenzählerei" ist einer der Gründe, die den möglichen Modellbahnernachwuchs abschreckt mit diesem auf Perfektion ausgerichteten Hobby zu beginnen.
Um diesem Trend entgegenzuwirken wurde das Spielbahnforum gegründet.
Im Spielbahnforum erhält der angehende Modellbahner nützliche Tipps zum Aufbau und zur Wartung einer Modellbahn / Spielbahn.

http://spielbahnen.forumieren.com/

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Dieter Papenberg
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Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von Dieter Papenberg » Dienstag 1. November 2011, 14:44

Hallo Stephan,

die wie Du sie nennst "Edel-Insider-Märklinisten" sind aber alle Digitalos von uns Altmetall Sammlern wirst vDu so was nicht hören. Wir halten noch die gute Qualität der 50er und 60er Jahre in Ehren und das was es heute gibt ist uns vollkommen egal weil wir es nicht brauchen und auch nicht bereit sind diese unverschämten Preise zu zahelen, nicht nur bei Märklin :mrgreen:

Meine gute alte T 790 Bj 1949 und damit ein Jahr jünger als ich war im letzten Jahr bei einer Ausstellung an 3 Tagen jeweils 10 Stunden im Dauereinsatz und die war am Abend nicht einmal Handwarm. Da hätte fast jeder Lok mit Decoder Rauchzeichen von sich gegeben. Das alte war und ist immer noch Qualität auch wenn Digitalos das nicht glauben wollen.

teddych

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von teddych » Dienstag 1. November 2011, 16:25

Hallo Dieter

Möglicherweise wurde meine Aussage missverstanden.

Auch ich habe alte, qualitativ hochwertige Lokomotiven aus den 50er Jahren im Einsatz (OK, deine ist noch ein paar wenige Jahre älter). Diese laufen zuverlässig.

Absoluter Quatsch ist, dass Elektronik nicht auch zuverlässig ist. Genau das hat Johannes aber geschrieben. Anständig dimensioniert ist Elektronik unkapputbar. Hochwertige Elektronik wird auch nach Jahrzehnten zuverlässig funktionieren.

Egal ob Elektronik oder Mechanik, wir sind heute in einer Zeit, in der jeder Cent bei der Produktion gespart wird (Geiz ist Ge!l). Das führt zwangsläuftig zu Ware, die nicht mehr den Qualitätsansprüchen von vergangenen Jahrzehnten entspricht.

Achtet man beim Umbau von alten Loks auf ausreichende Dimensionierung (und kauft nicht einfach das Günstigste) wird diese noch viele Runden drehen. Auch digital.

Gruss
Teddy
__________________________
Lokumbau Digital

gn809

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von gn809 » Dienstag 8. November 2011, 11:04

Hallo Teddy, mit der Dimensionierung gibt es ein Problem: Der oft sehr geringe Platz in den Loks. Übrigens besitze ich auch mehrere Loks, die ein ähnliches Alter wie die Heinz- Dieter haben. Meine sind z. T. noch älter. Z. B. eine SK 800 E, die ist von 1946. Die ist somit 65 Jahre alt, und sowohl äußerlich als auch technisch im absoluten Originalzustand. Auch diese Lok ist heute noch 100%ig zuverlässig! :shock: -
Mir persönlich ist keine Elektronik bekannt, die wesentlich älter als 30 Jahre alt ist, regelmäßig genutzt wird und heute noch einwandfrei funktioniert.
Bei einer Elektronik findet zwar im herkömmlichen Sinne keine mechanische Bewegung statt, aber auch die Bauteile einer Elektronik altern. Nur zwei Beispiele:
Der Schutzlack der alten Flüssigkeitskondensatoren wird spröde und bekommt Haarrisse, wodurch der Kondensator austrocknet und unbrauchbar wird. Widerstände werden hochohmig etc, etc. -
Eine "ewige Elektronik" ist schon deswegen leider unmöglich. :wink:
Grüße, Johannes

teddych

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von teddych » Dienstag 8. November 2011, 17:41

Hallo Johannes

Wenn du wegen Platzmangel unterdimensionierte Elektronik verbaust ist verständlich, dass diese nicht lange läuft, dann bist du aber auch selbst schuld.

Ich gebe dir recht, dass Elkos altern. Manche schneller, manche wengier schnell. Ohne zu prüfen würde ich aber behaupten, dass auf handelsüblichen Decodern keine Elkos verbaut werden, sondern lediglich "trockene" Kondensatoren.

Ansonsten altert lediglich noch das Silizium in den Chips. Ursache ist die Kosmische Strahlung. Ab ca. 100m unter Tag (für eine Moba nicht ganz praktikabel) ist dieser Effekt nicht mehr messbar und Elektronik "altert" nicht mehr.

Bei Elektronik ist immer mit einer Ausfallwarscheinlichkeit zu rechnen. Es stellt sich lediglich die Frage, ob diese bei 1:1000 oder 1:1000000 liegt in 10 Jahren. Wenn man genau das Bauteil erwischt, das am schnellsten den Geist aufgiebt ist es immer ärgerlich...

Als gelernter Elektroniker kann ich sagen, dass die Wahrscheinlichkeit in der Handhabung mit Elektronik Fehler zu machen grösser ist als die Ausfallwarscheinlichkeit der Bauteile (abgesehen von austrocknenden Elkos und mechanisch belasteten Teilen).

Gruss
Teddy
__________________________
LED an Wechselstrom
Zuletzt geändert von teddych am Dienstag 8. November 2011, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.

teddych

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von teddych » Dienstag 8. November 2011, 17:46

Hallo Dieter
Dieter Papenberg hat geschrieben:Wir halten noch die gute Qualität der 50er und 60er Jahre in Ehren
Dem wiederspreche ich auch nicht.
Dieter Papenberg hat geschrieben:auch nicht bereit sind diese unverschämten Preise zu zahelen
Das ist wiederum eine andere Sache, hat aber mit der Qualität grundsätzlich nichts zu tun.

Gruss
Teddy
__________________________
Diodentrick, auch für S88 mit Optokoppler

gn809

Re: Alte Märklin Loks leiser machen

Beitrag von gn809 » Mittwoch 9. November 2011, 14:37

Hallo Teddy, ich verbaue aufgrund meiner Erfahrungen keine Elektronik! Aber danke für die Infos. Wenn man also lange was davon haben will, sollte man seine Moba unter Tage aufbauen. :wink: Bitte nicht so ganz ernst nehmen und nicht falsch verstehen! Grüße, Johannes

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