Fahrprobleme meiner Loks
Fahrprobleme meiner Loks
Hallo allerseits,
ich habe eine Modelleisenbahn von Fleischmann. Sie hat 5 Loks (zwei recht neue 3 Jahre alte Loks, 3 Loks, welche noch von meinem Vater sind (46).
Ich habe mir eine Anlage gebaut und dabei die alten Modellgleise meines Vaters mit den neuen von mir (Profigleis) kombiniert. Die Platte ist 2,5m x 1,5 m groß und hat 2 parallele ovale Kreise aus dem Profigleis, welche durch eine Kreuzweiche und eine normale aus den alten Gleisen meines Vaters verbunden sind. Von der Kreuzweiche geht noch ein Gleis auf einen Berg, welcher wieder zwei parallele Ovale beherbergt.
Wenn ich jetzt jedoch die Loks drauf setze, dann fahren sie ruckelig und an manchen Stellen gar nicht. Die Loks sind gereinigt, die Schienen habe ich vor ein paar Jahren mit Schmirgelpapier "gereinigt" (ich weiß es war falsch, aber ich wusste noch nichts davon).
Woran kann das jetzt liegen? Sind die Gleise vielleicht zu lang? (Immerhin ist es ein Stromkreis, der ca. 20m lang ist - wie lange dürfen Schienen eigentlich maximal sein?) Muss ich an einigen Stellen weiteren Strom einspeisen (mit diesen Boostern?)? Sollte ich die Stromkreise besser trennen? Oder liegt es am Schmirgelpapier?
Bitte helft mir!
ich habe eine Modelleisenbahn von Fleischmann. Sie hat 5 Loks (zwei recht neue 3 Jahre alte Loks, 3 Loks, welche noch von meinem Vater sind (46).
Ich habe mir eine Anlage gebaut und dabei die alten Modellgleise meines Vaters mit den neuen von mir (Profigleis) kombiniert. Die Platte ist 2,5m x 1,5 m groß und hat 2 parallele ovale Kreise aus dem Profigleis, welche durch eine Kreuzweiche und eine normale aus den alten Gleisen meines Vaters verbunden sind. Von der Kreuzweiche geht noch ein Gleis auf einen Berg, welcher wieder zwei parallele Ovale beherbergt.
Wenn ich jetzt jedoch die Loks drauf setze, dann fahren sie ruckelig und an manchen Stellen gar nicht. Die Loks sind gereinigt, die Schienen habe ich vor ein paar Jahren mit Schmirgelpapier "gereinigt" (ich weiß es war falsch, aber ich wusste noch nichts davon).
Woran kann das jetzt liegen? Sind die Gleise vielleicht zu lang? (Immerhin ist es ein Stromkreis, der ca. 20m lang ist - wie lange dürfen Schienen eigentlich maximal sein?) Muss ich an einigen Stellen weiteren Strom einspeisen (mit diesen Boostern?)? Sollte ich die Stromkreise besser trennen? Oder liegt es am Schmirgelpapier?
Bitte helft mir!
Hui, dass kann vieles sein und die geschliffenen Schienen erledigen den Rest.
Zuerst einige Fragen:
Wichtige Frage zuerst: Du fährst nicht digital, oder?
Ist das wirklich ein Stromkreis?
Die drei Abschnitte sind nicht getrennt und werden von je einem Trafo versorgt? Bisschen viel evtuell für einen Trafo. ich würde hier zu drei unabhängigen Trafos raten, jeder Aussenkreis und die Bergstrecke.
Weitere Einspeisepunkte sind bei der Anlage nicht verkehrt, ich würde in jedem Aussenkreis zwei, wenn möglich so das sie einander gegenüber - halbe Gleislänge - sitzen und in die Bergstrecke noch einen.
Im Analogbetrieb sind das einfach Anschlussgleise die mit dem Trafo verbunden werden, auf gleiche Polung wie am vorhanden Anschlußgleis achten, Fleischmann nutz da etwas ungünstig zweimal gelb!
Einen Booster benötigst du nur bei Digital!
Geh, wenn du es nicht hast, in eine Drogerie und hol ein Fläschchen (100ml reichen) Isopropanol 70 - 90%, kostet 3-5 Euro.
Nimm ein Fusselfreies Tuch und das Isoprop und putz die Schienen sauber. Müsste eigentlich schon etwas Besserung bringen. Zweileiter-Schienen müssen regelmässig gesäubert werden!
Gib noch ein paar Euro aus und besorg dir von Roco den Reinigungsgummi Roco-Rubber und putze damit regelmäßig die Gleise.
Wenn die Schienen allerdings durch das Schmirgelpapier stark gerieft sind wird es schwer! An diesen Rillen berührt das Rad das Gleis nicht richtig und fängt an zu zundern (die kleinen Funken) dass ist Gift für Lok und Gleis. Da kann man am Gleis dann nicht mehr viel retten
Zuerst einige Fragen:
Wichtige Frage zuerst: Du fährst nicht digital, oder?
Ist das wirklich ein Stromkreis?
Die drei Abschnitte sind nicht getrennt und werden von je einem Trafo versorgt? Bisschen viel evtuell für einen Trafo. ich würde hier zu drei unabhängigen Trafos raten, jeder Aussenkreis und die Bergstrecke.
Weitere Einspeisepunkte sind bei der Anlage nicht verkehrt, ich würde in jedem Aussenkreis zwei, wenn möglich so das sie einander gegenüber - halbe Gleislänge - sitzen und in die Bergstrecke noch einen.
Im Analogbetrieb sind das einfach Anschlussgleise die mit dem Trafo verbunden werden, auf gleiche Polung wie am vorhanden Anschlußgleis achten, Fleischmann nutz da etwas ungünstig zweimal gelb!
Einen Booster benötigst du nur bei Digital!
Geh, wenn du es nicht hast, in eine Drogerie und hol ein Fläschchen (100ml reichen) Isopropanol 70 - 90%, kostet 3-5 Euro.
Nimm ein Fusselfreies Tuch und das Isoprop und putz die Schienen sauber. Müsste eigentlich schon etwas Besserung bringen. Zweileiter-Schienen müssen regelmässig gesäubert werden!
Gib noch ein paar Euro aus und besorg dir von Roco den Reinigungsgummi Roco-Rubber und putze damit regelmäßig die Gleise.
Wenn die Schienen allerdings durch das Schmirgelpapier stark gerieft sind wird es schwer! An diesen Rillen berührt das Rad das Gleis nicht richtig und fängt an zu zundern (die kleinen Funken) dass ist Gift für Lok und Gleis. Da kann man am Gleis dann nicht mehr viel retten
Bei den Gleisen wirst nurnoch 2 Dinge machen können. Entweder runter reißen, und neue drauf packen, (Teuer) oder aber du besorgst die wieder Schleifpapier, oder besser Schleifleinen mit immer feinerer Körnung. Kleinste Körnung würde ich 1200er oder sogar 2400er empfehlen, womit du dann die Gleisoberfläche wieder Polieren kannst. (Schweinearbeit)
Als nächste...hast du die Gleise nur gesteckt, und den Strom an einer Stelle eingespest? Dann verlege mal bitte unter der Platte eine Ringleitung, wo du alle 1 Meter den Fahrstrom erneut in das Gleis einspeist. Über die Jahre sind die Gleise und Schienenverbinder sicherlich korodiert, und somit gibts da Überganswiderstände, die den Zugbetrie zum erliegen bringen. Kabel solltest du direkt ans Schienenprofil anlöten.
Als nächste...hast du die Gleise nur gesteckt, und den Strom an einer Stelle eingespest? Dann verlege mal bitte unter der Platte eine Ringleitung, wo du alle 1 Meter den Fahrstrom erneut in das Gleis einspeist. Über die Jahre sind die Gleise und Schienenverbinder sicherlich korodiert, und somit gibts da Überganswiderstände, die den Zugbetrie zum erliegen bringen. Kabel solltest du direkt ans Schienenprofil anlöten.
Also ich fahre Analog. Und da ich finanziell keinen all zu großen Spielraum habe, werde ich das tun was ich eh machen wollte. Erstmal die Stromkreise trennen und dann den Tipp mit der parallel verlaufenden Stromzuführung befolgen. Sollte dies nicht all zu viel bringen, so werde ich wohl in mühseliger kleinst-arbeit die Schienen polieren.
Danke schonmal für die Tipps, bigboy4015 und Newman!
Danke schonmal für die Tipps, bigboy4015 und Newman!
MDJungspund, Newmans Idee mit dem "polieren" klingt schön und gut wird so aber nicht gehen!
a. Die Riefen sind da, ergo müsstest du das umliegende Material der Schiene auf die Tiefe der Riefen abtragen.
b. Das Abtragen muss so geschehen, das beide Schienen eines Gleises noch immer die gleiche Höhe haben.
Die Schienen müssen also gleichmässig abgetragen werden sonst wirst kann es passieren das Fahrzeuge aufgrund der ungleichen Gleisklage entgleisen.
c. Dann müsstest du die Schiene polieren und ganz wichtig PROFILIEREN weil mit dem Abtragen auch die Form des Schienenkopfes zum Teufel geht.
In 1/1 macht das ohne große Probleme ein SPENO Schienenschleifzug
aber in 1/87 geht das so nicht. Und schon garnicht von Hand.
Du kannst du nicht einfach die Schiene herunterschleifen weil auch die Gefahr besteht das dann die Spurkränze auf dem Kleineisen des Schienenrostes auflaufen.
a. Die Riefen sind da, ergo müsstest du das umliegende Material der Schiene auf die Tiefe der Riefen abtragen.
b. Das Abtragen muss so geschehen, das beide Schienen eines Gleises noch immer die gleiche Höhe haben.
Die Schienen müssen also gleichmässig abgetragen werden sonst wirst kann es passieren das Fahrzeuge aufgrund der ungleichen Gleisklage entgleisen.
c. Dann müsstest du die Schiene polieren und ganz wichtig PROFILIEREN weil mit dem Abtragen auch die Form des Schienenkopfes zum Teufel geht.
In 1/1 macht das ohne große Probleme ein SPENO Schienenschleifzug
aber in 1/87 geht das so nicht. Und schon garnicht von Hand.
Du kannst du nicht einfach die Schiene herunterschleifen weil auch die Gefahr besteht das dann die Spurkränze auf dem Kleineisen des Schienenrostes auflaufen.
Salü Ulrich,

Aber alleine durch das Verwenden von Schmirgelpapier werden die Schienen nicht automatisch unbrauchbar. Solange die Oberfläche durch frische Reinigung nicht schmutzig und korrodiert sind, passiert genausowenig, als wenn man auf der Weiche übers Herzstück fährt.
Auch begründet das nicht automatisch, daß man mehrere Booster verwenden muß, wenn man mehrere Ovale betreiben will und einen Fehler sucht.
Wenn man einen Unbedarften selbst einen Fehler systematisch suchen lassen will, dann sollte man auch systematisch vorgehen. Und nicht gleich schreiben:
Vor 35 Jahren gab es keinen Rubber und keine Booster. Auch eine Anlage von mehreren Kreisen wurde mit einem normalen Trafo gefahren.
Damals wie heute gilt. Auch wenn es am entferntesten Punkt langsamer rund läuft, dann hat man eine wesentlich größere Chance, daß es nach Jahren immer noch rund läuft. Bei einem Kreis hat der Strom 2 Möglichkeiten, an den Punkt zu kommen. Erst wenn das funktioniert, dann sollte man mehrfach einspeisen, daß ein Ausfall eines Weges für den Strom immer noch 2 andere Wege übrig läßt. Nur so wird garantiert, daß eine Fehlerstelle immer von beiden Stellen aus mit Spannung versorgt ist.
Hat man ohne Mehrfacheinspeisung einen Fehler im Kreis eingebaut und behebt diesen nur durch eine weitere Einspeisung, beschei*t man sich erstmal nur selbst und bezahlt viel später dafür und das dann meiner Meinung nach auch zu Recht.
Mein Rat an MDJungspund:
- Reinigung der Gleise und
- Reinigung und Kontrolle der Kontakte und Räder bezüglich der Stromaufnahme der Loks.
- Kontrolle der Schienenverbinder, die festen Sitz haben und stramm anliegen sollten. Bei Korrosion natürlich besser durch Neue ersetzen.
- Nimm einen Trafo und mal die eine, mal die andere Lok, aber immer nur eine einzelne zum Test.
- speise an einer Stelle ein und verfolge die Fahrt der Lok. Bleibt die Lok hinter einem Schienenverbinder stehen, dann hast bei einem Kreis mindestens schon mal 2 Fehlerquellen. Fahre von der Einspeisung in die andere Richtung, und suche die andere Stelle der Unterbrechung. Hast Du an diesen beiden Stellen die beiden Fehler beseitigt, dann mache den Test von vorne. Es könnten ja noch weitere Fehler vorhanden sein.
Hast Du alle Fehler beseitigt, dann trenne den Kreis auf (Schienen auseinander ziehen). Fährt die Lok nun von einem Ende zum Anderen, hast Du das Schlimmste hinter Dir. Prüfe nun auch die anderen Loks, ob die es auch schaffen. Die Geschwindigkeit im Kreis ist dabei erstmal unerheblich, die Lok sollte auch nach 50 Metern immer noch am anderen Ende ankommen, wenn auch langsamer.
Nun kannst Du ruhigen Gewissens mehrfach einspeisen, damit die Loks für die Zukunft mit gleichmäßigerer Geschwindigkeit fahren kann und erst mindestens zwei Unterbrechungen wieder einen Totalausfall bedeuten.
_________________
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
....die Rechtschreibprüfung mit Firefox 2.0 sollte Pflicht werden...
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter
www.diwo.eu oder
www.mef-heusweiler.de nach!
Ich weiß ja nicht, was Du mit Deinen Schienen so alles angestellt hast.bigboy4015 hat geschrieben:a. Die Riefen sind da, ergo müsstest du das umliegende Material der Schiene auf die Tiefe der Riefen abtragen.
b. Das Abtragen muss so geschehen, das beide Schienen eines Gleises noch immer die gleiche Höhe haben.
Die Schienen müssen also gleichmässig abgetragen werden sonst wirst kann es passieren das Fahrzeuge aufgrund der ungleichen Gleisklage entgleisen.
c. Dann müsstest du die Schiene polieren und ganz wichtig PROFILIEREN weil mit dem Abtragen auch die Form des Schienenkopfes zum Teufel geht.
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Aber alleine durch das Verwenden von Schmirgelpapier werden die Schienen nicht automatisch unbrauchbar. Solange die Oberfläche durch frische Reinigung nicht schmutzig und korrodiert sind, passiert genausowenig, als wenn man auf der Weiche übers Herzstück fährt.
Auch begründet das nicht automatisch, daß man mehrere Booster verwenden muß, wenn man mehrere Ovale betreiben will und einen Fehler sucht.
Wenn man einen Unbedarften selbst einen Fehler systematisch suchen lassen will, dann sollte man auch systematisch vorgehen. Und nicht gleich schreiben:
oderDie drei Abschnitte sind nicht getrennt und werden von je einem Trafo versorgt? Bisschen viel evtuell für einen Trafo. ich würde hier zu drei unabhängigen Trafos raten, jeder Aussenkreis und die Bergstrecke.
Das hilft dem Fehlersuchenden nicht weiter.wird so aber nicht gehen
Vor 35 Jahren gab es keinen Rubber und keine Booster. Auch eine Anlage von mehreren Kreisen wurde mit einem normalen Trafo gefahren.
Damals wie heute gilt. Auch wenn es am entferntesten Punkt langsamer rund läuft, dann hat man eine wesentlich größere Chance, daß es nach Jahren immer noch rund läuft. Bei einem Kreis hat der Strom 2 Möglichkeiten, an den Punkt zu kommen. Erst wenn das funktioniert, dann sollte man mehrfach einspeisen, daß ein Ausfall eines Weges für den Strom immer noch 2 andere Wege übrig läßt. Nur so wird garantiert, daß eine Fehlerstelle immer von beiden Stellen aus mit Spannung versorgt ist.
Hat man ohne Mehrfacheinspeisung einen Fehler im Kreis eingebaut und behebt diesen nur durch eine weitere Einspeisung, beschei*t man sich erstmal nur selbst und bezahlt viel später dafür und das dann meiner Meinung nach auch zu Recht.
Mein Rat an MDJungspund:
- Reinigung der Gleise und
- Reinigung und Kontrolle der Kontakte und Räder bezüglich der Stromaufnahme der Loks.
- Kontrolle der Schienenverbinder, die festen Sitz haben und stramm anliegen sollten. Bei Korrosion natürlich besser durch Neue ersetzen.
- Nimm einen Trafo und mal die eine, mal die andere Lok, aber immer nur eine einzelne zum Test.
- speise an einer Stelle ein und verfolge die Fahrt der Lok. Bleibt die Lok hinter einem Schienenverbinder stehen, dann hast bei einem Kreis mindestens schon mal 2 Fehlerquellen. Fahre von der Einspeisung in die andere Richtung, und suche die andere Stelle der Unterbrechung. Hast Du an diesen beiden Stellen die beiden Fehler beseitigt, dann mache den Test von vorne. Es könnten ja noch weitere Fehler vorhanden sein.
Hast Du alle Fehler beseitigt, dann trenne den Kreis auf (Schienen auseinander ziehen). Fährt die Lok nun von einem Ende zum Anderen, hast Du das Schlimmste hinter Dir. Prüfe nun auch die anderen Loks, ob die es auch schaffen. Die Geschwindigkeit im Kreis ist dabei erstmal unerheblich, die Lok sollte auch nach 50 Metern immer noch am anderen Ende ankommen, wenn auch langsamer.
Nun kannst Du ruhigen Gewissens mehrfach einspeisen, damit die Loks für die Zukunft mit gleichmäßigerer Geschwindigkeit fahren kann und erst mindestens zwei Unterbrechungen wieder einen Totalausfall bedeuten.
_________________
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
....die Rechtschreibprüfung mit Firefox 2.0 sollte Pflicht werden...
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
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oder sieht mal unter
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@Stef@n:
Am Ende hast du Recht aber vielleicht liest du zuerst richtig was Newman ihm geraten hat bevor du mir einen solchen Mist vorwirfst. Auf diese Antwort bezog sich meine Antwort!
Klar klingt der Vorschlag die Schienen zu polieren schön, wird aber so nicht gehen (Ich hasse es wenn man Sätze aus dem Zusammenhang reisst). Newmans Vorschlag wird so nicht gehen. Und das habe ich sogar erläutert.
Er wollte das MDJungspund seine geschliffenen Gleise nochmal mit Schleifpapier bearbeitet! Nicht ich!
Ich finde es schlimm das es Unverbesserliche gibt die hier immer wieder die Schleifpapieridee anbringen! Der letzte ist keine zwei Wochen her.
PS: Dem ersten Posting von MDJungspund fehlten einige Informationen! Da muss man wohl zuerst fragen. er hat später bestätigt das er analog fährt, was ich vermutete, also braucht er keine Booster.
PS2: Ich habe auch schon Großanlagen gebaut und bin mit den Grundlagen vertraut.

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Am Ende hast du Recht aber vielleicht liest du zuerst richtig was Newman ihm geraten hat bevor du mir einen solchen Mist vorwirfst. Auf diese Antwort bezog sich meine Antwort!
Klar klingt der Vorschlag die Schienen zu polieren schön, wird aber so nicht gehen (Ich hasse es wenn man Sätze aus dem Zusammenhang reisst). Newmans Vorschlag wird so nicht gehen. Und das habe ich sogar erläutert.
Er wollte das MDJungspund seine geschliffenen Gleise nochmal mit Schleifpapier bearbeitet! Nicht ich!
Ich finde es schlimm das es Unverbesserliche gibt die hier immer wieder die Schleifpapieridee anbringen! Der letzte ist keine zwei Wochen her.
PS: Dem ersten Posting von MDJungspund fehlten einige Informationen! Da muss man wohl zuerst fragen. er hat später bestätigt das er analog fährt, was ich vermutete, also braucht er keine Booster.
PS2: Ich habe auch schon Großanlagen gebaut und bin mit den Grundlagen vertraut.
Salü Ulrich,
Egal wie es schlecht ist, die Schienen überhaupt zu schmirgeln: Aus eigener Erfahrung muß man wirklich sehr, sehr lange und intensiv Schmirgeln, bis die Schiene soweit heruntergeschmirgelt ist, daß kein Wagon oder Lok mehr darauf fahren kann.
Aber nicht irreparabel und die Gleise sind sicher nicht immer zum wegschmeissen.
Und was ist daran so verkehrt, die durch einen Fehler hergestellte raue Oberfläche mit feinem Schmirgelpapier zu polieren, damit die Loks wieder besseren Kontakt haben.
Ist wohl billiger, feinstes Schmirgelpapier zu kaufen und öfter so zu reinigen, als das Gleismaterial auszutauschen.
_________________
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
....die Rechtschreibprüfung mit Firefox 2.0 sollte Pflicht werden...
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter
www.diwo.eu oder
www.mef-heusweiler.de nach!
Egal wie es schlecht ist, die Schienen überhaupt zu schmirgeln: Aus eigener Erfahrung muß man wirklich sehr, sehr lange und intensiv Schmirgeln, bis die Schiene soweit heruntergeschmirgelt ist, daß kein Wagon oder Lok mehr darauf fahren kann.
- Ich finde nicht (Newman bestimmt ebenso), daß man trotz dieses Fehlers die Schienen nicht unbrauchbar gemacht, sondern lediglich beschädigt hat.Er wollte das MDJungspund seine geschliffenen Gleise nochmal mit Schleifpapier bearbeitet! Nicht ich!
Aber nicht irreparabel und die Gleise sind sicher nicht immer zum wegschmeissen.
Und was ist daran so verkehrt, die durch einen Fehler hergestellte raue Oberfläche mit feinem Schmirgelpapier zu polieren, damit die Loks wieder besseren Kontakt haben.
Ist wohl billiger, feinstes Schmirgelpapier zu kaufen und öfter so zu reinigen, als das Gleismaterial auszutauschen.
- Weder Newman noch ich finden es gut, daß man die Schienen so reinigt. Das darf aber nicht heißen, daß man dem Ratsuchenden den Tip gibt, Schmeiß weg, weil er einen Fehler gemacht hat!Ich finde es schlimm das es Unverbesserliche gibt die hier immer wieder die Schleifpapieridee anbringen! Der letzte ist keine zwei Wochen her.
Und was das Zundern und Funken angeht, dann sind Staub und Öl auf der Schienenoberfläche genauso ursächlich. Und das gibt es auch bei ungeschliffenem Gleis.Wenn die Schienen allerdings durch das Schmirgelpapier stark gerieft sind wird es schwer! An diesen Rillen berührt das Rad das Gleis nicht richtig und fängt an zu zundern (die kleinen Funken) dass ist Gift für Lok und Gleis. Da kann man am Gleis dann nicht mehr viel retten
Ist aber doch zur Fehlersuche unerheblich, ob analog oder mit Booster digital, mit Gleich- oder Wechselstrom, 2-Leiter- oder Pickelgleis oder in welcher Spur gefahren wird. Zur Lokalisierung der zuerst beschriebenen Fehler braucht es nur eine Spannungsquelle, eine Einspeisung ins angesprochene Oval und eine Lok.PS: Dem ersten Posting von MDJungspund fehlten einige Informationen! Da muss man wohl zuerst fragen. er hat später bestätigt das er analog fährt, was ich vermutete, also braucht er keine Booster.
_________________
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
....die Rechtschreibprüfung mit Firefox 2.0 sollte Pflicht werden...
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu

oder sieht mal unter
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