Fahrtrichtungsabhängige Zugbeleuchtung im analog Betrieb

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mgb
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Fahrtrichtungsabhängige Zugbeleuchtung im analog Betrieb

Beitrag von mgb » Samstag 8. Juli 2006, 19:11

Hallo !

Ich wollte eine kleine analoge Lok, mit einer fahrtrichtungsabhängingen Stirnbeleuchtung umbauen. Hat das schon mal jemand gemacht?

Meine Gedanken waren: Einfach vom mechanischen Fahrtrichtungsumschalter den Strom für die Beleuchtung abnehmen und fertig. Ich habe das auch mit einer alten Baureiche 89 ausprobiert. Das Ergebnis bringt eine sehr schwach leuchtende Glühbirne mit sich (Warum?). Das könnte für mich aber ausreichen, da die neue Beleuchtung mit Leuchtdioden laufen soll.

Kann ich so Probleme bekommen? Werden Bauteile mit zuviel Strom überlastet? Oder gibt es andere Einwendungen /Ideen ?

Danke für die Mühe

mgb
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Infos zu meinem Märklin-M-Gleis-Wechselstrom-Analog-Vorhaben:
http://www.modelleisenbahn-analog.de

jogi
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Beitrag von jogi » Dienstag 18. Juli 2006, 22:47

Halo mgb

Jogi hier

Die beste Wahl ist : Tausche den Mech. Umschalter gegen einen Original elektr. Umschalter von MÄ , gibt es ab und an bei E...
Dann hast Du auch keinen Bocksprung mehr beim Umschalten !!! und die Kabel für die Lampen sind getrennt rausgeführt . Mehr als 10.- Euro sollte er nicht kosten ( ps. habe auch noch welche )
Die andere Möglichkeit : Jeweils 3 Dioden 1N4001 in die Leitungen vom Mech. Umschalter zur Motorspule einbauen und über 2 Dioden die Spannung für die Lampen abnehmen ( 1,2V Lampen , gibt es bei "C" )
Leuchten dann schon bei geringster Fahrspannung bis max. gleichmäßig hell.

Bastelnde Grüße Jogi
Grüße Jogi

H0er auf MÄ K-Gleis Digital DCC

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