Herausforderung S-Bahn-Steuerung
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hallo.
S-Bahn
Das war schon immer ein Traum von mir. Die S-Bahn auf meiner Anlage (soll mal über alle Module fahren) ABER - Wie schaffe ich folgendes Szenario kostengünstig und ANALOG? Lest das:
Die S bahn fährt von der ersten station los, fährt ein stück, hält an der nächsten station an, fährt wieder los, hält wieder an einer station an. dann fährt sie noch einmal los, hält an der letzten station an. und jetzt: sie steht dort auch eine zeit, und fährt in die ANDERE richtung aber auf dem selben gleis wieder los und fährt zur vorletzten station. dann wieder zur nächsten und so weiter. an der ersten wendet sie wieder.
Wie schaffe ich das?
hoffe auf Antoworten..
stefan
S-Bahn
Das war schon immer ein Traum von mir. Die S-Bahn auf meiner Anlage (soll mal über alle Module fahren) ABER - Wie schaffe ich folgendes Szenario kostengünstig und ANALOG? Lest das:
Die S bahn fährt von der ersten station los, fährt ein stück, hält an der nächsten station an, fährt wieder los, hält wieder an einer station an. dann fährt sie noch einmal los, hält an der letzten station an. und jetzt: sie steht dort auch eine zeit, und fährt in die ANDERE richtung aber auf dem selben gleis wieder los und fährt zur vorletzten station. dann wieder zur nächsten und so weiter. an der ersten wendet sie wieder.
Wie schaffe ich das?
hoffe auf Antoworten..
stefan
- N-Jörn
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- Registriert: Montag 23. Dezember 2002, 19:51
- Wohnort: Freie und Hansestadt Hamburg
das denke ich mal, ist doch recht einfach ... von Viessmann gibt es
eine Pendelzugautomatik, die, wie der name schon sagt,
den Zug hin und herpendeln läßt. Die Haltepunkte dagegen könnte man
mit diesem "Minitrix-Aufenthaltsschalter" verwirklichen, der einen
Zug anhalten läßt, eine gewisse Zeit stehen läßt und dann wieder
freigibt.
eine Pendelzugautomatik, die, wie der name schon sagt,
den Zug hin und herpendeln läßt. Die Haltepunkte dagegen könnte man
mit diesem "Minitrix-Aufenthaltsschalter" verwirklichen, der einen
Zug anhalten läßt, eine gewisse Zeit stehen läßt und dann wieder
freigibt.
N-Jörn
pendelzugautomatik hört sich sehr gut an, werde ich bestimmt verwenden können.N-Jörn hat geschrieben:das denke ich mal, ist doch recht einfach ... von Viessmann gibt es
eine Pendelzugautomatik, die, wie der name schon sagt,
den Zug hin und herpendeln läßt. Die Haltepunkte dagegen könnte man
mit diesem "Minitrix-Aufenthaltsschalter" verwirklichen, der einen
Zug anhalten läßt, eine gewisse Zeit stehen läßt und dann wieder
freigibt.
aufenthaltsschalter:
die teile gibt es von fleischmann auch, aber ich zerbreche mir seit 2 tagen den kopf über deren funktion!
wenn ich ihn auf 30 sekunden stelle, ist dann:
30 sekunden strom an, 30 sekunden strom aus, 30 sekunden strom an......
oder wie?
aber wenn ja, wenn der zug dann gerade ankommt, wenn auf an ist, dann fährt er ja durch!
bitte um antworten, vielen dank,
stefan
Natürlich nur 30 Sekunden aus.
Über einen Kontakt (Schaltgleis, Lichtschranke, Reed-Schalter) an der gewünschten Haltestelle bekommt der Aufenthaltsschalter einen Impuls, schaltet ab und nach der eingestellten Zeit wieder ein.
Es gibt übrigens auch Pendelzugsteuerungen die einen Aufenthaltsschalter für einen Streckenbahnhof gleich mit auf der Platine haben.
Über einen Kontakt (Schaltgleis, Lichtschranke, Reed-Schalter) an der gewünschten Haltestelle bekommt der Aufenthaltsschalter einen Impuls, schaltet ab und nach der eingestellten Zeit wieder ein.
Es gibt übrigens auch Pendelzugsteuerungen die einen Aufenthaltsschalter für einen Streckenbahnhof gleich mit auf der Platine haben.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
danke für die hilfe!martin hat geschrieben:Natürlich nur 30 Sekunden aus.
Über einen Kontakt (Schaltgleis, Lichtschranke, Reed-Schalter) an der gewünschten Haltestelle bekommt der Aufenthaltsschalter einen Impuls, schaltet ab und nach der eingestellten Zeit wieder ein.
Es gibt übrigens auch Pendelzugsteuerungen die einen Aufenthaltsschalter für einen Streckenbahnhof gleich mit auf der Platine haben.
aber :
der zeitschalter von fleischmann hat nur einen ein und einen ausgang? wo soll man den impulsgeber anschließen??? oder schleift man das durch?
Ich habe meine Aufenthaltsschalter von Conrad (Bausatz Nr. 19 93 11). Mit Hilfe dieses Schalters bremst der einfahrende Zug langsam ab, bis er zum Stehen kommt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit beschleunigt er wieder auf die mit dem Trafo eingestellte Geschwindigkeit. Der Aufenthaltsschalter wird einfach in das Plus-Kabel des Bahnstroms eingeschleift. Das Kabel, das vom Trafo kommt an Klemme 2 und von Klemme 1 an das Gleis - das war’s! Auf der Anlage fügt man nur noch vor und nach dem Bahnhof eine Trennstelle am stromführenden Schienenstrang ein.
Kenne den Fleischmann-Schalter nicht, sollte aber eigentlich genauso angeschlossen werden, wüsste jedenfalls nicht wie sonst bei nur zwei Anschlüssen.
Kenne den Fleischmann-Schalter nicht, sollte aber eigentlich genauso angeschlossen werden, wüsste jedenfalls nicht wie sonst bei nur zwei Anschlüssen.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
ja... klingt plausibel.
werde mir mal so ein teil kaufen und die gebrauchsanweisung ... oder einfach mal im geschäft angucken.
stefan
vielen dank für die antworten....
noch ein paar fragen:
bremst und beschleunigt er langsam oder ruckartig?
wie hsat du die trennstellen gemacht? weil ja jeder zug, jede lok von wo anders den strom abnimmt.
stefan
werde mir mal so ein teil kaufen und die gebrauchsanweisung ... oder einfach mal im geschäft angucken.
stefan
vielen dank für die antworten....
noch ein paar fragen:
bremst und beschleunigt er langsam oder ruckartig?
wie hsat du die trennstellen gemacht? weil ja jeder zug, jede lok von wo anders den strom abnimmt.
stefan
Deine erste Frage dürfte damit schon beantwortet sein.martin hat geschrieben:Mit Hilfe dieses Schalters bremst der einfahrende Zug langsam ab, bis er zum Stehen kommt.
Zur zweiten Frage: also eine grosse Varianz mit den Stellen der Stromaufnahme habe ich bei Spur Z wirklich nicht! Und da ich in Zusammenhang mit dieser Steuerung strikte Richtungsgleise in den Bahnhöfen benütze habe ich damit überhaupt kein Problem. Naja, fast kein Problem, da ich Wendezüge benutze, also die Lok schon mal hinten sein kann ... Aber das ist auch mit den Gleisen vorgegeben und dann passt's schon.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
ok..
habe bei conrad mal geguckt, das teil sieht sehr vielversprechen aus.
brauche ich für jeden bahnhof eine platine
lässt sich die kurve , wie schnell der zug beschleunigen/bremsen soll einstellen
much thanks,
stefan
brauche ich für jeden bahnhof eine platine
lässt sich die kurve , wie schnell der zug beschleunigen/bremsen soll einstellen
much thanks,
stefan
wie merkt er das, wann eine lok ankommt? muss ich da noch ein schaltgleis einbauen! brauche bitte deine hilfe!!!martin hat geschrieben:Ich habe meine Aufenthaltsschalter von Conrad (Bausatz Nr. 19 93 11). Mit Hilfe dieses Schalters bremst der einfahrende Zug langsam ab, bis er zum Stehen kommt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit beschleunigt er wieder auf die mit dem Trafo eingestellte Geschwindigkeit. Der Aufenthaltsschalter wird einfach in das Plus-Kabel des Bahnstroms eingeschleift. Das Kabel, das vom Trafo kommt an Klemme 2 und von Klemme 1 an das Gleis - das war’s! Auf der Anlage fügt man nur noch vor und nach dem Bahnhof eine Trennstelle am stromführenden Schienenstrang ein.
Kenne den Fleischmann-Schalter nicht, sollte aber eigentlich genauso angeschlossen werden, wüsste jedenfalls nicht wie sonst bei nur zwei Anschlüssen.
stefan
- N-Frank
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- Wohnort: Barmstedt, Schwabach, überall
Moin, SteFan!
Ein extra Schaltgleis brauchst du nicht, der Aufenthaltschalter wird an
eine Trennstelle im Gleis angeschlossen, d.h. vor und hinter der Trenn-
stelle der "normale" Trafostrom, Einspeisung in die Trennstelle über
den AS. Der "springt an" wenn eine Verbraucher in die Trennstelle einfährt
regelt die Spannung bis auf "0" runter und nach einer wohl einstellbaren Zeit
wieder rauf bis zur Trafospannung
Ein extra Schaltgleis brauchst du nicht, der Aufenthaltschalter wird an
eine Trennstelle im Gleis angeschlossen, d.h. vor und hinter der Trenn-
stelle der "normale" Trafostrom, Einspeisung in die Trennstelle über
den AS. Der "springt an" wenn eine Verbraucher in die Trennstelle einfährt
regelt die Spannung bis auf "0" runter und nach einer wohl einstellbaren Zeit
wieder rauf bis zur Trafospannung
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
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(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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Da habe ich auch so etwas in Erinnerung mit Gleis trennen und dann wird da "was" reingelötet. Man konnte da einstellen, wie lange der Zug ungefähr steht und dann ist er wieder automatisch weiter gefahren. Ist da nicht so ne Art Biemetallfeder oder so drin, die sich erwärmt???
Aber bitte nicht schlagen wenns nicht so ist und absoluter nonsens ist - kenn mich damit nicht wirklich gut aus, hab nur was in Erinnerung von ner Anlage eines Bekannten.
Aber bitte nicht schlagen wenns nicht so ist und absoluter nonsens ist - kenn mich damit nicht wirklich gut aus, hab nur was in Erinnerung von ner Anlage eines Bekannten.
Gruß Andi
- N-Frank
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Hallo, Andi!
Gemäß deiner Beschreibung ist, wenn ich micht recht erinnere, der Minitrix-
Aufenthaltschalter aufgebaut. der wird allerdings wie die oben
angesprochene Conrad-Schaltung angeschlossen.
Mit dem "Reinlöten" kann die Überbrückung von z.B. einer Signal-Trennstelle mit einer Diode gemeint sein. wenn die Diode richtig rum
eingebaut ist, bleibt ein Zug bei Halt zeigenden Signal dann davor
stehen, in Gegenfahrrichtung "fließt der Saft" und der Zug fährt durch.
Gemäß deiner Beschreibung ist, wenn ich micht recht erinnere, der Minitrix-
Aufenthaltschalter aufgebaut. der wird allerdings wie die oben
angesprochene Conrad-Schaltung angeschlossen.
Mit dem "Reinlöten" kann die Überbrückung von z.B. einer Signal-Trennstelle mit einer Diode gemeint sein. wenn die Diode richtig rum
eingebaut ist, bleibt ein Zug bei Halt zeigenden Signal dann davor
stehen, in Gegenfahrrichtung "fließt der Saft" und der Zug fährt durch.
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
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verdammt! Platine ist gelötet, angeschlossen und der zug reagiert nicht? er fährt einfach durch! habe keine lötbrücken und keine anderen fehler entdeckt, hab ich beim löten viellicht einen transistor gegrillt? kann mir jemand helfen? habe noch eine platine versuche mal die zu löten und guck ob sie geht!
Martin, hilf mir!
stefan
Martin, hilf mir!
stefan
- N-Frank
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Hmmm, sind da irgendwelche Potis drauf? Oder sonstwas zum Einstellen?
Wie lang ist die Trennstelle? Kann es sein, daß die Schaltung "grade anfängt
zu reagieren", und das Ende der Trennstelle schon erreicht ist?
Schon mit allen zur Verfügung stehenden Fahrzeugen probiert?
Wir haben früher auch mit einigen Anfahr- und Bremsbauteinen experimentiert
und dabei festgestellt, daß diese auf jedes Fahrzeug einzeln abgestimmt
werden müssen (Unterschiedliche Stromaufnahme je nach Motor und Anhänge-
last etc....)
(Nur so als erste Gedanken..... )
Wie lang ist die Trennstelle? Kann es sein, daß die Schaltung "grade anfängt
zu reagieren", und das Ende der Trennstelle schon erreicht ist?
Schon mit allen zur Verfügung stehenden Fahrzeugen probiert?
Wir haben früher auch mit einigen Anfahr- und Bremsbauteinen experimentiert
und dabei festgestellt, daß diese auf jedes Fahrzeug einzeln abgestimmt
werden müssen (Unterschiedliche Stromaufnahme je nach Motor und Anhänge-
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Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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Hmm, da fällt mir auf die schnelle nix zu ein ... Ausser du hast gleich mal die Trennstellen vergessen
Hast du mal nachgemessen ob der Baustein überhaupt was macht?
Also wie viel V liegt an und bleibt diese Spannung konstant oder sinkt sie wenigstens ein bisschen?
Also mit möglichst geringer Fahtspannung schön langsam ausprobieren:
1.) Spannung vor der Trennstelle messen
2.) Spannung nach der Trennstelle messen und zwar
a) vor der Einfahrt
b) direkt nach der Einfahrt
c) über den ganzen Veraluf der unbeabsichtigten Durchfahrt verfolgen
und das am besten noch mit unterschiedlicher Einstellung der beiden Potis.
Sollte sich generell keine Spannungsänderung ergeben, kann es nur an deinem Lötergebnis, bzw. an einem defekten Bauteil oder falschen Anschluss liegen.
Hast du mal nachgemessen ob der Baustein überhaupt was macht?
Also wie viel V liegt an und bleibt diese Spannung konstant oder sinkt sie wenigstens ein bisschen?
Also mit möglichst geringer Fahtspannung schön langsam ausprobieren:
1.) Spannung vor der Trennstelle messen
2.) Spannung nach der Trennstelle messen und zwar
a) vor der Einfahrt
b) direkt nach der Einfahrt
c) über den ganzen Veraluf der unbeabsichtigten Durchfahrt verfolgen
und das am besten noch mit unterschiedlicher Einstellung der beiden Potis.
Sollte sich generell keine Spannungsänderung ergeben, kann es nur an deinem Lötergebnis, bzw. an einem defekten Bauteil oder falschen Anschluss liegen.
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