Für alle Diskussionen rund um analoge Modellbahntechnik
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Seluaner
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von Seluaner » Samstag 3. Juni 2006, 19:47
... plane derzeit eine BEMO H0m - Anlage mit Vorbild BERNINA OSPIZIO
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Jettaheizer
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von Jettaheizer » Samstag 3. Juni 2006, 20:12
Hallo Seluaner,
an die Gleise löten kannst Du vergessen. Hab ich auch schon versucht. Die einzigen Teile, an die Du löten kannst, sind die Schienenverbinder. Ansonsten kannst Du höchstens eine Ader an ein Stückchen Kupferblech löten, dieses leicht biegen und unter die Schiene klemmen.
Gruß,
Franz
Edit: die Gleise sind übrigens nicht aus Edelstahl sondern aus Neusilber.
Zuletzt geändert von
Jettaheizer am Samstag 3. Juni 2006, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
Sei einfach Du selbst!
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der jüngere Andreas
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von der jüngere Andreas » Samstag 3. Juni 2006, 21:02
Gibt's dafür nicht Speziallötzinn vom MiWuLa?
Es lebe die Waldtraut 6196!!!
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Lutz
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von Lutz » Sonntag 4. Juni 2006, 05:00
Das ist alles eine Frage des Flußmittels. Je agressiver, desto besser, schneller und einfacher die Lötung. Man kann sich aber langfristig viel kaputt machen, wenn man die Säuren auf der Lötstelle anschließend nicht richtig neutralisiert. Je schlechter das Flußmittel, desto heißer und länger dauert die Braterei und irgentwann schmilzt der Kunststoff nebendran. Muß man halt abwägen.
Gruß, Lutz
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Papillon
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von Papillon » Sonntag 4. Juni 2006, 08:14
Moin!
Wie schon geschrieben steht: An den Schienenverbindern...
Viele Grüße!
Thomas
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Gast
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von Gast » Sonntag 4. Juni 2006, 13:02
ich habe meine RM-Kabel mit mittlerweile 7 Jahren alten Lötzinn und einem primitiven 20 Watt-Bruzzler problemlos an die Schienen gepappt.
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BB
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DJMetro
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von DJMetro » Dienstag 6. Juni 2006, 15:10
Hi,
ich hab damals wo ich noch jung war und mit Märklin spielte
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ne Ader von ner 1,5mm² NYM Leitung genommen und platt gefeilt. Die konnte man prima drunter schieben und löten.
Andi