Konstante Wagenbeleuchtung
Konstante Wagenbeleuchtung
Ich hab da mal eine Idee,
die meisten analogen loks fahren ja erst ab einer Spannung von 5-10 Volt.
Um wägen oder loks dauerhaft zu beleuchten könnte man doch einfach die minimalste spannung auf 2 Volt oder so stellen, dann könnte in jeden Wagen ein Gleichrichter und ein Festspannungsregler. Dann wären die Wägen immer konstant beleuchtet, egal ob eine Lok fährt oder nicht.
Was haltet ihr davon?????
die meisten analogen loks fahren ja erst ab einer Spannung von 5-10 Volt.
Um wägen oder loks dauerhaft zu beleuchten könnte man doch einfach die minimalste spannung auf 2 Volt oder so stellen, dann könnte in jeden Wagen ein Gleichrichter und ein Festspannungsregler. Dann wären die Wägen immer konstant beleuchtet, egal ob eine Lok fährt oder nicht.
Was haltet ihr davon?????
Hallo,
schau mal bei Conrad rein. Best.Nr. 219159-35
Modellbahnkatalog 2005 Seite 50
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Michael Schmidt
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Gleichspannung über Wechselspannung legen??????????
Wie habe ich denn das zu verstehen?
Entweder hat man hat eine Wechselspannung anliegen oder eine Gleichspannung. Bei dem was du vor hast würdest du nur den Nullpunkt der Wechselspannung verschieben.
Wie habe ich denn das zu verstehen?
Entweder hat man hat eine Wechselspannung anliegen oder eine Gleichspannung. Bei dem was du vor hast würdest du nur den Nullpunkt der Wechselspannung verschieben.
MfG
Michael Schmidt
__________________________________________
Für jede Form von Straßen.
Der Touareg
Michael Schmidt
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Der Touareg
Michael,
die Idee, die Josch hier angesprochen hat gibt es schon und ich finde
verda*** noch mal die Schaltung nicht. Prinzipiell ist es so, daß eine
Wechselspannung von etwa 10-15 KHz in das Gleis eingespeist wird
und diese im Wagen über einen Kondensator abgegriffen wird. Diese
Wechselspannung wird von einem Generator erzeugt und einem
NF-Verstärker "auf Leistung gebracht". Da die Motoren der Loks mit dieser,
für sie hohen Frequenz nichts anfangen können, reagieren sie nur auf
die angelegte Gleichspannung. Diese Art der Wagenbeleuchtung ist m. W.
NUR für ANALOGBETRIEB mit Gleichspannung geeignet.
die Idee, die Josch hier angesprochen hat gibt es schon und ich finde
verda*** noch mal die Schaltung nicht. Prinzipiell ist es so, daß eine
Wechselspannung von etwa 10-15 KHz in das Gleis eingespeist wird
und diese im Wagen über einen Kondensator abgegriffen wird. Diese
Wechselspannung wird von einem Generator erzeugt und einem
NF-Verstärker "auf Leistung gebracht". Da die Motoren der Loks mit dieser,
für sie hohen Frequenz nichts anfangen können, reagieren sie nur auf
die angelegte Gleichspannung. Diese Art der Wagenbeleuchtung ist m. W.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Hallo Günni,
es müßte auch mit 50Hz Wechselspannung gehen, wenn ich die recht hohe Frequenz der Waggonbeleuchtung aufmoduliere (Radiosenderprinzip). In den Waggons muß dann die hohe Frequenz mit geeigneten Filtern ausgekoppelt werden.
Bei Digitalbetrieb macht die Sache eh keinen Sinn, da ich hier ja einfach entsprechende Funktionsdecoder verwenden kann.
Was die ursprüngliche Idee unseres jungen Freundes angeht, so sollte das auch funktionieren. Ich würde dazu einen regelbaren Spannungsregler verwenden, der sich auf <2V fest einstellen läßt. Für die Glühlampen sind dann 2V Typen zu verwenden. Problematisch könnte sein, dass die Motoren ja permanent von Strom durchflossen werden und sich erwärmen.
Das ganze am besten mal experimentel durchspielen.
Grüße und dicke Loks unter Weihnachtsbaum
Hartmut
es müßte auch mit 50Hz Wechselspannung gehen, wenn ich die recht hohe Frequenz der Waggonbeleuchtung aufmoduliere (Radiosenderprinzip). In den Waggons muß dann die hohe Frequenz mit geeigneten Filtern ausgekoppelt werden.
Bei Digitalbetrieb macht die Sache eh keinen Sinn, da ich hier ja einfach entsprechende Funktionsdecoder verwenden kann.
Was die ursprüngliche Idee unseres jungen Freundes angeht, so sollte das auch funktionieren. Ich würde dazu einen regelbaren Spannungsregler verwenden, der sich auf <2V fest einstellen läßt. Für die Glühlampen sind dann 2V Typen zu verwenden. Problematisch könnte sein, dass die Motoren ja permanent von Strom durchflossen werden und sich erwärmen.
Das ganze am besten mal experimentel durchspielen.
Grüße und dicke Loks unter Weihnachtsbaum
Hartmut
Hallo Hartmut,
auf Gleichspannung etwas aufmodulieren? Eher überlagern. Schau Dir das
Prinzip der Amplitudenmodulation und der Frequenzmodulation an, aber
das dürftest Du ohnehin kennen.
10 - 15 KHz = NF ich meine mich zu erinnern, daß lediglich ein
Kondensator vor die Lampen geschaltet wird. Wenn ich die verd****
Schaltung blos finden würde. Ich suche weiter und wenn ich die finde,
ist ein Scan fallig.
auf Gleichspannung etwas aufmodulieren? Eher überlagern. Schau Dir das
Prinzip der Amplitudenmodulation und der Frequenzmodulation an, aber
das dürftest Du ohnehin kennen.
10 - 15 KHz = NF ich meine mich zu erinnern, daß lediglich ein
Kondensator vor die Lampen geschaltet wird. Wenn ich die verd****
Schaltung blos finden würde. Ich suche weiter und wenn ich die finde,
ist ein Scan fallig.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Juchu, gefunden,
Modelleisenbahn-Vorbildgetreu durch Elektronik
Autor: Jürgen Köhler
Weltbild Verlag
ISBN 3-89350-536-9
Ab Seite 224 (Zugbeleuchtung mit NF. Das Teil arbeitet mit 16 KHz.
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Ab Seite 224 (Zugbeleuchtung mit NF. Das Teil arbeitet mit 16 KHz.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Sch****,
ich habs bei Weltbild nicht mehr gefunden,
aber schau mal hier:
http://www.buchpreis24.de/cgi-bin/searc ... 3893505369
ich habs bei Weltbild nicht mehr gefunden,
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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