M-Gleis Weichen warten, aber wie?
M-Gleis Weichen warten, aber wie?
Hallo zusammen !
Ich hab 'ne ganze Menge M-Gleis Weichen von Märklin auf meiner Anlage und ich frage mich ob und wie man diese warten oder pflegen kann. Was kann man machen ohne dies auszubauen (ölen, reinigen, ....) und was ist machbar, wenn man dies Weichen ausbaut (Federn, Antrieb, ...)
Vielleicht gibt es ja ein paar 'Ich-fahr-schon-dreiundvierzig-Jahre-M-Gleis' Fahrer unter Euch, die Tipps auf Lager haben.
Danke ! Gruß mgb
Ich hab 'ne ganze Menge M-Gleis Weichen von Märklin auf meiner Anlage und ich frage mich ob und wie man diese warten oder pflegen kann. Was kann man machen ohne dies auszubauen (ölen, reinigen, ....) und was ist machbar, wenn man dies Weichen ausbaut (Federn, Antrieb, ...)
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Infos zu meinem Märklin-M-Gleis-Wechselstrom-Analog-Vorhaben:
http://www.modelleisenbahn-analog.de
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- Stephan D.
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Hallo mgb!
M-Weichen brauchen eigentlich nur wenig bis gar keine Wartung. Was man ab und zu
machen kann / sollte, ist sie mit einem Pinsel abzubürsten, damit der im Weichenzungenbereich
liegende Schmutz entfernt wird. Federn müssen nur getauscht werden wenn die Weichenzunge
nicht mehr richtig anliegt bzw. die Weiche nicht mehr richtig umschaltet. Ölen sollte man die
Weiche unter keinem Fall. Das Öl bildet mit dem Schmutz / Staub eine klebrige Schicht
welche die Beweglichkeit der Weichenzunge beeinflußt, bis hin zum totalen Versagen (festkleben).
Auch der Antrieb (Elektromagnet) benötigt keine Wartung. Er muß nur ersetzt werden,
wenn er Dauerstrom abbekommen hat und durchgebrannt oder durch die Wärme verformt ist
und so nur noch schwer bzw. gar nicht mehr funktioniert.
Gruß
Stephan
M-Weichen brauchen eigentlich nur wenig bis gar keine Wartung. Was man ab und zu
machen kann / sollte, ist sie mit einem Pinsel abzubürsten, damit der im Weichenzungenbereich
liegende Schmutz entfernt wird. Federn müssen nur getauscht werden wenn die Weichenzunge
nicht mehr richtig anliegt bzw. die Weiche nicht mehr richtig umschaltet. Ölen sollte man die
Weiche unter keinem Fall. Das Öl bildet mit dem Schmutz / Staub eine klebrige Schicht
welche die Beweglichkeit der Weichenzunge beeinflußt, bis hin zum totalen Versagen (festkleben).
Auch der Antrieb (Elektromagnet) benötigt keine Wartung. Er muß nur ersetzt werden,
wenn er Dauerstrom abbekommen hat und durchgebrannt oder durch die Wärme verformt ist
und so nur noch schwer bzw. gar nicht mehr funktioniert.
Gruß
Stephan
H0: Wechselstrom + Gleichstrom
G: nur US (D&RGW)
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Oder gleich ein anderes Gleis wie ich - C-Gleis
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
Meine Homepage - bitte mal neiglotzen
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Moin!
Ich verstehe zwar nicht, warum man beim Reinigen & Pflegen der Weichen ein neues Gleissystem einbauen sollte, bzw. wo der Zusammenhang liegt, aber nun gut...
Ich kann mich der Meinung von Stephan nur anschließen: So verlockend das Verwenden von Öl erscheinen mag, nach kurzer Zeit beginnt alles zu kleben, und dann hat man weitaus großere Probleme...
Ich verstehe zwar nicht, warum man beim Reinigen & Pflegen der Weichen ein neues Gleissystem einbauen sollte, bzw. wo der Zusammenhang liegt, aber nun gut...
Ich kann mich der Meinung von Stephan nur anschließen: So verlockend das Verwenden von Öl erscheinen mag, nach kurzer Zeit beginnt alles zu kleben, und dann hat man weitaus großere Probleme...
Viele Grüße!
Thomas
Thomas
Erst mal Danke für diese Tipps!
Dass mit dem Öl habe ich mir schon fast gedacht. Ich habe in dem Bereich wo ich Probleme habe auch schon über einen Übergang zu einem anderen System nachgedacht, aber nicht C, sondern K-Gleis. Aber es ist zu eng dort und ich glaube es gibt keine Übergangsschienen M zu K in der Kurve
Ich werde erst mal den Staub zu Leibe rücken und evtl. noch mal nach der Feder schauen.
Danke nochmals mgb
Dass mit dem Öl habe ich mir schon fast gedacht. Ich habe in dem Bereich wo ich Probleme habe auch schon über einen Übergang zu einem anderen System nachgedacht, aber nicht C, sondern K-Gleis. Aber es ist zu eng dort und ich glaube es gibt keine Übergangsschienen M zu K in der Kurve
Ich werde erst mal den Staub zu Leibe rücken und evtl. noch mal nach der Feder schauen.
Danke nochmals mgb
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Infos zu meinem Märklin-M-Gleis-Wechselstrom-Analog-Vorhaben:
http://www.modelleisenbahn-analog.de
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- Stephan D.
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Mann! Ich bin M-Gleis Gegner:Papillon hat geschrieben:Ich verstehe zwar nicht, warum man beim Reinigen & Pflegen der Weichen ein neues Gleissystem einbauen sollte, bzw. wo der Zusammenhang liegt, aber nun gut...
- unrealistisches Aussehen
- Krach ohne Ende
- selbst Märklin Wagen machen da schon mal bei Weichen Probleme
- ein Aufrüsten kann man vergessen (Antrieb, Laterne), zumindest wenn man kein großer Bastler ist
Also ist halt meine Meinung, ich weiß, man kann wieder streiten, aber darauf will ich nicht hinaus.
Ciao
Dominik
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Du übertreibst mal wieder gnadenlos!!!!Eisenbahnfan Dominik hat geschrieben:Mann! Ich bin M-Gleis Gegner:
HAst du dir schon mal überlegt das ALLES Geld kostet und manche Leute nicht nur dafür arbeiten um Geld für die Modellbahn zu beschaffen sondern das sie auch noch zuhause Frau und Kinder haben (zumindest die Meisten) und das das auch Geld kostet????
Und das nicht jeder für die Modellbahn das Geld mit der Schubkarre zum Fenster rauswirft nur um sich neue Gleise zu kaufen.. und und und Dominik das war eine wirklich unqualifzierte aussage, irgendwo im Forum hat unser lieber (Freilaufender) Webmaster mal das kürzel "PMIGBOM" zum ausdruck gebracht, das zählt für mich genauso wie für dich!!!
P.S.: Wenn du wissen willst was das heißt benutz mal den Link in meiner Signatur!!
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Sorry, habe ich wohl vergessenWolfgang K. hat geschrieben:mal das kürzel "PMIGBOM" zum ausdruck gebracht, das zählt für mich genauso wie für dich!!!
Eine Meinung darf man hier wohl nicht haben
Grüße vom Meinungslosen
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Natürlich hast du auch eine eigene Meinung. Aber wenn ich mir was kauf und 2 Wochen später was besseres rauskommt schmeiß doch nicht das 2 Wochen alte Teil weg und kauf mir das neue.
Das ist immer eine Frage des Budgets und da gibt es Leute die sind schon ewig in dem Hobby und die sind mit dem M-Gleis aufgewachsen (alt geworden) und dann kauft man sich doch nicht was neues was zumindest zum Teil gar nicht das alte ersetzten kann (die M-Gleis Radien passen nur schlecht mit den C-Gleis radien zusammen).
Das ist immer eine Frage des Budgets und da gibt es Leute die sind schon ewig in dem Hobby und die sind mit dem M-Gleis aufgewachsen (alt geworden) und dann kauft man sich doch nicht was neues was zumindest zum Teil gar nicht das alte ersetzten kann (die M-Gleis Radien passen nur schlecht mit den C-Gleis radien zusammen).
Hallo ich habe damals mit Märklin angefangen wie viele andere .
Leider habe ich die aus Platzgründen abbauen müssen.
Wenn nicht hätte ich heute eine Anlage von einiger Größe das bringen 20 Jahre wohl so mit.
Nur muss ich dann ständig das neueste Gleis kaufen?
Zum Glück könnte ich mir das leisten aber die meisten haben eben Familie und machen das Hobby nur "nebenbei".
Gruß
Holger
Leider habe ich die aus Platzgründen abbauen müssen.
Wenn nicht hätte ich heute eine Anlage von einiger Größe das bringen 20 Jahre wohl so mit.
Nur muss ich dann ständig das neueste Gleis kaufen?
Zum Glück könnte ich mir das leisten aber die meisten haben eben Familie und machen das Hobby nur "nebenbei".
Gruß
Holger
Ich würde hier mal Mega laut sagen wollen:
OFF TOPIC
Also konzentriert Euch wieder auf meine Frage, wenn es dazu noch was zu sagen gibt, sonst kommt noch der Admin uns schließt den Thread (könnte ich ihm nicht verdenken...)
Gruß mgb
OFF TOPIC
Also konzentriert Euch wieder auf meine Frage, wenn es dazu noch was zu sagen gibt, sonst kommt noch der Admin uns schließt den Thread (könnte ich ihm nicht verdenken...)
Gruß mgb
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http://www.modelleisenbahn-analog.de
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Hallo mgb,
'Ich-fahr-schon-dreiundvierzig-Jahre-M-Gleis' (nein, vierundvierzig...).
Was Stephan D. schon gesagt hat, unterstütze ich nachdrücklich. Ich habe auf meiner alten Schweizer Anlage nur M-Gleise verbaut; das war in den Jahren 1981-1990 und ich hab genommen, was ich hatte. Zudem hat mir das K-Gleis nie gefallen, Profile und Schwellenrost fand ich einfach zu grob. Ich habe die Schienenprofile und die Schwellen (alle!!!) handgealtert und das ganze am Rand eingeschottert, und so zum Kotzen sieht es eigentlich nicht aus. Der Knackpunkt waren hatl die Weichen. Wenn man das M-Gleis total in die Landschaft einbettet, wirds beim Federnwechsel etwas delikat. Also: Für solche Fälle vorsorgen und vielleicht sogar die Schienenverbinder weglassen, lieber mit Litzen die Masseverbindungen herstellen. Wenn man die Weiche anschraubt bekommen die Verbindungslaschen des Mittelleiters genügend Druck. sodass diese verbleiben können.
Was die alten, großen Weichenlaternen betrifft, gab es in einem alten Märklinmagazin mal eine Umbauanleitung auf die später kleineren Laternen. Das geht also irgendwie, aber beleuchten kann man die Dinger soweit ich mich erinnere, nachher nicht mehr. (Leider hab ich das Heft schon lange nicht mehr ...) Das wäre wichtig wegen der längern Wagen, die an den alten Laternen hängen bleiben.
Soviel mein Senf zum Thema, und zum Abschluss ein Rat an unseren aufstrebenden Fan Dominik: Vor dem Posten erst teif durchatmen, nachdenken und es eventuell bleiben lassen !
Gruß
Martin
'Ich-fahr-schon-dreiundvierzig-Jahre-M-Gleis' (nein, vierundvierzig...).
Was Stephan D. schon gesagt hat, unterstütze ich nachdrücklich. Ich habe auf meiner alten Schweizer Anlage nur M-Gleise verbaut; das war in den Jahren 1981-1990 und ich hab genommen, was ich hatte. Zudem hat mir das K-Gleis nie gefallen, Profile und Schwellenrost fand ich einfach zu grob. Ich habe die Schienenprofile und die Schwellen (alle!!!) handgealtert und das ganze am Rand eingeschottert, und so zum Kotzen sieht es eigentlich nicht aus. Der Knackpunkt waren hatl die Weichen. Wenn man das M-Gleis total in die Landschaft einbettet, wirds beim Federnwechsel etwas delikat. Also: Für solche Fälle vorsorgen und vielleicht sogar die Schienenverbinder weglassen, lieber mit Litzen die Masseverbindungen herstellen. Wenn man die Weiche anschraubt bekommen die Verbindungslaschen des Mittelleiters genügend Druck. sodass diese verbleiben können.
Was die alten, großen Weichenlaternen betrifft, gab es in einem alten Märklinmagazin mal eine Umbauanleitung auf die später kleineren Laternen. Das geht also irgendwie, aber beleuchten kann man die Dinger soweit ich mich erinnere, nachher nicht mehr. (Leider hab ich das Heft schon lange nicht mehr ...) Das wäre wichtig wegen der längern Wagen, die an den alten Laternen hängen bleiben.
Soviel mein Senf zum Thema, und zum Abschluss ein Rat an unseren aufstrebenden Fan Dominik: Vor dem Posten erst teif durchatmen, nachdenken und es eventuell bleiben lassen !
Gruß
Martin
Danke Mainstreet !
Ganz alte Weichen mit den großen Laternen habe ich nur im nicht-sichtbaren-Bereich und da ohne Laternen
Was die Feder angeht habe ich schon überlegt, ob man durch das Holz darunter mit ein Loch bohrt, so dass man die Federn von unten auswechseln kann. Ist das realisierbar, bzw. gibt es da Erfahrungen?
Gruß mgb
Ganz alte Weichen mit den großen Laternen habe ich nur im nicht-sichtbaren-Bereich und da ohne Laternen
Was die Feder angeht habe ich schon überlegt, ob man durch das Holz darunter mit ein Loch bohrt, so dass man die Federn von unten auswechseln kann. Ist das realisierbar, bzw. gibt es da Erfahrungen?
Gruß mgb
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Hallo zusammen,
ich gebe allen Recht, die behaupten, dass Öl und Fett nichts an Weichen zu suchen hat. Zusammen mit Staub klebt das wie Marmelade. Aber was tun, wenn sich etwas Rost am Drehpunkt der Weichenzunge gebildet hat? Ich nehme dann doch Öl, und zwar "Silikon-Öl". Ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht ( Bitte glauben!) Es darf nur nichts auf das Schienenprofil kommen, das mögen die Haftreifen nicht.
Am Ende der Weichenzunge (wo die Weichenzunge auf dem Schwellenkörper schleift) kann man mit einem weichen Bleistift Abhilfe schaffen. Die Reibung ist dann fast null.
Gruß,
Lutz
meine kleine Moba: www.weckeclan.de
ich gebe allen Recht, die behaupten, dass Öl und Fett nichts an Weichen zu suchen hat. Zusammen mit Staub klebt das wie Marmelade. Aber was tun, wenn sich etwas Rost am Drehpunkt der Weichenzunge gebildet hat? Ich nehme dann doch Öl, und zwar "Silikon-Öl". Ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht ( Bitte glauben!) Es darf nur nichts auf das Schienenprofil kommen, das mögen die Haftreifen nicht.
Am Ende der Weichenzunge (wo die Weichenzunge auf dem Schwellenkörper schleift) kann man mit einem weichen Bleistift Abhilfe schaffen. Die Reibung ist dann fast null.
Gruß,
Lutz
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Das stimmt! Macht aber nix! Wichtig ist, dass die Schienenstränge direkt ineinandergesteckt werden können - und das geht. Der Rest ist doch nur die Überwindung des geringen Höhenunterschiedes und das eletrische Verbinden der beiden unterschiedlichen Mittelleitersysteme. Aber - beides sollte für einen einigermaßen engagierten Bastler doch kein Problem sein.... Fazit: Auch ein Übergang von M auf K in der Kurve ist kein Problem!mgb hat geschrieben:...und ich glaube es gibt keine Übergangsschienen M zu K in der Kurve...
Viel Spaß bei der Umsetzung!!