Neue Gleichstrom-Lok bleibt einfach stehen???!!!
Neue Gleichstrom-Lok bleibt einfach stehen???!!!
Hallo zusammen,
ich habe leider ein weiteres Problem bei mir entdeckt, wo leider keiner eine Antwort weiß. Also ich habe mir eine nagelneue Lok BR 110 von Roco gekauft. Als ich sie nun voller Stolz auf meiner Anlage fahren lassen wollte passierte nach dem "Einlaufen" und einigen Runden folgendes. Als die Lok wieder den Gleiswendel rauf fahren sollte, wurde sie auf einmal Langsamer und blieb mitten im Wendel stehen. Das Licht leuchtete weiterhin nur die Lok gab ein merkwürdiges Surren von sich. Ich fragte daraufhin meinen Modellbahnhändler was das den sein könnte. Er meinte daraufhin es könnte mit den Digital Chip zusammenhängen und ich müsste ihn durch einen Ersatzchip der für den Betrieb in Analog gedacht ist ersetzen. Das habe ich daraufhin gemacht. Nach 30 Betriebsstunden habe ich die Lok auch vorschriftsmäßig geölt (wie es in der Bedienungsanleitung vorgeschrieben ist) Leider ist es jetzt so dass wenn die Lok ca. eine viertel Stunde am Stück fährt das selbe Problem wieder auftritt. Weiß jemand von euch woran das Liegen kann?
LG
1044
ich habe leider ein weiteres Problem bei mir entdeckt, wo leider keiner eine Antwort weiß. Also ich habe mir eine nagelneue Lok BR 110 von Roco gekauft. Als ich sie nun voller Stolz auf meiner Anlage fahren lassen wollte passierte nach dem "Einlaufen" und einigen Runden folgendes. Als die Lok wieder den Gleiswendel rauf fahren sollte, wurde sie auf einmal Langsamer und blieb mitten im Wendel stehen. Das Licht leuchtete weiterhin nur die Lok gab ein merkwürdiges Surren von sich. Ich fragte daraufhin meinen Modellbahnhändler was das den sein könnte. Er meinte daraufhin es könnte mit den Digital Chip zusammenhängen und ich müsste ihn durch einen Ersatzchip der für den Betrieb in Analog gedacht ist ersetzen. Das habe ich daraufhin gemacht. Nach 30 Betriebsstunden habe ich die Lok auch vorschriftsmäßig geölt (wie es in der Bedienungsanleitung vorgeschrieben ist) Leider ist es jetzt so dass wenn die Lok ca. eine viertel Stunde am Stück fährt das selbe Problem wieder auftritt. Weiß jemand von euch woran das Liegen kann?
LG
1044
Kardangelenk!
Schau mal ob vielleicht mit der Zeit die Kardangelenke auf den Wellenstummeln durchrutschen. Kam mir in den Sinn als du von der Gleiswendel geschrieben hast. Hatte so etwas ähnliches, die Gelenke mit einem Tropfen Superkleber fixiert und die Lok läuft wie neu (Roco 1014). Hatte diese nämlich mit "Fahrschwierigkeiten" günstig am Flohmarkt gekauft.
Mit freundlichen Grüßen, Josef
Hallo zussammen
Ich kenne dieses Thema von meinem Wechselstromtriebwagen BR 628/928 die Zahnräder nutzen sich bei zu hoher Steigung sehr schnell ab.
Die Steigung ist überschritten bei Maximal 3 Prozent steigung. Andere Hersteller wie Fleischmann oder Märklin haben dieses problem nicht da diese Hersteller die Motoren mit Metall Zahnräder und nicht mit Plastik Zahnräder verzahnt sind.
mfg: Tobias W
Ich kenne dieses Thema von meinem Wechselstromtriebwagen BR 628/928 die Zahnräder nutzen sich bei zu hoher Steigung sehr schnell ab.
Die Steigung ist überschritten bei Maximal 3 Prozent steigung. Andere Hersteller wie Fleischmann oder Märklin haben dieses problem nicht da diese Hersteller die Motoren mit Metall Zahnräder und nicht mit Plastik Zahnräder verzahnt sind.
mfg: Tobias W
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- Forumane
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- Registriert: Freitag 30. März 2007, 22:37
- Wohnort: München
Hallo Kollege,
Roco hat(te) Probleme mit den Kardankugeln. Die Dinger rutschen auf der Welle einfach durch und die Lok bleibt stehen. Für meine 101er hat Roco vor 2 Jahren kostenlosen Ersatz geliefert. Ich habe die Kugeln abgezogen und die Wellen mit feinstem Sandpapier aufgerauht, die Kugeln entfettet und dann mit Sekundenkleber wieder aufgepresst. Habe gerade dasselbe Problem bei meiner 50er festgestellt und es genauso gemacht.
Gruß
Wolfgang Z.
Roco hat(te) Probleme mit den Kardankugeln. Die Dinger rutschen auf der Welle einfach durch und die Lok bleibt stehen. Für meine 101er hat Roco vor 2 Jahren kostenlosen Ersatz geliefert. Ich habe die Kugeln abgezogen und die Wellen mit feinstem Sandpapier aufgerauht, die Kugeln entfettet und dann mit Sekundenkleber wieder aufgepresst. Habe gerade dasselbe Problem bei meiner 50er festgestellt und es genauso gemacht.
Gruß
Wolfgang Z.
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- Stammgast
- Beiträge: 123
- Registriert: Dienstag 11. Juli 2006, 20:56
Hilfe ich glaub es nicht
Hallo 1044,
Also soviel dummes Zeug wie hier hab ich schon lange nicht mehr gelesen !
Damit meine ich nicht Dich, sondern was Dir da alles vorgegaukelt wurde
Vorab aber noch: Es wäre nett, wenn Du die Bestellnummer und die Betriebsnummer noch mitteilen könntest. Aus den Nummern kann man ableiten ob Gleich- oder Wechselstromversion und den ungefähren Herstellungszeitraum.
Da Du aber von Analog und Decoder gesprochen hast und es in Digital-Gleichstrom fast nur Soundloks von Roco gibt ( der Rest ist fast immer ohne Decoder ) , nehme ich mal an daß es die Wackelsaftvariante ist.
Ein Decoder kann immer Analog. Bei Roco gab es m.W. nur eine Ausnahme und das war die Billig 120er die für 15 Euro verramscht wurde.
Und da lag ein Zettel bei, daß die nicht Analog funktioniert.
Ich hoffe, daß Du den alten Decoder noch nicht weggeworfen hast.
Ich hatte vor kurzem eine Roco Ludmilla, da waren aufgrund eines falschen Schmiermittels die Achsen in den Lagern dünner geschliffen und die Achsen hatten sich zusätzlich noch in den Metallblock hineingefressen!!!.
Die Zahnräder waren aber noch wie neu
Eine Ausnahme bei Roco:
Die Schnecke und das erste Zahnrad. Die hönnen sich kaputt reiben, wenn sie nicht geschmiert wurden. ( Muss kein besonderes Teflonfett oder so sein, Vaseline reicht da schon )
So bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
Wie gauner und wzimmermann schon richtig erkannten die Kardankugeln.
Daher wie neu ist Deine Lok? Wirkliche Neuheit oder nur gerade gekauft ?
Das Problem mit den Kugeln sollte eigentlich behoben sein. Es geistert aber noch viel Material mit geplatzten Kugeln durch die Weltgeschichte.
Übrigens müssen die neuen Kugeln nicht geklebt werden. Die halten durchs Aufpressen auch so.
Jeder gute Händler sollte ein paar Kugeln vorrätig haben, da es die bei Roco kostenlos gibt.
Möglichkeit 2:
Selten, aber auch bei den Motorbürsten gab es eine Fehlproduktion. Die waren zu weich und der Motor versiffte schnell und killte den Decoder aufgrund der hohen Stromaufnahme
Daher: Dein Surren welches Du hörst. Ist das Funkenflug bzw. ein Brutzeln oder dreht der Motor?
Daher bitte Gehäuse abnehmen und schauen ob der Motor noch dreht.
Wenn ja, dann sind es die Kugeln - wenn nein, dann hoffen, daß der Motor noch keinen Schaden genommen hat.
Alois
Also soviel dummes Zeug wie hier hab ich schon lange nicht mehr gelesen !
Damit meine ich nicht Dich, sondern was Dir da alles vorgegaukelt wurde
Vorab aber noch: Es wäre nett, wenn Du die Bestellnummer und die Betriebsnummer noch mitteilen könntest. Aus den Nummern kann man ableiten ob Gleich- oder Wechselstromversion und den ungefähren Herstellungszeitraum.
Da Du aber von Analog und Decoder gesprochen hast und es in Digital-Gleichstrom fast nur Soundloks von Roco gibt ( der Rest ist fast immer ohne Decoder ) , nehme ich mal an daß es die Wackelsaftvariante ist.
Den Händler müsste man wegen Dummheit oder Betruges verhaften !Ich fragte daraufhin meinen Modellbahnhändler was das den sein könnte. Er meinte daraufhin es könnte mit den Digital Chip zusammenhängen und ich müsste ihn durch einen Ersatzchip der für den Betrieb in Analog gedacht ist ersetzen.
Ein Decoder kann immer Analog. Bei Roco gab es m.W. nur eine Ausnahme und das war die Billig 120er die für 15 Euro verramscht wurde.
Und da lag ein Zettel bei, daß die nicht Analog funktioniert.
Ich hoffe, daß Du den alten Decoder noch nicht weggeworfen hast.
Quatsch mit Sauce. Ich repariere seit 15 Jahren Murksklin, Roco Fleischmann und anderen Schrott. Gerade die Metallzahnräder die bei M. im Motorraum liegen sind aufgrund der "Schleifpaste" aus Öl und abgeschliffenen Kohle und Broncebürsten am ehesten weggefräst.... die Zahnräder nutzen sich bei zu hoher Steigung sehr schnell ab.
Die Steigung ist überschritten bei Maximal 3 Prozent steigung. Andere Hersteller wie Fleischmann oder Märklin haben dieses problem nicht da diese Hersteller die Motoren mit Metall Zahnräder und nicht mit Plastik Zahnräder verzahnt sind.
Ich hatte vor kurzem eine Roco Ludmilla, da waren aufgrund eines falschen Schmiermittels die Achsen in den Lagern dünner geschliffen und die Achsen hatten sich zusätzlich noch in den Metallblock hineingefressen!!!.
Die Zahnräder waren aber noch wie neu
Eine Ausnahme bei Roco:
Die Schnecke und das erste Zahnrad. Die hönnen sich kaputt reiben, wenn sie nicht geschmiert wurden. ( Muss kein besonderes Teflonfett oder so sein, Vaseline reicht da schon )
So bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
Wie gauner und wzimmermann schon richtig erkannten die Kardankugeln.
Daher wie neu ist Deine Lok? Wirkliche Neuheit oder nur gerade gekauft ?
Das Problem mit den Kugeln sollte eigentlich behoben sein. Es geistert aber noch viel Material mit geplatzten Kugeln durch die Weltgeschichte.
Übrigens müssen die neuen Kugeln nicht geklebt werden. Die halten durchs Aufpressen auch so.
Jeder gute Händler sollte ein paar Kugeln vorrätig haben, da es die bei Roco kostenlos gibt.
Möglichkeit 2:
Selten, aber auch bei den Motorbürsten gab es eine Fehlproduktion. Die waren zu weich und der Motor versiffte schnell und killte den Decoder aufgrund der hohen Stromaufnahme
Daher: Dein Surren welches Du hörst. Ist das Funkenflug bzw. ein Brutzeln oder dreht der Motor?
Daher bitte Gehäuse abnehmen und schauen ob der Motor noch dreht.
Wenn ja, dann sind es die Kugeln - wenn nein, dann hoffen, daß der Motor noch keinen Schaden genommen hat.
Alois