Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

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boneman

Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von boneman » Freitag 4. Dezember 2009, 10:46

Hallo Modellbahnspezialisten,

ich habe im Rahmen einer Erbschaft noch zu Lebzeiten einen steinalten TEE von Roco bekommen.
Aus dem, was ich von Google & Co. herausfinden konnte, muss es sich um das ursprüngliche Modell - produziert zwischen 1983 und 1985 - handeln. Auf jeden Fall scheint der große stromfressende Motor drin zu sein und der Zug hat auch die "echten" Scharfenberg-Kupplungen. Daher vermute ich, dass es sich um Roco Artikelnummer 43013 handelt. Sicher bin ich mir leider nicht.
Der ganze Zug wurde viele Jahre auf dem Dachboden gelagert. Scheint noch ganz ok zu sein, müsste nur mal einer ordentlichen Reinigung unterzogen werden.

Leider fehlt mir jegliche Dokumentation und ich bin augenscheinlich zu dumm, den Triebwagen zu öffnen. Bevor ich etwas kaputt mache, die Frage an die Experten:

Wie bekomme ich den beschädigungsfrei geöffnet?

Meine Versuche bisher:
Erst das Dach? -> Aus der Ersatzteil-Übersicht kann ich sehen, wo das Dach die Rastnasen hat. Die Erste (nahe Führerstand) ist auch noch zu lösen, die zweite und dritte aber sitzt so unter Spannung (Inneneinrichtung im Weg), dass ich mit 'nem Schraubendreher beigehen müsste.
Erst den Boden? -> Vorne mit einer Schraube verankert und problemlos zu lösen. Allerdings verhakt er ganz hinten (unter der einzelen Tür) so fest mit den Seitenwänden, dass auch dort ein Brechen droht.
Erst die Drehgestelle? -> Scheinen von innen verschraubt zu sein.
Erst du Gummiwulst? -> Sehe ich gar keine Möglichkeit ranzukommen.

Ihr seht ich benötige fachkundige Hilfe!

Danke im Vorraus

Gruß
Markus

H0-Holger
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Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von H0-Holger » Freitag 4. Dezember 2009, 12:39

Hallo Markus,

das Fahrzeug ist wirklich kein Ausbund an Wartungsfreundlichkeit, die Zerlegung erfordert ein gewisses Maß an Kraftaufwand, aber gleichzeitig viel Fingerspitzengefühl. Trotzdem habe ich bis jetzt, obwohl ich jeden Wagen und auch die Triebköpfe mehrfach geöffnet habe, nichts dabei kaputtgemacht.

Es muß immer zuerst das Dach abgenommen werden. Wenn Du das Dach bereits oberhalb des Führerstandes hochbekommen hast, ist das schon die halbe Miete; danach am besten mit einem Fingernagel am Spalt zwischen Dach und Wagenkasten auf einer Seite entlangfahren und dabei die Dachunterkante leicht nach innen drücken (mit Gefühl, aber auch mit Kraft), dann lösen sich auch die anderen Rastnasen. Wenn eine Seite gelöst ist, kann man vorsichtig das Dach kippen, dann kommen die Rastnasen der anderen Seite auch los, eventuell muß man auch dort ein wenig an der Dachunterkante nach innen drücken.
Bei den Mittelwagen ist es ähnlich, vielleicht sogar etwas einfacher. An einem Ende die unteren Dachkanten eindrücken, dabei das Dach leicht nach oben ziehen, bis die erste Rastnase aushakt, dann wieder einseitig mit einem Fingernagel den Spalt entlangziehen und gleichzeitig die Dachunterkante eindrücken, bis eine Seite komplett frei ist (das müssten drei oder vier Rastnasen sein).

Um den Wagenkasten vom Chassis zu lösen, braucht man einen möglichst kleinen Schraubenzieher, da die Rastnasen des Chassis' unterhalb der Fenster in den Fenstereinsatz eingreifen (da kommt man mit der Pfote nicht ran). Beim Motorwagen müsste sich auch irgendwo im Bereich des Gepäckraumes eine Rastnase (analog zu den Mittelwagen) befinden, die sich nur von innen lösen lässt.

Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und ist im Vergleich zur Demontage recht einfach. Beim Motorwagen sollte man am Führerstandsende mit den Aufsetzen des Daches beginnen, weil sonst der Auspuff gerne auf dem Vorbau aufsetzt und sich nicht in Position bringen läßt, ohne das gesamte Dach wieder abzunehmen.

Ein Tip noch zu den Scharfenbergkupplungen: das Federblech, das die Kupplungen zusammenhält, leiert mit jedem Kupplungs-/Entkupplungsmanöver weiter aus. Wenn das Blech etwas absteht, kann man es mit einen N-Haftreifen wieder in Position bringen. Das muß man glücklicherweise nur einmal machen, danach hält es.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil

111Ben

Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von 111Ben » Freitag 4. Dezember 2009, 12:57

Hallo!

H0-Holger ist mir um Haaresbreite zuvorgekommen und seiner Demontageanleitung ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Darf ich mir noch folgenden Kommentar erlauben:
Es handelt sich beim TEE "Helvetia" um die Artikelnummer 4183A. Nr. 43013 ist der IC "Max Liebermann", der erst ab 1991 gebaut wurde. Auf der Roco-Homepage findet man unter "Service" zu dem auch noch das Ersatzteilblatt als Download (zum älteren 4183A leider nicht). Das meines Wissens nach letzte von Roco produzierte Modell dieses Zuges ist die Baureihe 602 mit der Nr. 63101. An das Ersatzteilblatt für den 63101 habe ich mich gehalten um für meinen alten TEE Helvetia Ersatzteile zu bestellen (Bremsschläuche, Kupplungshauben und auch die neueren Plastikkupplungen, all das passt auch zum "Helvetia").

Viel Spass bei der Instandsetzung,

Ben

boneman

Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von boneman » Freitag 4. Dezember 2009, 16:18

Ihr seid meine Helden.

Mein Ansatz mit dem Dach war also gar nicht schlecht, aber es brauchte tatsächlich noch das von Holger beschriebene Quäntchen mehr Kraft. Ist aber auch banane konstruiert, dass genau an der Stelle des mittleren Clip innen eine Verstärkung liegt, die das zusammendrücken verhindert.

@Ben: Ich war mir unschlüssig, hatte dann aber irgendwo gelesen, dass die Scharfenberg-Kupplungen nur bis 1985 verbaut wurden. Die kann man auf dem Ersatzteilblatt für den 43013 auch noch sehen (Bild des hinteren Drehgestells auf Seite zwei) - daher meine Vermutung.

Die original Kupplungen sind an den Wagen leider beschädigt. Offensichtlich hatte mein alter Herr das Konzept nicht verstanden. Soll ich die Originalen wieder besorgen oder empfehlt ihr mir eine Alternative? Wenn Original, hat einer die Bestellnummern, die scheinen im Ersatzteilblatt nicht drin zu sein.

Danke und Gruß
Markus

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Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von Mehdornsbaggerfahrer No.1 » Freitag 4. Dezember 2009, 18:50

Hallo Markus,
um sicher zu gehen um welchen TEE VT 11.5 von Roco Deiner ist, schau doch mal hier nach. :wink:

MFG
Thomas
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Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von Bernd W. » Samstag 5. Dezember 2009, 01:36

Artikel Nummer
Triebkopf 4183A -> 43011
Zwischenwagen 4070A -> 43014

Roco Katalog 84/85 Seite 32/33 ( Umstellung auf 5 stellige Nummern OHNE Buchstabe )
Roco Katalog 83/84 Seite 28/29 ( nur alte Nummern mit Buchstaben )

Kupplungssatz : 89211

Aber :!: Auf dem Ersatzteilblatt steht auch die Artikel Nummer 43086. Das Modell wurde aber erst ab 2002 produziert.

Ich habe aber eine Anleitung gefunden :P

http://www.eisenbahnfreunde.ch/download ... manual.pdf
Und da steht auch wie man die Gehäuse öffnet.

Und hier die Angaben zu dem Märklin Modell :
http://forum.miniatur-wunderland.de/vie ... &hilit=TEE

111Ben

Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von 111Ben » Samstag 5. Dezember 2009, 13:38

@Bernd W:
Richtig, hatte übersehen, dass es den "Helvetia" später unter anderen Artikelnummern gab. Danke jedenfalls für die Anleitung, die hat mir gefehlt!

@boneman:
Welcher "Helvetia" der letzte mit Scharfenbergkupplungen war weiß ich nicht genau, aber ich vermute sehr, dass das vor "Modelleisenbahn GmbH" - Zeiten war. Wahrscheinlich bekommt man die Original Scharfenbergkupplungen deshalb nicht mehr als Ersatzteil, selbst wenn man die damalige Bestellnummer irgendwo auftreibt.
boneman hat geschrieben:@Ben: Ich war mir unschlüssig, hatte dann aber irgendwo gelesen, dass die Scharfenberg-Kupplungen nur bis 1985 verbaut wurden. Die kann man auf dem Ersatzteilblatt für den 43013 auch noch sehen (Bild des hinteren Drehgestells auf Seite zwei)
Stimmt. Aber leider gibt es auf diesem Ersatzteilblatt keinerlei Bestellnummer, weder für Kupplungen des alten noch des neuen Typs. Seltsam. Vielleicht ist das Foto auch einfach übernommen worden obwohl der 43013 schon die Plastikkupplungen hat...

Angeblich neigen die Scharfenbergkupplungen beim Überfahren von wilden Weichenstraßen leicht zum Abkuppeln. Hängt sicherlich vom Zustand der Federn ab. Wie dem auch sei. Ich würde zum Kupplungssatz Nr. 89211 raten. Da sind 4 Kupplungen für Wagen und zwei für die Triebköpfe dabei, es reicht also für einen 7-teiligen Zug. Ich habe die vorsichtshalber mal mitgekauft, wo ich eh dabei war Ersatzteile zu bestellen. 10 Euro sind zwar recht viel für die paar Plastikfummel, aber die Scharfenbergkupplungen aus Metallguss kosteten bestimmt ein Vielfaches...

MfG,

Ben

boneman

Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von boneman » Samstag 5. Dezember 2009, 13:45

Hallo Bernd, hallo Ben

vielen Dank für die Erklärung mit den Artikelnummern und vor allem für den Link zur Anleitung.

Der von dir genannte Kupplungssatz ist der "Neuere". Ich hab tatsächlich noch die ganz alten, bei denen nicht mit einer durchgehenden Stange an den Drehgestellen befestigt werden, sondern eine Scharfenbergähnliche Kupplung direkt unter den Gummimanschetten greift.
Weißt du zufälligerweise, ob man auch die noch als Ersatzteil bekommt?

Ich hab mal ein entsprechendes Bild angehängt. Oben der Wagen, unten der Triebwagen. Daneben eine abmontierte Kupplung eines Triebwagens.

@Ben: Ich hatte hier bei meinen Tests eher das Problem, dass die sich nie wieder abkuppeln lassen wollten. Dafür spricht auch, dass mein alter Herr ein paar der Kupplungen hinüber bekommen hat. Wenn du die gleiche Konstellation wie ich hast, dann geht zumindest der von Bernd beschriebene Satz an mein Modell dran!?


Danke und Gruß
Markus
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111Ben

Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von 111Ben » Samstag 5. Dezember 2009, 14:53

Hallo schon wieder!

Man muss die Scharfenbergkupplungen seitlich gegeneinander verschieben damit die sich lösen. Dafür lag dem Zug original auch ein "Entkupplungswerkzeug" bei das man von oben zwischen die Wagen schiebt und dann dreht. Ich habe im Moment leider keine Anlage aufgebaut, und der Zug steht in der Vitrine. Deshalb habe ich dasselbe Problem wie Du, denn mit dem Werkzeug komme ich nicht in die Vitrine...Jedenfalls habe ich den gleichen Zug wie Du, mit den gleichen Kupplungen. Da es mir ja wegen der fehlender Anlage nicht eilte, habe ich auch die neuen Kupplungen noch gar nicht angebaut um ehrlich zu sein. Bin mir aber halbwegs sicher, pass die passen. Dafür ziehst Du die Drehgestelle der Wagen einfach nach unten ab und entnimmst die Scharfenbergkupplung. Die neue Kupplung klippst man dann an derselben Stelle ein wo die Scharfenbergkupplung saß. Das habe ich auch schon mal versucht (Durchmesser ist korrekt). Bei den Triebköpfen schraubst Du eben einfach die Platikkupplung anstatt der Scharfenbergkupplung an (und das habe ich noch nicht gemacht). Auf der anderen Seite klippst man die dann an den ersten Wagen wie oben beschrieben. Also: Ja, der Kuplungssatz 89211 (zu sehen in der Anleitung von Bernd) passt zu Deinem Zug.

Noch zur Info: Im Ersatzteilbaltt der BR 602 (Art. Nr. 63101) findet man auch den Kupplungssatz 89211, aber die Abbildung dazu ist anders. Was ich unter der Art. Nr. 89211 bekommen habe entspricht der Anleitung von Bernd und passt zu meinem Zug.
Und wie gesagt, die originalen Scharfenbergkupplungen werden meiner Meinung nach schwer zu finden sein. Habe jedenfalls keine Ahnung wo ich da suchen würde.

MfG,

Ben

Bernd W.
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Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von Bernd W. » Sonntag 6. Dezember 2009, 22:28

Hallo,

habe ich gerade bei ebay gefunden :
http://cgi.ebay.de/ROCO-2-Scharfenberg- ... 2a031ffb0e

Und :
http://cgi.ebay.de/ROCO-4-Scharfenberg- ... 2a031ffba0

Geändert :
ich habe bei ebay gerade noch was gefunden :
Roco Art. 4183-A23 - Kupplung VT 601
Also das könnte die Kupplung sein.

Und dann hat mich der Ehrgeiz gepackt. Nach 3 weiteren Foren :mrgreen:
Und hier kannst du eine Ersatzteiliste runterladen in der auch DEIN Modell beschrieben ist. Inkl. der Ersatzteilunmmern :

http://s237803348.online.de/fileadmin/d ... /43851.pdf
:jump: :jump:
Gruß Bernd

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Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von jogi » Dienstag 8. Dezember 2009, 00:22

Hallo , Jogi hier


Da habe ich mal was beschrieben

http://stummi.foren-city.de/topic,35621 ... ndung.html
Grüße Jogi

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Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von günni » Dienstag 8. Dezember 2009, 00:42

Moin Jogi,
hast Du die Kontakte aus alten Kammrelais gewonnen?
Alte elektromechanische Fernmeldeanlagen bergen viel Brauchbares für den Modellbahner.

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Roco VT 11.5 Artikelnummer Übersicht

Beitrag von Nordexpress » Dienstag 8. Dezember 2009, 11:21

Moin,

Die bei HF Kern auflistete historische Roco Artikelnummer unter Roco/Lokomotiven/Triebwagen/BR601 stimmen wohl

Die Artikelnummer sind dabei unter den Namen der TEE Züge aufgeführt.

http://www.hfkern.gmxhome.de/
Tschüss Nord-Express
"Die kleine Welt ist die grösste"
Mega Straßenbahnmuseum Dänemark

boneman

Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von boneman » Donnerstag 10. Dezember 2009, 21:47

Hallo Bernd, hallo Jogi,

@Bernd: Danke für die Infos. Auf die Idee, nach den Einzelteilen bei Ebay zu suchen, bin ich tatsächlich nicht gekommen.
Bei der ersten Auktion scheint es leider nur die Plastik-Version zu gehen, die vorn am Triebwagen angebracht ist (ohne Haube). Aber die zweite Auktion ist exakt, was ich suche. Mal schauen, ob ich beim Bieten glück habe. Alternativ werde ich mich sonst wohl mit den jetzt verwendeten "Schraubenschlüsseln" genügen.

@Jogi: In der Tat ein interessanter Umbau. Berichte mal von deinen Erfahrungen nach einer Weile Betrieb. Scheuert die Kupferschicht der Leiterplatte nicht verhältnismäßig schnell weg? Wäre zumindest meine Befürchtung.

Gruß
Markus

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Re: Roco TEE (VT 11.5 Helvetia) Demontage wie?

Beitrag von Modellbahnfreak » Samstag 28. Januar 2017, 19:20

Hallo zusammen,
nach langer Zeit noch mal ne Frage zum Roco TEE: "Kennt jemand das Phänomän, dass der Zug in einer Richtung problemlos läuft, aber nur sehr schleppend in der anderen Richtung in Gang kommt? Nach dem Warmlaufen wird es dann besser. Könnte das ein Kollektorproblem sein oder eher das "Getriebe"? Hatte den Triebwagen schon offen und alle Zahnräder im Bereich der Fahrgestelle gereinigt und neu geölt - mit nur geringem Erfolg.

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