Erstmal hallo in dieses nette Forum. Nach den tollen Eindrücken aus der Speicherstadt heimgekehrt, hab mich einmal hier eingelesen. Tolle Informationen für einen Wiedereinsteiger. In diesem Zusammenhang tut sich gleich eine Frage auf, der ich trotz der Such - Engine bis jetzt nicht Herr geworden bin: Nach meinem Umzug hab ich begonnen, eine neue Anlage aufzubauen, das Fieber hat mich wieder voll erwischt. Bis jetzt bin ich begeistert - Gleise sind verlegt und eingeschottert, bezüglich der Oberleitung hab ich mich für das Märklin System entschieden. Grund dafür war dass ich die Oberleitung im Echtbetrieb einsetzen wollte und diese Entscheidung hat sich bewährt, bis jetzt gab es keine gröberen Zwischenfälle, wie sie mir noch aus Jugendzeiten in Erinnerung waren. Nur das Problem ist, dass bei einer Lokomotive neuerer Bauart (Roco 1116.264) nach einiger Zeit (rd 2 stunden Gesamtfahrzeit) relativ laute Schleifgeräusche am Stromabnehmer entwickelt haben, die bei meinen älteren Lokomotiven mit zeitgemäß nicht so maßstäblichen Schleifstücken absolut nicht auftreten. (Das material bei den Älteren ist Kupfer, denk ich, das der 1116 sieht irgendwie nach Legierung aus...) Gibts irgendwelche Tricks, mit denen dieses Geräusch zu minimieren ist ?
Lg Markus
Stromabnehmer Schleifgeräusch
- Stephan D.
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Du hast lange keine Märklin Oberleitung mehr in der Hand gehabt, oder ?Stephan D. hat geschrieben:Hallo Markus!
Ja, nimm eine bessere Oberleitung deren Fahrdrähte nicht aus Blech gestanzt sind sondern
aus rundem Draht bestehen. Z.B. Viessmann oder Sommerfeld.
Gruß
Stephan
Da ist nix mehr aus Blech gestanzt:
http://www.maerklin.de/produkte/pdfs/ob ... 050512.pdf
Afaik ist die Märklin Oberleitung mittlerweile von Viessmann..