Trafo für Spur Z - Heißwolf vs. M******
Trafo für Spur Z - Heißwolf vs. M******
Hallo!
Ich baue gerade eine recht große Z-Anlage auf und habe eine Frage bzgl. der Steuerung.
Ich bin im Netz mehrfach auf die Meinung gestoßen, dass durch Fahrtregler von Heißwolf, Jörger und co. ein deutlich besseres Fahrverhalten zu erzielen sei als mit M*-Trafos.
Vielleicht erzähle ich ein Wenig von meiner Anlage und zu den Gedanken die ich mir gemacht habe, um die Frage zu konkretisieren:
-Die Gesamte Anlage besteht im sichtbaren Teil aus einer 5m langen, zweispurigen SBB-Transitstrecke (gequetschtes Oval) - kein Bahnhof, keine Weichen.
-Stromeinspeisung alle 60 - 80 cm.
-Es werden bis zu fünf ziemlich lange Züge, z.T. mit Doppeltraktion unterwegs sein.
-Die Loks haben allesamt Fünfpol-Motoren.
-Insgesamt sieben Blockstellen befinden sich auf den absteigenden Teilen der Gleiswendel an beiden Enden der Strecke (die Loks müssen nur bergab anfahren).
-Es gibt keinen Schattenbahnhof - die Züge fahren in sehr großem Abstand hintereinander her durch die Blockstellen und über die sichtbare Strecke.
-Die Züge werden im sichtbaren Teil der Anlage niemals anhalten (zumindest nicht geplant ) oder anfahren.
Nun endlich meine Frage: Haben die elektronischen Fahrtregler gegenüber denen von M* auch Vorteile wenn die Züge mit konstanter Geschwindigkeit unterwegs sind oder liegt ihre Stärke im sanften Anfahren und Anhalten?
Wenn ich eine Anlage mit Bahnhof, ein BW oder ein Industriegebiet bauen würde, würde ich natürlich einen Fahrtregler wählen, mit dem sich die Loks sehr fein regulieren lassen und sanft anfahren und bremsen. Ich frage mich aber, ob sich der Mehrpreis auch für mein "Projekt" lohnt?!
Gruß und vielen Dank im Voraus
Andreas
Ich baue gerade eine recht große Z-Anlage auf und habe eine Frage bzgl. der Steuerung.
Ich bin im Netz mehrfach auf die Meinung gestoßen, dass durch Fahrtregler von Heißwolf, Jörger und co. ein deutlich besseres Fahrverhalten zu erzielen sei als mit M*-Trafos.
Vielleicht erzähle ich ein Wenig von meiner Anlage und zu den Gedanken die ich mir gemacht habe, um die Frage zu konkretisieren:
-Die Gesamte Anlage besteht im sichtbaren Teil aus einer 5m langen, zweispurigen SBB-Transitstrecke (gequetschtes Oval) - kein Bahnhof, keine Weichen.
-Stromeinspeisung alle 60 - 80 cm.
-Es werden bis zu fünf ziemlich lange Züge, z.T. mit Doppeltraktion unterwegs sein.
-Die Loks haben allesamt Fünfpol-Motoren.
-Insgesamt sieben Blockstellen befinden sich auf den absteigenden Teilen der Gleiswendel an beiden Enden der Strecke (die Loks müssen nur bergab anfahren).
-Es gibt keinen Schattenbahnhof - die Züge fahren in sehr großem Abstand hintereinander her durch die Blockstellen und über die sichtbare Strecke.
-Die Züge werden im sichtbaren Teil der Anlage niemals anhalten (zumindest nicht geplant ) oder anfahren.
Nun endlich meine Frage: Haben die elektronischen Fahrtregler gegenüber denen von M* auch Vorteile wenn die Züge mit konstanter Geschwindigkeit unterwegs sind oder liegt ihre Stärke im sanften Anfahren und Anhalten?
Wenn ich eine Anlage mit Bahnhof, ein BW oder ein Industriegebiet bauen würde, würde ich natürlich einen Fahrtregler wählen, mit dem sich die Loks sehr fein regulieren lassen und sanft anfahren und bremsen. Ich frage mich aber, ob sich der Mehrpreis auch für mein "Projekt" lohnt?!
Gruß und vielen Dank im Voraus
Andreas
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- Forumane
- Beiträge: 835
- Registriert: Freitag 30. März 2007, 22:37
- Wohnort: München
Hallo Kollege,
wenn Du die Anlage so wie beschrieben betreiben willst, dann reicht auch eine aalglatte
Gleichspannung aus. Diese kann man auch selber mit Brückengleichrichtern und Elkos selber basteln. Wichtig ist ein Kurzschlußschutz.
Der Heißwolfregler ist unter den Analogfahrern sehr beliebt, weil man damit wirklich sehr
feinfühlig anfahren und rangieren kann. Wenn Du das nicht machst, dann kann er diese Vorteile nicht ausspielen. Aber wie so oft: unversucht schmeckt nichts!
Gruß
Wolfgang Z.
wenn Du die Anlage so wie beschrieben betreiben willst, dann reicht auch eine aalglatte
Gleichspannung aus. Diese kann man auch selber mit Brückengleichrichtern und Elkos selber basteln. Wichtig ist ein Kurzschlußschutz.
Der Heißwolfregler ist unter den Analogfahrern sehr beliebt, weil man damit wirklich sehr
feinfühlig anfahren und rangieren kann. Wenn Du das nicht machst, dann kann er diese Vorteile nicht ausspielen. Aber wie so oft: unversucht schmeckt nichts!
Gruß
Wolfgang Z.
Hallo und vielen Dank für den Tipp und die Bestätigung meiner Vermutung! Hat hier irgendjemand einen Bauplan für die oben genannte Schaltung?...dann reicht auch eine aalglatte
Gleichspannung aus. Diese kann man auch selber mit Brückengleichrichtern und Elkos selber basteln.
Ich denke, ich schaffe es, mir sowas selbst zusammen zu löten, aber mit dem Planen und Aussuchen der passenden Elektronik-Komponenten fühle ich mich ein Wenig überfordert
Gruß aus Minden
Andreas
Moin,
schau mal nach dem LM 317.
schau mal nach dem LM 317.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Hi,
einen einfachen Fahrtregler für Spur Z findest du hier:
http://www.1-zu-220.de/fahrtregler.htm .
Du kannst ihn z. B. mit dem Netzteil eines Laptop speisen, mit einem Akku oder dem Wechselspannungsausgang eines handelsübllichen MoBa-Trafos.
Gruß
Peter
einen einfachen Fahrtregler für Spur Z findest du hier:
http://www.1-zu-220.de/fahrtregler.htm .
Du kannst ihn z. B. mit dem Netzteil eines Laptop speisen, mit einem Akku oder dem Wechselspannungsausgang eines handelsübllichen MoBa-Trafos.
Gruß
Peter