Umbau Br 50 Märklin mit Kabinentender auf Zweilleiter

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Teufel1

Umbau Br 50 Märklin mit Kabinentender auf Zweilleiter

Beitrag von Teufel1 » Sonntag 31. Dezember 2006, 18:34

:) Hallo ,Ja ich weiß giebt es auch von anderen Firmen,will ich aber nicht!
Sammle erst seit 2 Jahren Modelle dieser Firma,leider giebt es im Internet/E-bay nicht alles.

Will auch nur Modelle mit brünierten Radsätzen/Weiß /grauer Karton,gewisser technischer Standart.Verwende Fleischmann Profigleis.

Werde wohl 5 Radsätze von Br 50/Hamo ocer Trix benötigen und Räder für Tender.Einzeln giebt es die Treibräder ja nicht.

Umbau benötigt schon ein paar Finanz.aber kann die Lok neu beim Händler für 170 Eus bekommen.Habe schon einige E/Diesel Loks umgebaut.

Kopfschmertzen bereitet mir nur der exakte Kurbelversatz bie den Antriebsrädern.

Hat da jemand einenTipp für die ab. und wiedermomtage.?

Guten Rutsch ins Jahr 2007

Gruß Frank 8)

dr.alzheimer
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Schrottplatz der Geschichte

Beitrag von dr.alzheimer » Mittwoch 3. Januar 2007, 21:40

Hallo Frank,
Smile Hallo ,Ja ich weiß giebt es auch von anderen Firmen,will ich aber nicht!
Da wir in einem freien Land leben, lasse ich gerne jeden mit dem Kopf gegen die Wand laufen - wenn er nur will :lol:
Will auch nur Modelle mit brünierten Radsätzen/Weiß /grauer Karton,gewisser technischer Standart
Welcher Standart ? :lol:

Na ja genug über Murksklin gelästert -
Möchte mich nicht Lumpen lassen und doch noch ein Paar Tips einwerfen.
Kopfschmertzen bereitet mir nur der exakte Kurbelversatz bie den Antriebsrädern.
Gerade zum Aufdrücken von Rädern mit Isolierbuchse benötigt man eine Aufdrückvorrichtung. An diesen gibt es "Rastungen" für den Drittel- oder Viertelversatz ( Ja nachdem ob es eine 2- oder 3-Zylidermaschine ist ).
Nur mit dem Schraubstock wird es eirig. Damit den Versatz zu treffen ist schwierig, obwohl die Stangen Löcher haben wo ein Preiserlein durchpasst. :D
Am besten zählt man die Speichen und markiert sie mit einem Edding, so daß im Schraubstock eine Speiche horizontal und die andere vertikal sitzt.

Da größte Problem kommt aber noch :
Das Knickfahrwerk ( Damit die Lok auch die 90° Weiche befahren kann :lol: )
Im Knick wechselt das Getriebe von der einen zur anderen Seite.
( Zumindest bei älteren Versionen )
Da müssen dann auch Zahnräder isoliert werden.

mfg.
Alois

PS: entschuldige meinen Murksklinfrust. :twisted:

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Dirk_A
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Beitrag von Dirk_A » Freitag 5. Januar 2007, 09:32

Moin Frank,

ein Umbau der Märklin BR 50 ist unmöglich.
Du hättest Dir lieber gleich das Modell von Roco oder Fleischmann gekauft.
Grüße aus Dithmarschen
Dirk
Mitglied des MEC Vaale.

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Mittwoch 10. Januar 2007, 15:37

8) Hallo,Dirk-A und dr.alzheimer,schöner Name,meine Krankheit als Name,na ja.
Der Umbau ist nicht unmöglich,aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht Vertretbar.
Wir sollen hier doch keine Grundsatzdiscos . führen.....aber Reden darüber kann mann ja mal!

Ne Roc,Schoco nach 16 Jahren Ärgern ,ne...muss ich nicht mehr haben.
Quitschende Motor- Kohlen,schiefe Kesselumlaufbleche,anders farbige Räder,Vorlaufgestelle, wie der Rest der Lok und toll NEU, plumpe Plastikstopfen als Treibstangenboltzen(alla DDR),dann der Preiß ,Abartig für einen Plastikbomber(meine Meinung,bitte nicht angesprochen fühlen)

Nach nunmehr 52 Loks von Tr.und Mär. welche jeden Tag zur vollen Zufriedenheit(auser abschmieren,Kontakte säubern giebt es nix zu tun)
laufen.
Ja gut, einige wie die V200 ecet. sind a bissel laut,aber sie leben noch.
Und Fleischm. supi,aber teuer und auch erst ab Br 03 zu empfehlen(neuer Motor) die Motoren mit Scheibenkollektor sind noch schlimmer als der 3 Pohler von Märkl.tata.
Wenn ichs denn brauch ,sind für Reps und Umbauten die Ersatzteile in 10 Tagen da.Na jeder wie er mag,.............wir sind ein freihes Land
Gruß Frank 8)

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Mittwoch 10. Januar 2007, 19:52

8)Nachtrag:Die gesamte Lok Märklin/Trix steht unter O Leiter ,deshalb spielt es auch keine Rolle,ob das Vermittlerzahnrad zur anderen Seite wechselt,(bei den neueren Modellen eh aus Kunststoff),nur die eine Seite
Plus- leiter ,ist mit einer Kunststoffbuchse isoliert,auch beim Tender,wird seperrat mittels Stromabnehmer und Kabel zur Leiterplatte geführt.Den Abzieher,habe ich mal verliehen,nie wieder bekommen.

So braucht mann also 10 Räder und 8 für den Tender.Erschwerend kommt noch hinzu,das bei der Märklinlok beide Räder in Metall,ohne Abzieher gar nix geht. Die mit Isolierung,kein Thema gehen leicht end- und montieren.

Naja vielleicht mal später,wenn ich eine ältere 50/52 als Ersatzteilspender bekomme.

Fallengelassen ist der Gedanke noch nicht!


Wenn sich einer mal in einen Gedanken verrant hat,ist er wie vernagelt!!
Gruß Frank :roll:

dr.alzheimer
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wieso umbau?

Beitrag von dr.alzheimer » Sonntag 14. Januar 2007, 18:07

Hallo,
mir kam da noch so 'ne Idee:

M.W. gab es die 50er doch mal als 52er Kondens von Trix.
Und da bei Murksklin die Loks doch alle das gleiche Fahrwerk haben
( nun ja zwischen 03 und 50 gibt es einen kleinen Unterschied )
würde ich einfach die 52er von Trix nehmen und mit Deiner 50er einen Hütchentausch machen.
Da die Murksklinmachine bestimmt gefragter ist als die von ISSNIX könnte das vielleicht kostenneutral funktionieren.

Alois

JochenP

Randnotiz

Beitrag von JochenP » Mittwoch 17. Januar 2007, 17:45

Hallo,

nur kurz eine Randnotiz in Sachen angeblicher Märklin-Qualität. Als ich letzte Woche nach langjähriger Lagerung in z.T. ungeeignetem Klima meine Modellbahn reaktivieren wollte, ergab sich folgendes Bild: von fünf Märklin-Loks lief eine gar nicht (verharztes Getriebe), zwei mehr schlecht als recht (extrem laut), eine nur in eine Richtung (Umschaltrelais defekt) und eine ohne Probleme (abgesehen von der typischen Geräuschkulisse). Von zwei Roco-AC-Loks liefen zwei wie eh und je geschmeidig und fast lautlos....

Gruß Jochen,
der nach wie vor von den Vorteilen des Wechselstromsystems überzeugt ist, aber die Produkte der Firma Märklin seit vielen Jahren meidet.

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Montag 22. Januar 2007, 10:53

8) Danke Dr.A............... für Deinen Tipp,wäre eine Überlegung wert.

:shock: Hallo Jochen P.nun,das liegt nicht an der armen Lok,sondern am falchen
Oel,bezhw. Fett.

Mit guten Oel,Fett ist noch nie etwas verhartzt,egal von welchem Hertseller die Lok ist.(Titanfett)
:D

Nun jeder wie Er mag,bei mir kommen keine schiefe,krumme,Plastikbomber alla Rocoschoco mehr auf die Bahn. :lol:

Gruß Teufel1

JochenP

Bitte keine Polemik!

Beitrag von JochenP » Montag 22. Januar 2007, 11:39

Hallo.

Vorweg - ich will hier auf keinen Fall den AC/DC-Glaubenskrieg anheizen. Ich habe diese Frage für mich aufgrund sachlicher Kriterien gelöst: Betrieb analog mit Punktkontakten und Gleichspannung - später evtl. DCC-Digital - aber so wenig wie möglich von Märklin.
Nur so viel zum vorstehenden Beitrag: Das Hauptproblem ist, dass die Extremisten auf beiden Seiten alle Eigenschaften des jeweils anderen Systems von vornherein verteufeln und Kritik am bevorzugten System nicht zulassen - und sei sie noch so berechtigt.
Z.B. ist es reine Polemik, AC-Modelle von Roco als "schiefe, krumme Plastikbomber" abzutun. Teufel1, stelle doch einmal eine Märklin-V60 gegen die AC-Variante von Roco. Kunststoffgehäuse haben sie beide, nur dass das von Roco erheblich besser detailliert ist. Das Märklin-Fahrwerk samt Motor ist bis auf das präzise Getriebe eine veraltete Zumutung, das Roco-Fahrwerk zwar kompliziert und wenig wartungsfreundlich, aber technisch gelungen. Und spätestens wenn Du den Regler aufdrehst und beide Loks mit allen Sinnen wahrnimmst, kann ich mir nicht vorstellen, warum Du das Märklinmodell bevorzugen könntest.
Und mit der 50, die Du angesprochen hast, verhält es sich ganz ähnlich.

Gruß, Jochen.

Gruß, Jochen.

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Montag 22. Januar 2007, 13:31

8) Hallo,Jochen,es geht doch nicht um den Glaubenskrieg,bin Gleichstromfahrer,lies doch mal meine obigen Beiträge,warum ich Rocoschoco ab geschworen habe.

Extremist bin ich auch nicht,Du solltest schon etwas in deiner Wortwahl vorsichtiger sein,nur weil ein anderer eine andere Meinung hat.(habe auch Fleischmann und Lilliput Modelle).

Habe 68 Modelle von Rocoschoco mein Eigen nennen können.Ja da kannste"Dich drehen und wenden wie Du wilst es sind Plastikbomber.


Wenn mann für 269 Euronen ein Modell bekommt,wo das Lokführergehäuse schief sitzt,die Kesselumlaufbläche schief/Krumm sind,die Räder andersfarbig als der Rahmen,plumpe Plastikstofpen in denRädern
(billiger Ersatz für teure Schrauben)für die Getsänge,Quitschende Motorkohlen nach 4 Wochen Betrieb
Schlingernde Lok/eiernde Räder usw, sind das Plastikbomber,fertig.
Und das ist KEINE Ausnahme!Wer damit Leben kann OK.

Oder Persohnenwagen,wo Zwischen Dach und Wagenkasten,ein Brief durchgesteckt werden kann,soviel zu DETAILFEINHEIT.

Für Umsonst ist die Firma auch nicht Pleite gegangen/jetzt chech"Produktion um Preise kleiner zu halten.

Die Preise sind Abartig,495 Euronen für eine Br 03 In schwartz oder Blauer Mauritzius,ja wers denn so verdiehnt sols" haben.

War auch jahrelang verblendeter Rocoschoco Fan,war der Meinung eine Lok muss flüsstern.(habe Märklin,Trix nicht besonders gemocht)

Ne,finde es sogar langweilig wenn mein Sohn im Gegensatz zur Trix V200
seine von ROc......... fahren lässt.

Die neueren Loks von M/Trix fahren mit Glockenanker und Sinusmotor
super leise,auch nach der Fachpresse in der Detaillierung,keine Unterschiede mehr;trotz Metallgehäuse.

Es stört mich nicht der 3 oder 5 Pohler Motor,die Dinger leben wenigstens noch.

Jeder wie er will,ich für meinen Teil schätze die Loks ud habe Sie lieben gelernt in der Fahrpraxis.Für mich muss eine Lok selber angetrieben sein(ja ist schon in der Herstellung aufwendiger und Kostspieliger)als vom Tender geschoben zu werden.

Schau Dir mal den Big Boy,oder die Br 45 an,um von allen Sinnen zusprechen,ja wenn Metall fährt,DAS.DAS ist etwas anderes. :D

Tut mir Leid,mich hat der Virus wie tausende Andere auch gepackt.
Die Firmenpoletik,allerdings ist eine andere Geschichte. :evil:

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Montag 22. Januar 2007, 14:04

8) Nachtrag,ja gut die Antriebe bei den E und Dieselloks wären nicht schlecht bediehnt mit Mittelmotor und Kardanwelle,wird bei den Neuen Lok-konstruktionen ja auch gemacht,super leise.

Aber bei den echten Märklinisten nur zögernd und mit Argwohn betrachtet,was ich zum Teil verstehen kann.(Denn deine Argumentation zur Folge veraltet ,laufen manche Loks schon 30 Jahre und länger,da haben sich die Kust. Zahnräder einer Roc.schon längst verflüssigt,oder warum Rüstet den mi.Wu. alle Zahnräder von Ku.auf Metallzahnräder um?

Ja sicherlich größre"Beanspruchung als bei der Heimanlage(meine Fährt auch fast jeden Tag 2-3 Stunden).

Es hat nun mal alles seine Vor und Nachteile,sicherlich mutet manches bei den Märkl.Loks veraltet an,aber es hat sich halt bewert.

Und die Qualität und Einfachheit mancher Konstruktion weis ein Fahrbahner zu schätzen.Gruß Teufel1
8)

Gast

Beitrag von Gast » Montag 22. Januar 2007, 16:54

Hallo Teufel 1,

>Hallo,Jochen,es geht doch nicht um den Glaubenskrieg,bin
>Gleichstromfahrer,lies doch mal meine obigen Beiträge,warum ich
>Rocoschoco ab geschworen habe.
Prima. Mir geht es auch nicht am den Glaubenskrieg. Bezüglich Roco/Märklin müssen wir wohl sehr gegensätzliche Erfahrungen gemacht haben.

>Extremist bin ich auch nicht,Du solltest schon etwas in deiner Wortwahl
>vorsichtiger sein,nur weil ein anderer eine andere Meinung hat.
>(habe auch Fleischmann und Lilliput Modelle).
Das galt nicht Dir, das kann ich nach den wenigen Beiteräge, die ich von Dir gelesen habe gar nicht beurteilen. Aber es gibt viel zu viele Extremisten (ich verwende das Wort mit voller Absicht) auf beiden Seiten. Das mit der anderen Meinung ist natürlich ok, aber einige Deine Äußerungen ließen zumindest auf einen Mangel an Objektivität schließen.

>Habe 68 Modelle von Rocoschoco mein Eigen nennen können.Ja da
>kannste"Dich drehen und wenden wie Du wilst es sind Plastikbomber.
Das ist so eine Äußerung, die einfach nicht stimmt. Mir ist es prinzipiell völlig egal, aus welchem Werkstoff ein Hersteller seine Gehäuse macht. Es gibt gute und weniger gelungene Gehäuse sowohl aus Metall, als auch aus Kunststoff. Das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet meiner Erfahrung nach der heute unbestreitbar hochentwickelte Kunststoffdruckguss.

>Wenn mann für 269 Euronen ein Modell bekommt,wo das
>Lokführergehäuse schief sitzt,die Kesselumlaufbläche schief/Krumm
>sind,die Räder andersfarbig als der Rahmen,plumpe Plastikstofpen in
>denRädern
>(billiger Ersatz für teure Schrauben)für die Getsänge,Quitschende
>Motorkohlen nach 4 Wochen Betrieb
>Schlingernde Lok/eiernde Räder usw, sind das Plastikbomber,fertig.
>Und das ist KEINE Ausnahme!Wer damit Leben kann OK.
Da sind sie nun, die unterschiedlichen Erfahrungen. Wie die zustande gekommen sind, werden wir hier nicht klären können. Quietschende Antreibe kenne ich nur von Märklin.

>Oder Persohnenwagen,wo Zwischen Dach und Wagenkasten,ein Brief
>durchgesteckt werden kann,soviel zu DETAILFEINHEIT.
Verzogene Gehäuse hat es bei allen Herstellern schon gegeben.

>Für Umsonst ist die Firma auch nicht Pleite gegangen/jetzt
>tchech"Produktion um Preise kleiner zu halten.
Die Probleme bei Märklin scheinen mir eher noch größer zu sein...

>Die Preise sind Abartig,495 Euronen für eine Br 03 In schwartz oder
>Blauer Mauritzius,ja wers denn so verdiehnt sols" haben.
Preise sind nun etwas sehr objektives. Wie Du dazu kommst, ausgerechnet das als Argument gegen Roco (ich nehme an, Roco war gemeint) anzuführen bleibt mir schleierhaft. Abenteuerliche Preise sind ja geradezu DIE wesentliche Eigenart von Märklin.

>War auch jahrelang verblendeter Rocoschoco Fan,war der Meinung eine
>Lok muss flüsstern.(habe Märklin,Trix nicht besonders gemocht)
Jedem das seine, für mich muss eine Lok flüstern.

>Ne,finde es sogar langweilig wenn mein Sohn im Gegensatz zur Trix
>V200
>seine von ROc......... fahren lässt.
?????

>Die neueren Loks von M/Trix fahren mit Glockenanker und Sinusmotor
>super leise,auch nach der Fachpresse in der Detaillierung,keine
>Unterschiede mehr;trotz Metallgehäuse.
Märklin hat in jüngster Zeit Fortschritte gemacht. Das erkenne ich an.

>Es stört mich nicht der 3 oder 5 Pohler Motor,die Dinger leben
>wenigstens noch.
Wieder die gegensätzlichen Erfahrungen. Diese Motoren machen bei mir am meisten Schwierigkeiten.

>Jeder wie er will,ich für meinen Teil schätze die Loks ud habe Sie lieben
>gelernt in der Fahrpraxis.Für mich muss eine Lok selber angetrieben sein
>(ja ist schon in der Herstellung aufwendiger und Kostspieliger)als vom
>Tender geschoben zu werden.
Wo der Antrieb sitzt, ist mir prinzipiell wieder völlig egal. Hauptsache er läuft gut und hat Zugkraft. Dass der Lokantrieb aufwändiger und kostspieleiger ist, spricht für den Tenderantrieb, oder nicht?

>Schau Dir mal den Big Boy,oder die Br 45 an,um von allen Sinnen
>zusprechen,ja wenn Metall fährt,DAS.DAS ist etwas anderes.
Wie nehmen Deine Sinne bei einer fahrenden Lok den Werkstoff des Gehäuses war???

>Tut mir Leid,mich hat der Virus wie tausende Andere auch gepackt.
>Die Firmenpoletik,allerdings ist eine andere Geschichte.
Polemik oder Politik?

>Nachtrag,ja gut die Antriebe bei den E und Dieselloks wärennicht
>schlecht bediehnt mit Mittelmotor und Kardanwelle,wird bei den Neuen
>Lok-konstruktionen ja auch gemacht,super leise.
Wie gesagt, Märklin macht Fortschritte. Warum die Sache mit dem Kardenantrieb so lange gedauert hat?

>Aber bei den echten Märklinisten nur zögernd und mit Argwohn
>betrachtet,was ich zum Teil verstehen kann.(Denn deine Argumentation
>zur Folge veraltet ,laufen manche Loks schon 30 Jahre und länger,da
>haben sich die Kust. Zahnräder einer Roc.schon längst verflüssigt,oder
>warum Rüstet den mi.Wu. alle Zahnräder von Ku.auf Metallzahnräder
>um?
Ohne Frage baut Märklin von allen Großsereinherstellern die besten Getriebe.

>Es hat nun mal alles seine Vor und Nachteile,sicherlich mutet manches
>bei den Märkl.Loks veraltet an,aber es hat sich halt bewert.
Meiner Erfahrung nach hat es sich eben nicht bewährt.

>Und die Qualität und Einfachheit mancher Konstruktion weis ein
>Fahrbahner zu schätzen. Gruß Teufel1
Qualität ist eine Sache. Einfachheit eine andere. Beides zusammen ist genial, aber leider selten zu finden.
Gruß, Jochen

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Montag 22. Januar 2007, 20:15

:shock: Hallo,Jochen ich denke wir sollten diese Diskusion lassen,wir langweilen schon den Rest der Mittglieder.,nur noch eins der Meinung mit der zum Teil miesen Rocoschoco Qualität,waren auch zur Genüge diverse
Fachzeitschrifften..... :evil:

Woran mann sieht,das eine Metallok fährt(Sinne und so)na mann, dann bist Du ein Kunststoffverblendeter,schon an den schönen Seiden Glantz
der Gehäuse,die schwere des Modells,hört mann auch.

Tenderantrieb aufwendiger...... ?Motor zwei Schnecken,feste Drehgestelle,fertig.

Hast Du mal eine Br 44/Jumbo mit Knickramen angeschaut,wie kompleziert
das gebaut werden muss!?

Aber wiegesagt,jeder muss auf seine Art glücklich werden,die Auswahl ist gegeben.
Gruß Teufel1 :D

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Montag 22. Januar 2007, 21:15

:D Hallo,Jochen was hast du denn für Probleme,auser verhartzte
Getriebe mit den 3und 5pohler Motoren,kann ich helfen :?:

Hier liegt eindeutig ein Wartungsfehler vor,aber leicht zu beseitigen,ein paar Tips, auch ohne Aufforderung.

Ist mir nur einmal paasiert bei einer Internet- ersteigerung,nagelneue
Lok Br 52,vollkommen verharztes Gertriebe,nix mehr bewegt!

Also zwei Motorschrauben lössen(Vorher Motorkohlen entfernen) Motorschild abnehmen ,Anker raus nehmen,Festmagnet entfernen,alles mit Wattestäbchen und Feuerzeugbenzin,vorallem die Zahnräder säubern,fertig.Verölten Anker mit Kollektor mit reichlich Benzin säubern.

Meiner einer nimmt Titanfett(weiß) Hochleistungsfett, giebt es im Bau -Markt hervorragender schmiereffekt,kann nicht verhartzen,auch ein wenig für die lager(Motor) brauchste erst wieder in 2 Jahren zu tun.Die lagerstellen der Zahnräder mit Oel.

Die noch nicht so behandelten Loks immmer stehend aufbewahren,sonst latscht das Oel überall hin,auch wos"nicht soll.

Dauert alles in allem 8 Minuten,dann läuft die gute wieder.

Eventuell auch die Achsen mittel vollgesaugten Läppchen,oder etwas zerzusselten Wattestäbchen(längerer Faden bilden),entfetten.)müssen sich leicht hin und her schieben lassen.
Auch gleich mit Räder und Kontakte(Radschleifer) reinigen.

Ein paar Runden fahren,dann nicht vergessen,mittels Spritze und kleiner Kanüle einen(oder Nadel)einen Tropfen Oel(benutze Fleischmannoel).

Seit einen Jahr fahren so Diese Loks ohne Probleme. :wink: 8)jeden Tag 2-3 Stunden!

Gruß Teufel1 8)

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Dienstag 23. Januar 2007, 14:10

:D Hallo,Jochen,kleiner Nachtrag:habe gerade sehr zur Freude meinerseits, eine neue Br 52 Wannentender DB, von Märklin Hamo bekommen.

Noch nie gefahren,nach 13 Jahren in der Schachtel(die Arme)aufs Gleis gesetzt,hat sich kurz geschüttelt und los gings.

Habe sie jetzt geoelt und gefettet,läuft schön leise und gleichmäßig,ja.ja so liebe ich es,so..muss das sein!

Nach dem Einfahren,wird Sie noch gesupert/Bremsschläuche,echte Steinkohle auf dem Tender und so.

Gruß Frank 8)

JochenP

Beitrag von JochenP » Dienstag 23. Januar 2007, 18:25

Hallo Teufel1,

bin einverstanden, die Diskussion hier zu beenden. Einigen werden wir uns wegen der offensichtlich sehr unterschiedlichen Erfahrungen sowieso nicht - und müssen wir ja auch gar nicht. Ich gebe auch zu, dass ich eine Sache falsch eingeschätzt habe: Du gehörst offensichtlich NICHT zu den Märklinisten, die Märklin eisern für den einzig wahren Modellbahnhersteller halten, ohne jemals etwas Anderes gesehen zu haben. (Auf solche reagiere ich zugegebenermaßen etwas allergisch...).
Wo die Probleme mit den Märklinmotoren liegen? Sehr große Streuungen in Lautstärke, Regelbarkeit, Drehzahlniveau, Anfahrverhalten. Unsauber gearbeitete Kollektoren und deshalb Probleme mit Funkenbildung, übermäßigem Kohlenverschleiss, zugesetzten Kollektorspalten und Quietschgeräuschen. Sehr kleine Wartungsintervalle usw. usw.

So, nun genug geschimpft und trotz unterschiedlicher Meinungen weiterhin viel Spaß mit dem Hobby!
Gruß, Jochen

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Dienstag 23. Januar 2007, 19:35

:D Hallo,Jochen,tja Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten,machen das Leben doch erst bunt.

Stell Dir mal vor,wir hätten alle den gleichen Geschmack (nur Roc,Märkl.,usw-Gott wäre das Langweilig!

Ja,ja die Probleme mit den Kollektor,kenne ich (aber meist von Roc.)oder wenn die Lager mit zu viel Oel behandelt werden.

Unterschiedliche Gräuschkulissen bei den Motoren,hm"bei meinen bis jetzt hur ci 48 Modellen,naja das stimmt,musste aber feststellen das dies bei Allen Herstellern/Tolleranz der Fall ist (gleiches Modell)
Austausch des Ankers,oder des Festmagneten,habe einige zu liegen, helfen da weiter.

Mit der Funkenbildung,das Broplem habe ich nicht,konnte das aber bei Wechselstom-Modellen schon oft sehen.

Wir können uns ja mal kurtzschließen über E-mail,wenn Du willst vielleicht kann ich auch einpaar Tips geben,schraube schon Jahrelang an Modellen vieler Hersteller. 8)
Gruß Frank

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Mittwoch 24. Januar 2007, 09:06

8)Hallo,Jochen,versuch mal mit Sandpaier /Wasserschleif 600-800
Körnung ,so breit wie der Kollektor schneiden,eine Schlaufe bilden,den Anker darin drehen,bis er schön sauber glänzt.

Eventuell den Festmagneten 6,90 Eus,wechseln,mancher Motor laüft dann wie umgewandelt,oder den Anker tauschen.

Bei starker Funkenbildung auch mal nach dem M.Condensator schauen,wechseln.

Naja bei den neuen Motoren,Glockenanker und C-Sinus,ist das ja kein Thema mehr. :D
Gruß Frank

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