Was tun bei extrem unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten ?
Was tun bei extrem unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten ?
Hallo zusammen, Ich baue schon seit Jahren an meiner Märklinbahn herrum um mein größtes Problem irgendwann mal zu lösen, (bis jetzt ohne Erfolg)!
Die Anlage besteht im Prinzip aus einem Großen Kreis (134m lang) Dazwischen liegen 5 Bahnhöfe, zwischen 3 bis 13 Gleisig wo einige Züge auf ihren Einsatz warten. Weichensteuerung habe ich alles unter Kontrolle und auch die Signale wann welcher Zug losfährt funktioniert Fehlerfrei.
Mein Problem ist jetzt da ich ja auch Steigungen und Gefälle in der Strecke habe fahren die Loks sehr unterscheidlich. Ich benutze ja schon drei verschiedene Spannungen für: Berg ab, Berg auf und Ebene Strecke. Nur mache Züge bleiben stehen andere rennen wie verrückt über die Strecke. Ich kann doch aber nicht bei jedem Zug Zugwechsel am Trafo rumdrehen bis ein vernünfitges Tempo rauskommt.
Ich steuere die Anlage über eine (wer es kennt) Siemens Simatic S5. Sie läßt Zeitweise wenn es die Strecke zuläßt bis zu 7 oder 8 Züge gleichzeitig von Bahnhof zu Bahnhof fahren.
Das Problem wäre gar nicht wenn Märklin es hinbekommen würde das jede Lok bei der gleichen Spannung das selbe Tempo fahren würde. Eine Lösung wäre es wenn man die schnellen Loks langsamer bekommen würde, aber wie ??
P.S. Ich fahrt komplett Analog vergaß ich glaube zu erwähnen.
Die Anlage besteht im Prinzip aus einem Großen Kreis (134m lang) Dazwischen liegen 5 Bahnhöfe, zwischen 3 bis 13 Gleisig wo einige Züge auf ihren Einsatz warten. Weichensteuerung habe ich alles unter Kontrolle und auch die Signale wann welcher Zug losfährt funktioniert Fehlerfrei.
Mein Problem ist jetzt da ich ja auch Steigungen und Gefälle in der Strecke habe fahren die Loks sehr unterscheidlich. Ich benutze ja schon drei verschiedene Spannungen für: Berg ab, Berg auf und Ebene Strecke. Nur mache Züge bleiben stehen andere rennen wie verrückt über die Strecke. Ich kann doch aber nicht bei jedem Zug Zugwechsel am Trafo rumdrehen bis ein vernünfitges Tempo rauskommt.
Ich steuere die Anlage über eine (wer es kennt) Siemens Simatic S5. Sie läßt Zeitweise wenn es die Strecke zuläßt bis zu 7 oder 8 Züge gleichzeitig von Bahnhof zu Bahnhof fahren.
Das Problem wäre gar nicht wenn Märklin es hinbekommen würde das jede Lok bei der gleichen Spannung das selbe Tempo fahren würde. Eine Lösung wäre es wenn man die schnellen Loks langsamer bekommen würde, aber wie ??
P.S. Ich fahrt komplett Analog vergaß ich glaube zu erwähnen.
- butz
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Bei digital wäre das recht einfach hinzubekommen, da die Decoder eine Lastregelung haben und sich auch die Maximalgeschwindigkeit anpassen lässt.
Im Analogbetrieb könnte man vielleicht versuchen, die schnellen Loks langsamer zu machen, indem man einen Hochleistungswiderstand vor den Motor lötet. Ideal ist das aber natürlich nicht, da hierbei jede Menge Energie verbraten wird und daher auch in der Lok Hitze entsteht.
Im Analogbetrieb könnte man vielleicht versuchen, die schnellen Loks langsamer zu machen, indem man einen Hochleistungswiderstand vor den Motor lötet. Ideal ist das aber natürlich nicht, da hierbei jede Menge Energie verbraten wird und daher auch in der Lok Hitze entsteht.
Ja so irgendwas dachte ich mir. Ich habe es schon versucht mit Dioden es in den Griff zu bekommen. Und zwar immer zwei gegeneinander wegen dem Wechselstrom das vernichtete pro Einheit 0,7 Volt ohne Hitze zu erzeugen, das bringt schon sehr viel zumindest auf der Ebene klappt das super allerdings bei Bergauf fällt die Leistung dann zu Stark ab und sie bleiben auch fast stehen. Ist leider nicht ganz das ware. Wäre auch zu einfach.
- HahNullMuehr
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Hallo, Mathias, Tach auch.
Was hälst Du von einer einfachen "Zugerkennung"?
Denken wir uns mal drei Klassen von Loks:
Lahme Socken, Durchschnitt und Renner.
Die L.S.-Abteilung bekommt einen Reed-Magneten verpasst (z.B. LINKS unter dem Fahrzeug), der an der entsprechenden Stelle über eine Reed-Relais-Kombination höhere Spannung einspeisen lässt. Ist die Steigung überwunden, schaltet derselbe Magnet die Spannung wieder auf "Norm" um.
Die "Renner" bekommen ebenfalls einen Magneten, aber an der anderen Seite (also RECHTS). Dadurch schalten wir einen entsprechend gedrosselten Strom ein und wieder zurück auf normal.
Jetzt nur mal als Prinzip. Feinere Abstufung ist möglich, indem man mehrere Magneten an jeder Lok (oder am ersten Wagen) anbaut, in fest definiertem Abstand, dadurch entsteht eine Art Binär-Code, der von entsprechend angeordneten Reeds "erkannt" und (über relativ verwickelte AND/NAND-Schaltungen) in Fahrspannung umgesetzt werden kann. Ich glaube, beim ALBA-Verlag hab ich darüber gelesen. Suche ich raus, wenns interessiert.
Hab ich mich verständlich ausgedrückt?
Grüße
Was hälst Du von einer einfachen "Zugerkennung"?
Denken wir uns mal drei Klassen von Loks:
Lahme Socken, Durchschnitt und Renner.
Die L.S.-Abteilung bekommt einen Reed-Magneten verpasst (z.B. LINKS unter dem Fahrzeug), der an der entsprechenden Stelle über eine Reed-Relais-Kombination höhere Spannung einspeisen lässt. Ist die Steigung überwunden, schaltet derselbe Magnet die Spannung wieder auf "Norm" um.
Die "Renner" bekommen ebenfalls einen Magneten, aber an der anderen Seite (also RECHTS). Dadurch schalten wir einen entsprechend gedrosselten Strom ein und wieder zurück auf normal.
Jetzt nur mal als Prinzip. Feinere Abstufung ist möglich, indem man mehrere Magneten an jeder Lok (oder am ersten Wagen) anbaut, in fest definiertem Abstand, dadurch entsteht eine Art Binär-Code, der von entsprechend angeordneten Reeds "erkannt" und (über relativ verwickelte AND/NAND-Schaltungen) in Fahrspannung umgesetzt werden kann. Ich glaube, beim ALBA-Verlag hab ich darüber gelesen. Suche ich raus, wenns interessiert.
Hab ich mich verständlich ausgedrückt?
Grüße
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Hi HahNullMuehr, ja Du hast dich sehr verständlich ausgedrückt, und an so was ähnliches habe ich auch schon gedacht. Ich wollte zwei Schaltschienen in einem bestimmten abstand einbauen, dann über ein Zeitglied arbeiten das die Fahrzeit dazwischen mißt und dann auch mit den drei Abstufnungen schaltet. sprich braucht er länger als eine bestimmte Zeit schaltet sie den Strom hoch, ist er zu schnell runter. Ist im Prinzip so ähnlich wie mit den Magneten. Danke für euere Gedanken.
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- Troll, don´t feed me!
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Eyyy langsam glaube ich dass manche, die hier angemeldet sind --- natürlich nicht alle---, den anderen gar nicht helfen wollen sondern einfach nur irgendwelchen Müll, den jemand anderes auch hätte sagen können noch dazugeben will.
p.s: Übrigens kenne ich keinen Satz, der mit .. oder ... anfängt...
So und jetzt zurück zum Thema
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Moin,
denke mal über eine Drossel (Spule) nach, die in die Zuleitung eingeschleift wird.
Nutze hier den induktiven Blindwiderstandaus. (Nur für Wechselspannung.)
Zumindest ist es einen Versuch wert.
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Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Die Moderatoren haben eine Kurzfassung dafür: "Troll, don´t feed me!"chrissi95 hat geschrieben:Eyyy langsam glaube ich dass manche, die hier angemeldet sind --- natürlich nicht alle---, den anderen gar nicht helfen wollen sondern einfach nur irgendwelchen Müll, den jemand anderes auch hätte sagen können noch dazugeben will.
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
████████ Thomas
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Hallo Günni,günni hat geschrieben:Moin,
denke mal über eine Drossel (Spule) nach, die in die Zuleitung eingeschleift wird.
Nutze hier den induktiven Blindwiderstandaus. (Nur für Wechselspannung.)
Zumindest ist es einen Versuch wert.
in meiner alten Lok (BestNr 3029) war auch mal eine Amsel, äh Drossel eingebaut. Damals, mit etwa 10-11 Jahren, habe ich die Drossel ausgebaut und danach fuhr die Lok schneller.
@Mathias Oberholz
Schau doch mal in Deine Loks ob so eine Drossel vorhanden ist. Auf der Zeichnung ist es die Nummer 18. Vielleicht hilft eine zusätzliche Drossel.
mfg
Didi
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein,1879-1955)
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Spencer Churchill,1874-1965)
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Moin Thomas,h-zero hat geschrieben:Die Moderatoren haben eine Kurzfassung dafür: "Troll, don´t feed me!"chrissi95 hat geschrieben:Eyyy langsam glaube ich dass manche, die hier angemeldet sind --- natürlich nicht alle---, den anderen gar nicht helfen wollen sondern einfach nur irgendwelchen Müll, den jemand anderes auch hätte sagen können noch dazugeben will.
stimmt, Recht hast Du!
Aber die Kurzfassung lesen und verstehen, ist eine andere Sache. (Thomas ist mit diesen Nachsatz nicht gemeint.)
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Danke das man doch so gut geholfen bekommt.
Das mit der Drossel ist eine gut Idee, werde ich versuchen, (hab das ding schon in vielen Loks gesehen, aber nie verstanden was es ist).
Wenn das geht kann ich ja einfach die (Drosseln) aus den langsamen Loks entfernen und in die schnellen einbauen, ein versuch ist es auf jeden fall wert.
Ich probiers mal und gebe Bescheid.
Aber eigendlich müßte das Problem doch jeder haben der mit Wechselzugbetrieb fährt ? Oder sind alle am Trafoschrauben ?
Das mit der Drossel ist eine gut Idee, werde ich versuchen, (hab das ding schon in vielen Loks gesehen, aber nie verstanden was es ist).
Wenn das geht kann ich ja einfach die (Drosseln) aus den langsamen Loks entfernen und in die schnellen einbauen, ein versuch ist es auf jeden fall wert.
Ich probiers mal und gebe Bescheid.
Aber eigendlich müßte das Problem doch jeder haben der mit Wechselzugbetrieb fährt ? Oder sind alle am Trafoschrauben ?
- mb-didi
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Gern geschehen. Wenn eine konkrete Frage sachlich gestellt wird, so hilft man gern.Mathias Oberholz hat geschrieben:Danke das man doch so gut geholfen bekommt.
...
Als ich in den 60ern mit meiner kleinen Tenderlok (3029) und der V200 auf der Anlage gefahren bin, da hat manchmal die kleine Tenderlok die V200, bei gleichem Stromkreis, überholt.Mathias Oberholz hat geschrieben:...
Aber eigendlich müßte das Problem doch jeder haben der mit Wechselzugbetrieb fährt ? Oder sind alle am Trafoschrauben ?
Ich denke, daß damals die Moteren fast alle gleich waren. Jedoch sind unterschiedliche Zahnräder in den Loks eingebaut worden, teilweise bedingt durch den Platz.
mfg
Didi
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Hallo , Jogi hier
Hallo Mathias Oberholz
Wie fitt bist Du im umbauen der Loks ??
Ich hatte damals das gleiche Problem ( vor Umstellung auf digital )
Also , bei den Loks mit Trommel Kollektor ( eckige Bürsten ) gibt es 2 verschiedene Anker ( 3 polige ) , ca 9 Ohm und ca. 13 Ohm ( gemessen am Kollektor )
Lok zu langsam , einen mit 9 Ohm einbauen . zu schnell , den
mit 13 Ohm .
Ich habe damals alle Loks auf Perm. Magnet umgebaut ( Hamo Magnet ) und elektr. FRUs eingebaut . Der MÄ Allstrom Motor hat den Nachteil , ( da das Magnetfeld über die Spule erzeugt wird ) wenig Spannung = wenig Magnetfeld , keine Leistung . Mehr Spannung = mehr Magnetfeld = Lok wird zur Rennsemmel . Ist leider so .
Mit Umbau auf Hamo oder auf HL Antrieb wurde das ganze besser . Zur Reduzierung der Geschwindigkeit habe ich dann Dioden eingelötet . ( 2 x 3-6 Stück antiparallel ) Nebeneffekt : 1,5 V Lampen eingebaut ( Spannung über die Dioden abgenommen ) = gleichbleibende Helligkeit
Da die Loks schon bei Zeiten auf HL bzw. auf Hamo umgebaut waren , hat es mir den Umstieg auf Digital erleichtert , ( ca. 80 Loks nicht alle von MÄ )
Bei einem Bekannten , der auch noch analog fährt ,2 Leiter DC ,und auch das Problem hat ( Blockbetrieb mit bis zu 10 Zügen ) haben wir in verschiedenen Loks Decoder von ESU eingebaut , weil , die kann man auch für analog einstellen . ( Endgeschwindigkeit , Beschleunigung ) der ist jetzt ganz begeistert.
Also , Dein Problem ist nur zu lösen mit Umbauten an den Loks . Verschiedene Spannungen ( bergauf , bergab , ebene )hast Du ja.
bastelnde Grüße Jogi
Hallo Mathias Oberholz
Wie fitt bist Du im umbauen der Loks ??
Ich hatte damals das gleiche Problem ( vor Umstellung auf digital )
Also , bei den Loks mit Trommel Kollektor ( eckige Bürsten ) gibt es 2 verschiedene Anker ( 3 polige ) , ca 9 Ohm und ca. 13 Ohm ( gemessen am Kollektor )
Lok zu langsam , einen mit 9 Ohm einbauen . zu schnell , den
mit 13 Ohm .
Ich habe damals alle Loks auf Perm. Magnet umgebaut ( Hamo Magnet ) und elektr. FRUs eingebaut . Der MÄ Allstrom Motor hat den Nachteil , ( da das Magnetfeld über die Spule erzeugt wird ) wenig Spannung = wenig Magnetfeld , keine Leistung . Mehr Spannung = mehr Magnetfeld = Lok wird zur Rennsemmel . Ist leider so .
Mit Umbau auf Hamo oder auf HL Antrieb wurde das ganze besser . Zur Reduzierung der Geschwindigkeit habe ich dann Dioden eingelötet . ( 2 x 3-6 Stück antiparallel ) Nebeneffekt : 1,5 V Lampen eingebaut ( Spannung über die Dioden abgenommen ) = gleichbleibende Helligkeit
Da die Loks schon bei Zeiten auf HL bzw. auf Hamo umgebaut waren , hat es mir den Umstieg auf Digital erleichtert , ( ca. 80 Loks nicht alle von MÄ )
Bei einem Bekannten , der auch noch analog fährt ,2 Leiter DC ,und auch das Problem hat ( Blockbetrieb mit bis zu 10 Zügen ) haben wir in verschiedenen Loks Decoder von ESU eingebaut , weil , die kann man auch für analog einstellen . ( Endgeschwindigkeit , Beschleunigung ) der ist jetzt ganz begeistert.
Also , Dein Problem ist nur zu lösen mit Umbauten an den Loks . Verschiedene Spannungen ( bergauf , bergab , ebene )hast Du ja.
bastelnde Grüße Jogi
Grüße Jogi
H0er auf MÄ K-Gleis Digital DCC
H0er auf MÄ K-Gleis Digital DCC
Re: Was tun bei extrem unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten ?
Guten Tag zusammen.
Ich habe das Problem denke ich jetzt gelöst. Ich war bei meinem Modellbahnhändler und habe ihn wieder mal gefragt ob er noch eine Idee hierzu hätte. Und siehe da: Er sagte: es gibt von (Viessmann) ein Langsamfahrtmodul für Gleisabschnitte und zeigte es mir. War zwar nicht genau das was ich suchte aber ich dachte, was für Gleisabschnitte geht, muß doch auch für einzele Loks gehen. Ich schaute mir das Ding genau an und darauf stand: 5 Watt 15 bis 30 Ohm.
Das sind doch genau die angaben die ich brauche sagt ich und ab zu Conrad die Widerstände besorgen.
Habe mir mal 15, 22 und 30 Ohm mitgenommen mit 5 Watt Leistung, sind zwar groß, aber in H0 passen sie in jede Lok. Kosten lächerliche 40 cent pro lok.
Habe sie eingebaut, und es scheint zu gehen, die "Rennloks" habe ich jetzt beruhigt und sie ziehen gemütlich ihre Runden. Ich hoffe es bleibt so.
Ich hoffe ich kannte mit diesem Versuch auch noch anderen mit dem Problem helfen.
Viel Spaß beim Testen
Ich habe das Problem denke ich jetzt gelöst. Ich war bei meinem Modellbahnhändler und habe ihn wieder mal gefragt ob er noch eine Idee hierzu hätte. Und siehe da: Er sagte: es gibt von (Viessmann) ein Langsamfahrtmodul für Gleisabschnitte und zeigte es mir. War zwar nicht genau das was ich suchte aber ich dachte, was für Gleisabschnitte geht, muß doch auch für einzele Loks gehen. Ich schaute mir das Ding genau an und darauf stand: 5 Watt 15 bis 30 Ohm.
Das sind doch genau die angaben die ich brauche sagt ich und ab zu Conrad die Widerstände besorgen.
Habe mir mal 15, 22 und 30 Ohm mitgenommen mit 5 Watt Leistung, sind zwar groß, aber in H0 passen sie in jede Lok. Kosten lächerliche 40 cent pro lok.
Habe sie eingebaut, und es scheint zu gehen, die "Rennloks" habe ich jetzt beruhigt und sie ziehen gemütlich ihre Runden. Ich hoffe es bleibt so.
Ich hoffe ich kannte mit diesem Versuch auch noch anderen mit dem Problem helfen.
Viel Spaß beim Testen