Wiedereinsteiger sucht Schaltungen
Wiedereinsteiger sucht Schaltungen
Hallo,
bin Wiedereisteiger und suche Schaltungen für HO Wechselstrom.
Gibt es sowas im Netz. Oder ist analog total out. Bin bis jetzt noch nicht richtig fündig geworden. Speziell interresiert mich Schattenbahnhof und Blockstrecke.
Gruß
DP
bin Wiedereisteiger und suche Schaltungen für HO Wechselstrom.
Gibt es sowas im Netz. Oder ist analog total out. Bin bis jetzt noch nicht richtig fündig geworden. Speziell interresiert mich Schattenbahnhof und Blockstrecke.
Gruß
DP
Hallo DP,
ob analog out ist, ist relativ.
Wenn ich 200 analoge Loks besitze, erübrigt sich die Frage auf digital umzurüsten.
Ich selber fahre analog und die aus Erfahrung sicherste Lösung sind für Blockstellensteuerung und Schattenbahnhofsteuerung sind Relais und Reedkontakte.
Relais zur fahrstromschaltung der Blockstrecken und der Halteabschnitte im Schattenbahnhof. Für die Weichenschaltung im Schattenbahnhof reichen nur Reedkontakte da ja nur mit Masse geschaltet wird.
Ich empfehle dir zusätzlich die Heki Anfahr-und Bremsmodule für die Blockstellen. Sie sind wirklich gut.
Bsp Schattenbahnhof:
Gleis 1 schaltet Gleis 2, Gleis 2 schaltet Gleis 3, Gleis 3 schaltet wieder Gleis 1 auf grün. Die Weichen werden beim Rausfahren ins freie Gleis geschaltet.
Ich empfehle dir den Magneten für die Reedkontakte immer am letzten Wagen zu montieren. Es sieht einfach schöner aus wenn ein Zug erst fast im Bahnhof drin ist und dann erst der nächste losfährt.
Viele raten von Reedkontakten ab, aber das kann ich nicht bestätigen. Es kommt sehr sehr selten vor, dass bei mir mal ein Reedkontakt hängen bleibt bzw. durchbrennt. Und gewechselt ist eins in 5 Minuten.
Klar ist digital mit einer guten Pc-steuerung super, aber man muss immer den Kosten-Nutzen Faktor einbeziehen. wenn du selber neu einsteigst (weiss ja nicht was an Material vorhanden ist) wäre digital die beste Alternative. Sind viele Loks analog vorhanden könntest auch digital schalten und analog fahren. Diese Möglichkeit besteht natürlich auch. Alle Weichen, Signale, stromlose Abschnitte werden digiatl geschaltet, der Fahrstrom aber bleibt analog.
Ich hoffe das reicht erstmal für dich. Falls noch Fragen bestehen, sie werden hier bestimmt beantwortet
Grüsse Karsten
ob analog out ist, ist relativ.
Wenn ich 200 analoge Loks besitze, erübrigt sich die Frage auf digital umzurüsten.
Ich selber fahre analog und die aus Erfahrung sicherste Lösung sind für Blockstellensteuerung und Schattenbahnhofsteuerung sind Relais und Reedkontakte.
Relais zur fahrstromschaltung der Blockstrecken und der Halteabschnitte im Schattenbahnhof. Für die Weichenschaltung im Schattenbahnhof reichen nur Reedkontakte da ja nur mit Masse geschaltet wird.
Ich empfehle dir zusätzlich die Heki Anfahr-und Bremsmodule für die Blockstellen. Sie sind wirklich gut.
Bsp Schattenbahnhof:
Gleis 1 schaltet Gleis 2, Gleis 2 schaltet Gleis 3, Gleis 3 schaltet wieder Gleis 1 auf grün. Die Weichen werden beim Rausfahren ins freie Gleis geschaltet.
Ich empfehle dir den Magneten für die Reedkontakte immer am letzten Wagen zu montieren. Es sieht einfach schöner aus wenn ein Zug erst fast im Bahnhof drin ist und dann erst der nächste losfährt.
Viele raten von Reedkontakten ab, aber das kann ich nicht bestätigen. Es kommt sehr sehr selten vor, dass bei mir mal ein Reedkontakt hängen bleibt bzw. durchbrennt. Und gewechselt ist eins in 5 Minuten.
Klar ist digital mit einer guten Pc-steuerung super, aber man muss immer den Kosten-Nutzen Faktor einbeziehen. wenn du selber neu einsteigst (weiss ja nicht was an Material vorhanden ist) wäre digital die beste Alternative. Sind viele Loks analog vorhanden könntest auch digital schalten und analog fahren. Diese Möglichkeit besteht natürlich auch. Alle Weichen, Signale, stromlose Abschnitte werden digiatl geschaltet, der Fahrstrom aber bleibt analog.
Ich hoffe das reicht erstmal für dich. Falls noch Fragen bestehen, sie werden hier bestimmt beantwortet
Grüsse Karsten
Ein Schattenbahnhof in der Art (First in First out) ist eigentlich Überflüssig.Karsten Färber hat geschrieben: Gleis 1 schaltet Gleis 2, Gleis 2 schaltet Gleis 3, Gleis 3 schaltet wieder Gleis 1 auf grün. Die Weichen werden beim Rausfahren ins freie Gleis geschaltet.
Eine lange Strecke mit Bolckstreckenautomatik erfüllt den Gleichen Zweck, braucht aber keine Weichen und weniger Laufende Meter Gleislänge bei Gleicher Funktion.
Er ist nur dann Sinnvoll wenn für eine lange verdeckte Strecke am stück der Platz fehlt.
Ein Schattenbahnhof sollte die Reihenfolge der Züge Ändern und das am besten Zufällig. Zwei lange Paralelle Strecken mit (zufällig) Wechselnder Ausfahrt (z.B: die Züge fahren abwechseln auf gleich 1 und 2 ein. Es fahren immer 2 Züge von Gleis 1 aus dann 2 von Gleis 2). Ist besser als ein FiFo Bahnhof.
Zu Schaltungen und Anleitungen lese hier im Forum, da gibt es genug Infos und zig Links. Bei den Verlinken Seiten auch die Links anschauen.
Auch Seiten für andere Spurweiten und Systeme sind interessant. Vieles ist Systemunabhängig.
Gruß
Claus
Hallo Claus,
ja genau so etwas würde ich gerne bauen. Deshalb ja auch meine Frage zu Blockstrecke und Schattenbahnhof, alles was ich bisher so gefunden habe war mit Digital oder recht aufwendig, vielleicht war auch der Suchbegriff falsch. Ich habe meine alten MoBa Sachen herausgekramt und suche eine einfache Schaltung quasie so zum warm werden. Deshalb soll es auch keine Luxusschaltung geben sondern eine zum Üben und Testen soll so ja nicht ewig bleiben und deshalb gleich auf Digital umstellen halte ich für Unsinn. Ich möchte einfach nur ein bischen basteln und Züge fahren sehen.
Also ein langes Gleis auf dem mehrere Züge hintereinander Parken. Der erste verläßt den SBH und die anderen rücken nach. Das mit den Weichen schalten wollte ich mir für später aufheben evt. in verbindung mit dem Schalten von einem Signal am Bahnhof.
Gruß
DP
ja genau so etwas würde ich gerne bauen. Deshalb ja auch meine Frage zu Blockstrecke und Schattenbahnhof, alles was ich bisher so gefunden habe war mit Digital oder recht aufwendig, vielleicht war auch der Suchbegriff falsch. Ich habe meine alten MoBa Sachen herausgekramt und suche eine einfache Schaltung quasie so zum warm werden. Deshalb soll es auch keine Luxusschaltung geben sondern eine zum Üben und Testen soll so ja nicht ewig bleiben und deshalb gleich auf Digital umstellen halte ich für Unsinn. Ich möchte einfach nur ein bischen basteln und Züge fahren sehen.
Also ein langes Gleis auf dem mehrere Züge hintereinander Parken. Der erste verläßt den SBH und die anderen rücken nach. Das mit den Weichen schalten wollte ich mir für später aufheben evt. in verbindung mit dem Schalten von einem Signal am Bahnhof.
Gruß
DP
Hallo,
Ich weis nicht mit wievielen Wagen du fahren möchtest, aber ich denke das Gleis müsste schon ziemlich lang sein. Da dürfte wohl ein Schattenbahnhof platzsparender sein.
Meine Schattenbahnhöfe haben in jede Richtung min. 10 Gleise. Für den Betrachter fällt es garnicht auf ob immer die Gleichen Züge folgen.
Klar es kommt immer auf die Gesamtgrösse an. Je mehr Züge fahren umso weniger übersehbar sind die Zugabläufe.
Grüsse Karsten
Ein langes Gleis auf dem mehrere Züge hintereinander stehen, ist letztlich das gleiche wie meine genannte Schattenbahnhofsteuerung. Es folgt im Anschluss immer der gleiche Zug.Dampflokpaule hat geschrieben:Hallo Claus,
Ich möchte einfach nur ein bischen basteln und Züge fahren sehen.
Also ein langes Gleis auf dem mehrere Züge hintereinander Parken. Der erste verläßt den SBH und die anderen rücken nach. Das mit den Weichen schalten wollte ich mir für später aufheben evt. in verbindung mit dem Schalten von einem Signal am Bahnhof.
DP
Ich weis nicht mit wievielen Wagen du fahren möchtest, aber ich denke das Gleis müsste schon ziemlich lang sein. Da dürfte wohl ein Schattenbahnhof platzsparender sein.
Meine Schattenbahnhöfe haben in jede Richtung min. 10 Gleise. Für den Betrachter fällt es garnicht auf ob immer die Gleichen Züge folgen.
Klar es kommt immer auf die Gesamtgrösse an. Je mehr Züge fahren umso weniger übersehbar sind die Zugabläufe.
Grüsse Karsten
Eine Grundschaltung für Blockstrecken findest Du z.B: hier
http://www.1zu160.net/elektrik/blockschaltung.php
Auch der Rest der Seite ist lesenswert.
Man kann die Freischaltung der Blöcke (das Signal auf Grün schlaten auch erst durch den Übernächsten Kontankt machen lassen. Das hat den Vorteil, daß zwischen den Zügen immer ein Freier Block ist (wie beim Vorbild) und schnellere Züge deshalb nicht auf einen Vorrausfahrenden Langsamen auffahren können. Der Nachteil ist aber der Grösere Schaltaufwand bei Abwzeigungen oder Gleiszusammenführungen, wenn man keinen Geschlossenen Ring baut. Oder man wechselt in dem Bereich auf den Einfachen Blockbetrieb.
Bei einer Nachvolgenden von Hand geschalteten Strecke oder beim Wechslen auf eine Blockstrecke ohne Zwischenblöcke müssen die Freiganbe Kontakte endsprechend später im folgenden Streckenverlauf Platziert werden oder durch Taster im Manuellen Streckenteil ersetzt werden. So kann man dan z.B: mit einem Taster an die Automatische Blockstrecke den nächsten Zug in den Bahnhof oder zum Einfahrtsignal fahren lassen. Wenn der Zug Vor dem Einfahrtsignal (Manuell geschaltet) ankommt wird der vorletzte Block des Automatikbetreibs freigeschaltet, nach dem Einfahrtsignal (z.B: vor der 1. Weiche nach dem Rangierbereich des Bahnhofs) dann der letzte Block.
Als Kontakte kann man
- Momentkontakte (z.B: Taster, Schaltgleise, Reedkontakte, kurze Kontaktgleise) oder
- Dauersignalgeber (z.B: Gleisbesetztmelder, lange Kontaktstrecken) benutzen.
Ich bin für die Verwendung von Bistabilen Relais, weil man bei den normalen Relais dafür sorgen muß, das die Gleisüberwachung lückenlos und ohne Aussetzer funktioniert. Mit GBM könnte man Theoreitsch normale Relais benutzen da würde ich aber noch -zusätzliche Absicherungen einbauen (z.B. die Strecken sind in Ruhestellung aus und werden erst freigeschaltet, wenn das Freigabesignal eine bestimmte Mindestzeit anliegt). Das würde ich aber nur dann benutzen, wenn Du wirklich weißt was Du machst, weil hier vile Fehlerquellen vorhanden sind, und der Preisvorteil nicht so groß ist.
Die Relaisanstauerung bei den Bistabilen Relais muß so gebaut sein, daß sie Dauerkontaktgeeignet ist falls ein Fahrzeug auf der Schaltstelle stehenbleibt. Das kann mit endsprechenden Vorwiederständen oder zwischengeschalteten Impulssschaltungen (z.B: auf NE 555 Basis) erflogen.
Als Relais kannst Du welche von Modellbahnfirmen (teuer), Bausätze von Zubehör oder Elektronikfirmen oder Einzelteile (Bistabile Relais evtl. Vorwiederstände, Dioden usw. und damit z.B. Bausätze Nachbauen) aus dem Elektronik Bereich (Conrad, Reichelt, Pollin usw. benutzen .
Ich würde Dir Raten baue Dir erst mal eine einfache Strecke (Kreis oder Oval) mit mindestens 3 Blockabschnitten und probiere mit einigen Relais und einzelnen Loks erst mal die Prinziptechnik. Für weiter Schaltungsvarianten ( Freie Zwischenblöcke, manueller Bahnhof in der Strecke) würde ich ca. 6-10 Streckenabschnitte benutzen.
Ich habe mir dazu ein Oval mit Ausweich und Abstellgleisen auf ein 1,2 x 1m Brett geschraubt bei dem zwischen Allen Glesien eine Trennung ist und je eine extra Einspeisung. Das nehme ich als Teststrecke und um Schaltungen zu Probieren.
Gruß
Claus
http://www.1zu160.net/elektrik/blockschaltung.php
Auch der Rest der Seite ist lesenswert.
Man kann die Freischaltung der Blöcke (das Signal auf Grün schlaten auch erst durch den Übernächsten Kontankt machen lassen. Das hat den Vorteil, daß zwischen den Zügen immer ein Freier Block ist (wie beim Vorbild) und schnellere Züge deshalb nicht auf einen Vorrausfahrenden Langsamen auffahren können. Der Nachteil ist aber der Grösere Schaltaufwand bei Abwzeigungen oder Gleiszusammenführungen, wenn man keinen Geschlossenen Ring baut. Oder man wechselt in dem Bereich auf den Einfachen Blockbetrieb.
Bei einer Nachvolgenden von Hand geschalteten Strecke oder beim Wechslen auf eine Blockstrecke ohne Zwischenblöcke müssen die Freiganbe Kontakte endsprechend später im folgenden Streckenverlauf Platziert werden oder durch Taster im Manuellen Streckenteil ersetzt werden. So kann man dan z.B: mit einem Taster an die Automatische Blockstrecke den nächsten Zug in den Bahnhof oder zum Einfahrtsignal fahren lassen. Wenn der Zug Vor dem Einfahrtsignal (Manuell geschaltet) ankommt wird der vorletzte Block des Automatikbetreibs freigeschaltet, nach dem Einfahrtsignal (z.B: vor der 1. Weiche nach dem Rangierbereich des Bahnhofs) dann der letzte Block.
Als Kontakte kann man
- Momentkontakte (z.B: Taster, Schaltgleise, Reedkontakte, kurze Kontaktgleise) oder
- Dauersignalgeber (z.B: Gleisbesetztmelder, lange Kontaktstrecken) benutzen.
Ich bin für die Verwendung von Bistabilen Relais, weil man bei den normalen Relais dafür sorgen muß, das die Gleisüberwachung lückenlos und ohne Aussetzer funktioniert. Mit GBM könnte man Theoreitsch normale Relais benutzen da würde ich aber noch -zusätzliche Absicherungen einbauen (z.B. die Strecken sind in Ruhestellung aus und werden erst freigeschaltet, wenn das Freigabesignal eine bestimmte Mindestzeit anliegt). Das würde ich aber nur dann benutzen, wenn Du wirklich weißt was Du machst, weil hier vile Fehlerquellen vorhanden sind, und der Preisvorteil nicht so groß ist.
Die Relaisanstauerung bei den Bistabilen Relais muß so gebaut sein, daß sie Dauerkontaktgeeignet ist falls ein Fahrzeug auf der Schaltstelle stehenbleibt. Das kann mit endsprechenden Vorwiederständen oder zwischengeschalteten Impulssschaltungen (z.B: auf NE 555 Basis) erflogen.
Als Relais kannst Du welche von Modellbahnfirmen (teuer), Bausätze von Zubehör oder Elektronikfirmen oder Einzelteile (Bistabile Relais evtl. Vorwiederstände, Dioden usw. und damit z.B. Bausätze Nachbauen) aus dem Elektronik Bereich (Conrad, Reichelt, Pollin usw. benutzen .
Ich würde Dir Raten baue Dir erst mal eine einfache Strecke (Kreis oder Oval) mit mindestens 3 Blockabschnitten und probiere mit einigen Relais und einzelnen Loks erst mal die Prinziptechnik. Für weiter Schaltungsvarianten ( Freie Zwischenblöcke, manueller Bahnhof in der Strecke) würde ich ca. 6-10 Streckenabschnitte benutzen.
Ich habe mir dazu ein Oval mit Ausweich und Abstellgleisen auf ein 1,2 x 1m Brett geschraubt bei dem zwischen Allen Glesien eine Trennung ist und je eine extra Einspeisung. Das nehme ich als Teststrecke und um Schaltungen zu Probieren.
Gruß
Claus
Hallo Karsten,
ich wollte ja erst mal eine Versuchsstrecke bauen bzw. einfach zusammenstecken und deshalb Denke ich ist es bestimmt einfacher erst mal ohne Weichen zu Testen. Später wenn alles so läuft wie ich mir das vorstelle soll/kann ich das ja dann um einige Weichen erweitern, Der Gleisplan ist ja auch noch nicht fertig. Aber riesig wird die Anlage dann bestimmt nicht. Übrigens habe ich über die Heki Module keine Beschreibung gefunden, bis jetzt nur den Preis. Mit dem wie Schalten grüble ich noch. Reedkontakte halte ich für nicht ganz so ideal da die Züge bzw. die Wagen dann nicht mehr getauscht werden können, der letzte Wagen im Zug sollte ja auch abgekoppelt werden können und trotzdem soll`s noch funktionieren. Mal sehen
Hallo Klaus,
der Tip mit der HP war super muß mich aber erst noch einlesen ist ja sehr umfangreich. Genau sowas hab ich gesucht. Dein Rat mit dem testweisen Aufbau einer Strecke zum Probieren war ja auch schon mein Gedanke, ich habe das vielleicht nicht so richtig deutlich ausgedrückt.
Noch eine Frage zur Blockstrecke, muß immer ein freier Block zwischen den Zügen sein, beim Prinzip Schattenbahnhof müßten die ja dichter stehen, also pro Block ein Zug stehen.
Erst mal vielen Dank für die tolle Hilfe, wenn ich das alles gelesen und verstanden habe melde ich mich wieder.
Gruß
DP
ich wollte ja erst mal eine Versuchsstrecke bauen bzw. einfach zusammenstecken und deshalb Denke ich ist es bestimmt einfacher erst mal ohne Weichen zu Testen. Später wenn alles so läuft wie ich mir das vorstelle soll/kann ich das ja dann um einige Weichen erweitern, Der Gleisplan ist ja auch noch nicht fertig. Aber riesig wird die Anlage dann bestimmt nicht. Übrigens habe ich über die Heki Module keine Beschreibung gefunden, bis jetzt nur den Preis. Mit dem wie Schalten grüble ich noch. Reedkontakte halte ich für nicht ganz so ideal da die Züge bzw. die Wagen dann nicht mehr getauscht werden können, der letzte Wagen im Zug sollte ja auch abgekoppelt werden können und trotzdem soll`s noch funktionieren. Mal sehen
Hallo Klaus,
der Tip mit der HP war super muß mich aber erst noch einlesen ist ja sehr umfangreich. Genau sowas hab ich gesucht. Dein Rat mit dem testweisen Aufbau einer Strecke zum Probieren war ja auch schon mein Gedanke, ich habe das vielleicht nicht so richtig deutlich ausgedrückt.
Noch eine Frage zur Blockstrecke, muß immer ein freier Block zwischen den Zügen sein, beim Prinzip Schattenbahnhof müßten die ja dichter stehen, also pro Block ein Zug stehen.
Erst mal vielen Dank für die tolle Hilfe, wenn ich das alles gelesen und verstanden habe melde ich mich wieder.
Gruß
DP
Im Orignal ist immer ein Freier Block dazwischen um zu verhindern, daß ein schneller Zug auf einen vorrausfahrenden Langsamen auffährt. Im Sichtbaren Bereich würde ich das (auf der Optik wegen) auch so machen. Im Verdeckenbereich ist das unökonomisch, weil man zuviel Platz verbraucht. man muzß aber dafür sorgen, das die Züge nicht auffahren. Man könnte das z.B. dadurch lösen, das der nächste erst verzögert losfährt oder eben ein Block freibleibt, bis der vorhergede Zug im nächsten Block am Signal steht.
D.H. die Freigabe für den nachfolgenden Zug erfolgt erst wenn der Zug am Signal steht oder kurz davor ist.
Ob man das Signal, das ein Zug grade passiert hat kurz danach auf Rot schaltet (wie beim Vorbild) oder erst mit der Freigabe ist im Verdecken Bereich egal. Im Sichbaren Bereich würde ich aber mit einem Zusätzlichen Schaltpunkt das Signal kurz nach dem Passieren auf Rot Schalten.
Ausserdem sind normale Gleise billiger, weniger Fehleranfällig (Endgleisungsgefahr, Weichenantrieb, Stellfehler) und einfacher zu Steuern (Weniger Stellpulte bzw. Dekoder und Antreibe, evtl. Weichenrückmelder) als Weichen. Die Anzahl der Stopstellen ändert sich nicht, die Gesammtlänge nicht viel, aber man kann viel Geld und Arbeit sparen. Auch sind viele Weichen einfach unnötig Teuer. Bei y Abstellplätzen nebeneinander 2 x y - 2 Weichen und y - 1 Antriebe mit Ansteuerung. Bei y Abstellplätzen in 2 Gleisen nebeneinander 2 Weichen und ein Antrieb.
!!! Bei 10 Stellplätzen sind das 16 Weichen und 9 Antriebe Weniger. Von dem Gled kann ich mir 1-2 Züge kaufen. !!! (Achtung Fehler)
----------------------------
Geändert am 22.11.06
Bei 10 Stellplätzen sind das 16 Weichen und 8 Antriebe Weniger. Von dem Gled kann ich mir 1-2 Züge kaufen. ( hab mich da vertippt oder Verrechnet. Ist mir aber erst später aufgefallen. Sind nur 8 Antriebe keine 9 die Gespart werden.)
------------------------------------------
Das die Modelbahnindustrie überall nur nur die "Pro Zug ein Gleis" Varianten Vorschlägt ist klar, die wollen Ihr Teures Matreial verkaufen.
Auch wenn man für Breitere Wendel oder Rampen bzw. Zusätzliche Rampen etwas mehr Geld ausgeben muß Spart man im Endeffekt immer noch Geld und man hat weniger Fehlerquellen.
Die Steuerung ist nicht aufwendiger als bei einem "Klassischen" Schattenbahnhof. Das einzige was etwas aufwendiger ist, ist ein direkter Zugriff auf einzelne Züge, das ist mit einem Umfahrgleise aber auch möglich.
Wobei ich eine Zugverfolgung mit Direktauswahl nur mit Rechner- oder Mikrokontrollersteurung (auch bei Analogbetrieb) Empfehlen würde. Mit einer konventionellen Schaltung ist das zu aufwendig.
Gruß
Claus
D.H. die Freigabe für den nachfolgenden Zug erfolgt erst wenn der Zug am Signal steht oder kurz davor ist.
Ob man das Signal, das ein Zug grade passiert hat kurz danach auf Rot schaltet (wie beim Vorbild) oder erst mit der Freigabe ist im Verdecken Bereich egal. Im Sichbaren Bereich würde ich aber mit einem Zusätzlichen Schaltpunkt das Signal kurz nach dem Passieren auf Rot Schalten.
Die Laufende länge der Gleise ist ohne Weichen sogar etwas kürzer, weil man sich die Weichenstrassen spart. MAn muß die Strecke ja nicht als gerade am Stück bauen sondern kann das z.B: als Spirale bauen. Ein 3+x Gleisiger Wendel währe auch eine Möglichkeit. 2 Gleise als Abstellgleise und eins für den Rückweg oder andersrum. Oder was für Lange Züge Praktischer sein kann den Wendel als Absteigende(s) Gleis(e) und BErgauf auf geraden Rampen. Kommt halt auf die Form der Anlage an was man wie verteilen kann.Karsten Färber:
Ein langes Gleis auf dem mehrere Züge hintereinander stehen, ist letztlich das gleiche wie meine genannte Schattenbahnhofsteuerung. Es folgt im Anschluss immer der gleiche Zug.
Ich weis nicht mit wievielen Wagen du fahren möchtest, aber ich denke das Gleis müsste schon ziemlich lang sein. Da dürfte wohl ein Schattenbahnhof platzsparender sein.
Meine Schattenbahnhöfe haben in jede Richtung min. 10 Gleise. Für den Betrachter fällt es garnicht auf ob immer die Gleichen Züge folgen.
Ausserdem sind normale Gleise billiger, weniger Fehleranfällig (Endgleisungsgefahr, Weichenantrieb, Stellfehler) und einfacher zu Steuern (Weniger Stellpulte bzw. Dekoder und Antreibe, evtl. Weichenrückmelder) als Weichen. Die Anzahl der Stopstellen ändert sich nicht, die Gesammtlänge nicht viel, aber man kann viel Geld und Arbeit sparen. Auch sind viele Weichen einfach unnötig Teuer. Bei y Abstellplätzen nebeneinander 2 x y - 2 Weichen und y - 1 Antriebe mit Ansteuerung. Bei y Abstellplätzen in 2 Gleisen nebeneinander 2 Weichen und ein Antrieb.
!!! Bei 10 Stellplätzen sind das 16 Weichen und 9 Antriebe Weniger. Von dem Gled kann ich mir 1-2 Züge kaufen. !!! (Achtung Fehler)
----------------------------
Geändert am 22.11.06
Bei 10 Stellplätzen sind das 16 Weichen und 8 Antriebe Weniger. Von dem Gled kann ich mir 1-2 Züge kaufen. ( hab mich da vertippt oder Verrechnet. Ist mir aber erst später aufgefallen. Sind nur 8 Antriebe keine 9 die Gespart werden.)
------------------------------------------
Das die Modelbahnindustrie überall nur nur die "Pro Zug ein Gleis" Varianten Vorschlägt ist klar, die wollen Ihr Teures Matreial verkaufen.
Auch wenn man für Breitere Wendel oder Rampen bzw. Zusätzliche Rampen etwas mehr Geld ausgeben muß Spart man im Endeffekt immer noch Geld und man hat weniger Fehlerquellen.
Die Steuerung ist nicht aufwendiger als bei einem "Klassischen" Schattenbahnhof. Das einzige was etwas aufwendiger ist, ist ein direkter Zugriff auf einzelne Züge, das ist mit einem Umfahrgleise aber auch möglich.
Wobei ich eine Zugverfolgung mit Direktauswahl nur mit Rechner- oder Mikrokontrollersteurung (auch bei Analogbetrieb) Empfehlen würde. Mit einer konventionellen Schaltung ist das zu aufwendig.
Gruß
Claus
Zuletzt geändert von claus am Mittwoch 22. November 2006, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Claus
Allerdings ist es trotzdem immer eine Platzfrage und die frage der Anzahl der immer mehr dazu kommenden neuen Züge.
Jetzt stell dir mal vor du fährst mit 10 massstabsgetreuen Wagen + Lok. Ca 3m. 10 Züge gesamt. Macht 12 Blockstrecken, da eine ja bekanntlich immer frei sein muss. In der Vollautomatik. Das macht etwa Gesamtstrecke von ca 35-40m.
Die grösse der Anlage spielt immer die entscheidende Rolle. Ich will die Züge natürlich fahren sehen und achte darauf, dass ich so viel wie möglich sichtbare Strecken habe.
Will ich mit sol langen Zügen fahren, brauche ich die nötige Fläche.
Trotzdem hast dur recht. Für Testzwecke und Einarbeiten wieder in die Materie und dies so preiswertig wie möglich stimme ich dir voll und ganz zu.
Grüsse Karsten
P.S. Habe übrigens gesamt 84 Abstellgleise in Schattenbahnhöfen für 3m lange Züge
Da gebe ich dir natürlich voll und ganz recht.
Ausserdem sind normale Gleise billiger, weniger Fehleranfällig (Endgleisungsgefahr, Weichenantrieb, Stellfehler) und einfacher zu Steuern (Weniger Stellpulte bzw. Dekoder und Antreibe, evtl. Weichenrückmelder) als Weichen. Die Anzahl der Stopstellen ändert sich nicht, die Gesammtlänge nicht viel, aber man kann viel Geld und Arbeit sparen. Auch sind viele Weichen einfach unnötig Teuer. Bei y Abstellplätzen nebeneinander 2 x y - 2 Weichen und y - 1 Antriebe mit Ansteuerung. Bei y Abstellplätzen in 2 Gleisen nebeneinander 2 Weichen und ein Antrieb.
Bei 10 Stellplätzen sind das 16 Weichen und 9 Antriebe Weniger. Von dem Gled kann ich mir 1-2 Züge kaufen.
Allerdings ist es trotzdem immer eine Platzfrage und die frage der Anzahl der immer mehr dazu kommenden neuen Züge.
Jetzt stell dir mal vor du fährst mit 10 massstabsgetreuen Wagen + Lok. Ca 3m. 10 Züge gesamt. Macht 12 Blockstrecken, da eine ja bekanntlich immer frei sein muss. In der Vollautomatik. Das macht etwa Gesamtstrecke von ca 35-40m.
Die grösse der Anlage spielt immer die entscheidende Rolle. Ich will die Züge natürlich fahren sehen und achte darauf, dass ich so viel wie möglich sichtbare Strecken habe.
Will ich mit sol langen Zügen fahren, brauche ich die nötige Fläche.
Trotzdem hast dur recht. Für Testzwecke und Einarbeiten wieder in die Materie und dies so preiswertig wie möglich stimme ich dir voll und ganz zu.
Grüsse Karsten
P.S. Habe übrigens gesamt 84 Abstellgleise in Schattenbahnhöfen für 3m lange Züge
Die 35-40 m Strecke brauchst du aber auch wenn die Züge nebeneinader stehen. An der Streckenlänge ändert sich nichts. Man kann auch mehrere Gleise mit Blockstellen nebeneinander Bauen (mehr alls 2). Man kann auch z.B. unter der Platte ein Mehrgleisiges Oval bauen. Auch die Zu- und Abfahrten zum SBH kann man mit einbeziehen.
Ich bin momentan auch am Planen für meine Anlage. Bei meinem Momentanen Fahrzeugbestand bin ich nach erstenplanungsanläufen zu dem Endschluß gekommen, das ein konventioneller SBH nicht realisierbar ist. Nach ein Paar Überlegungenbin ich dann auf die Idee mit den Paralllen Gleisen gekommen. Damit kann man 1. Weichen sparen und 2. Wenn man den SBH Gelsimässig endsprechend anlegt auch Bild zu bekommendne Kurzen in grösseren Mengen verbauen.
Zu lange SBH sind aber nicht sinnvoll ich würde da dann einige Abkürzungsgleise einbauen. Meine Momentane Planung sind mehrer Dezentrale SBH mit einer Verbindungsebene zwischen SBHs und sichbarer Anlage. Wobei die meißten unsichtbaren Strecken 2-4 Gleisig sind um den Platz unter der Platte möglichst effektiv zu Nutzen. Ausserdem soll ja auch noch Platz für Züge sein, die Später dazu kommen.
Eine Korrektur zum Eintrag oben. Ich hab mich da vertippt man spart nur 8 Antriebe keine 9 bei dem Beispiel.
Gruß
Claus
Ich bin momentan auch am Planen für meine Anlage. Bei meinem Momentanen Fahrzeugbestand bin ich nach erstenplanungsanläufen zu dem Endschluß gekommen, das ein konventioneller SBH nicht realisierbar ist. Nach ein Paar Überlegungenbin ich dann auf die Idee mit den Paralllen Gleisen gekommen. Damit kann man 1. Weichen sparen und 2. Wenn man den SBH Gelsimässig endsprechend anlegt auch Bild zu bekommendne Kurzen in grösseren Mengen verbauen.
Zu lange SBH sind aber nicht sinnvoll ich würde da dann einige Abkürzungsgleise einbauen. Meine Momentane Planung sind mehrer Dezentrale SBH mit einer Verbindungsebene zwischen SBHs und sichbarer Anlage. Wobei die meißten unsichtbaren Strecken 2-4 Gleisig sind um den Platz unter der Platte möglichst effektiv zu Nutzen. Ausserdem soll ja auch noch Platz für Züge sein, die Später dazu kommen.
Eine Korrektur zum Eintrag oben. Ich hab mich da vertippt man spart nur 8 Antriebe keine 9 bei dem Beispiel.
Gruß
Claus
Hallo Claus,
deine Überlegungen zum Schattenbahnhof finde ich sehr interresant.
Grundsätzlich bin ich zum gleichen Ergebniss gekommen. Da ich aber noch in der Experimentierphase bezüglich der Schaltung bin, habe ich mir noch keine genaueren Gedanken über einen Gleisplan gemacht. Also gezielt einzelne Züge aus dem SBH abzurufen ist für mich schon mal nicht wichtig, First in First out reicht mir vollkommen. Natürlich ist es Unsinn sehr viele Züge (20 und mehr) auf einem Gleis zu Parken. Ich wollte mit dieser Schaltun ja nur grundsätzlich Üben, da dies ja auch auf der Anlage anwendbar ist nicht nur unterhalb. Für einen Ökonomischen Aufbau eines SBH bin ich natürlich dankbar (zumindest für die Grundidee) ob ich es dann verwenden kann ist eine andere Sache. Also ein Brett habe ich schon gefunden und auf Böcke gelegt (ca. 1x2,5m). Gleise für ein Oval liegen auch bereit jetzt muß ich nur noch ein paar Relais besorgen dann gehts los mit testen.
Gruß
DP
deine Überlegungen zum Schattenbahnhof finde ich sehr interresant.
Grundsätzlich bin ich zum gleichen Ergebniss gekommen. Da ich aber noch in der Experimentierphase bezüglich der Schaltung bin, habe ich mir noch keine genaueren Gedanken über einen Gleisplan gemacht. Also gezielt einzelne Züge aus dem SBH abzurufen ist für mich schon mal nicht wichtig, First in First out reicht mir vollkommen. Natürlich ist es Unsinn sehr viele Züge (20 und mehr) auf einem Gleis zu Parken. Ich wollte mit dieser Schaltun ja nur grundsätzlich Üben, da dies ja auch auf der Anlage anwendbar ist nicht nur unterhalb. Für einen Ökonomischen Aufbau eines SBH bin ich natürlich dankbar (zumindest für die Grundidee) ob ich es dann verwenden kann ist eine andere Sache. Also ein Brett habe ich schon gefunden und auf Böcke gelegt (ca. 1x2,5m). Gleise für ein Oval liegen auch bereit jetzt muß ich nur noch ein paar Relais besorgen dann gehts los mit testen.
Gruß
DP
wer sucht finder relais ?
Hallo an alle. Ich verkaufe sehr, sehr günstig Finder Relais. Alle Spannungen (230VAC / 24VDC / 12VDC usw ) 1 Wechsler für 16A / 2 Wechsler für 8A-inkl sockel, led+freilaufdiode, haltebügel oder NUR das Relais. FRAGT AN....
Hallo !
Ich habe eine Steuerung First in First out. Wobei ich auch die Möglichkeit habe jederzeit irgendeinen Zug durchfahren zu lassen oder immer nur ein Gleis durchfahren zu lassen.
Die Beschreibung dazu will ich nicht wiederholen, sie steht hier:
http://www.stauden-net.de/maerklin/Anla ... ahnhof.htm
Bitte fragt nicht nach einem Schaltplan, ich habe noch keinen, wer einen will muss noch warten
Das 'Hintereinander-Parken' habe ich in einem Wendel realisiert. Da wird immer eine Lok abgestellt und wenn die nächste kommt wird gewechselt. Ich finde das aber für mehrere Loks nicht so toll. Bei dem 'Gleiskamm' kann ich immer noch so wählen, dass ein Gleis nur ab und zu belegt wird und ein besonderer Zug nur selten kommt. (Das habe ich aber auf meiner Website noch nicht eingeplant, geht aber !)
Gruß mgb
Ich habe eine Steuerung First in First out. Wobei ich auch die Möglichkeit habe jederzeit irgendeinen Zug durchfahren zu lassen oder immer nur ein Gleis durchfahren zu lassen.
Die Beschreibung dazu will ich nicht wiederholen, sie steht hier:
http://www.stauden-net.de/maerklin/Anla ... ahnhof.htm
Bitte fragt nicht nach einem Schaltplan, ich habe noch keinen, wer einen will muss noch warten
Das 'Hintereinander-Parken' habe ich in einem Wendel realisiert. Da wird immer eine Lok abgestellt und wenn die nächste kommt wird gewechselt. Ich finde das aber für mehrere Loks nicht so toll. Bei dem 'Gleiskamm' kann ich immer noch so wählen, dass ein Gleis nur ab und zu belegt wird und ein besonderer Zug nur selten kommt. (Das habe ich aber auf meiner Website noch nicht eingeplant, geht aber !)
Gruß mgb
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Infos zu meinem Märklin-M-Gleis-Wechselstrom-Analog-Vorhaben:
http://www.modelleisenbahn-analog.de
Infos zu meinem Märklin-M-Gleis-Wechselstrom-Analog-Vorhaben:
http://www.modelleisenbahn-analog.de
Hallo,mgb hat geschrieben:Hallo !
Ich habe eine Steuerung First in First out. Bitte fragt nicht nach einem Schaltplan, ich habe noch keinen, wer einen will muss noch warten
Das 'Hintereinander-Parken' habe ich in einem Wendel realisiert. Da wird immer eine Lok abgestellt und wenn die nächste kommt wird gewechselt. Gruß mgb
finde deine Beschreibungen immer noch am besten. Ja da hast du mir ja auch schon gute Tips gegeben, der Testaufbau läuft auch schon sehr gut. Leider habe ich es noch nicht geschafft diesen Schattenbahnhof in meinen Gleisplan (der schon x mal umgeplant wurde) zu integrieren. Deshalb auch die Idee neue Wege zu testen. Wie schaltest du das "Hintereinander-Parken". Bestimmt über Relais und Kontaktgleis aber wer löst wo aus (Unfallfrei). Bist du eigentlich schon weiter gekommen? auf deiner HP nichts neues. Fährst du immer noch analog auf M-Gleis (wie ich)?
MfG
DP
Hallo D-Paule
ich bin nur kurz @home und komme leider nur langsam weiter, aber diese Woche war schon ganz gut. Bilder auf der HP folgen in der 2. Januarhälfte, versprochen
Ich schalte über Bistabile Relais, bzw. Universalfernschalter von Märklin (ist auch nur ein solches Relais!) Die weiter oben beschriebene Blocksteuerung hat mich noch auf Verfeinerungen gebracht ... Vielleicht dazu später mehr auf meiner HP
Gruß mgb
ich bin nur kurz @home und komme leider nur langsam weiter, aber diese Woche war schon ganz gut. Bilder auf der HP folgen in der 2. Januarhälfte, versprochen
Ich schalte über Bistabile Relais, bzw. Universalfernschalter von Märklin (ist auch nur ein solches Relais!) Die weiter oben beschriebene Blocksteuerung hat mich noch auf Verfeinerungen gebracht ... Vielleicht dazu später mehr auf meiner HP
Gruß mgb
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Infos zu meinem Märklin-M-Gleis-Wechselstrom-Analog-Vorhaben:
http://www.modelleisenbahn-analog.de
Infos zu meinem Märklin-M-Gleis-Wechselstrom-Analog-Vorhaben:
http://www.modelleisenbahn-analog.de