Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
-
- Stammgast
- Beiträge: 163
- Registriert: Freitag 3. Oktober 2003, 10:46
Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hallo zusammen,
ich habe nun mal ein Standmodell von mir auf Car System umgebaut, einen RTW Johanniter Tigis von Rietze. Der Dc Car Decoder folgt dann später, ebenso das Soundmodul, dazu brauch ich noch nen einstellbaren Spannungswandler.
Hier das Video:
http://www.youtube.com/watch?v=VG8pOay7t-Q
Als Teststrecke habe ich einfach mal ne Depronplatte genommen und Magnetband verlegt. Eine Servoabzweigung ist auch drin, die im Moment noch mittels RC Sender und Empfänger betrieben wird.
Servodecoder und DC Car Steuerung kommt alles später, wenn ich die richtige Teststrecke baue.
Beim Streckenbau teste ich verschiedene Materialien (Im Video ist auch mal eine graue Pappe mit 0,3mm dicke zu sehen.
Geplant ist ein Basismaterial, darauf das Magnetband, welches dann mit 1mm Material in Strassenbreite aufgefüllt wird und dann eine 0,3 bis 0,5mm Deckschicht.
welche Materialien ich für die verschiedenen Schichten nehme teste ich noch.
Ich denke halt bei der von mir beschriebenen Bauweise fällt dann das nachträgliche Ändern leichter, als wenn man das Band einfräst, aber die Tests werden es zeigen.
Beim Fahrzeugumbau hat sich dann gezeigt, dass zwei Dinge für das Fahrverhalten eines Fahrzeugs entscheidend sind: Gewichtsverteilung und Schleifereinstellung, aber das kennen die Experten ja.
Bei dem RTW sind leider 5 Gramm vorne notwendig, da durch die Akkus im Koffer das Fahrzeug natürlich hecklastig war und somit Gewicht auf der Lenkachse fehlte.
Als nächsten Schritt folgt dann der Test der Rückmeldung mittels Hallsensoren.
Ich denke ich bin auf einem guten Weg Richtung DC Car und die schrittweise vorgenhensweise bewährt sich.
Was mich noch etwas stört ist das Motorengeräusch des Antriebs der Fahrzeuge und das Servogeräusch.
Hat da schon mal jemand Geräuschdämmversuche unternommen?
Ich denke da zb. an Schaumkapselung der Servos oder so, beim Antrieb wirds aber wohl keine Lösung geben.
Grüsse Dieter
Noch eine Frage an die Experten:
Mich stört noch der lange Schleifer, ist der Standard-Schleifer für Sprinter.
Kann ich den kürzen und falls ja wie (durchtrennen und zusammenlöten?)
ich habe nun mal ein Standmodell von mir auf Car System umgebaut, einen RTW Johanniter Tigis von Rietze. Der Dc Car Decoder folgt dann später, ebenso das Soundmodul, dazu brauch ich noch nen einstellbaren Spannungswandler.
Hier das Video:
http://www.youtube.com/watch?v=VG8pOay7t-Q
Als Teststrecke habe ich einfach mal ne Depronplatte genommen und Magnetband verlegt. Eine Servoabzweigung ist auch drin, die im Moment noch mittels RC Sender und Empfänger betrieben wird.
Servodecoder und DC Car Steuerung kommt alles später, wenn ich die richtige Teststrecke baue.
Beim Streckenbau teste ich verschiedene Materialien (Im Video ist auch mal eine graue Pappe mit 0,3mm dicke zu sehen.
Geplant ist ein Basismaterial, darauf das Magnetband, welches dann mit 1mm Material in Strassenbreite aufgefüllt wird und dann eine 0,3 bis 0,5mm Deckschicht.
welche Materialien ich für die verschiedenen Schichten nehme teste ich noch.
Ich denke halt bei der von mir beschriebenen Bauweise fällt dann das nachträgliche Ändern leichter, als wenn man das Band einfräst, aber die Tests werden es zeigen.
Beim Fahrzeugumbau hat sich dann gezeigt, dass zwei Dinge für das Fahrverhalten eines Fahrzeugs entscheidend sind: Gewichtsverteilung und Schleifereinstellung, aber das kennen die Experten ja.
Bei dem RTW sind leider 5 Gramm vorne notwendig, da durch die Akkus im Koffer das Fahrzeug natürlich hecklastig war und somit Gewicht auf der Lenkachse fehlte.
Als nächsten Schritt folgt dann der Test der Rückmeldung mittels Hallsensoren.
Ich denke ich bin auf einem guten Weg Richtung DC Car und die schrittweise vorgenhensweise bewährt sich.
Was mich noch etwas stört ist das Motorengeräusch des Antriebs der Fahrzeuge und das Servogeräusch.
Hat da schon mal jemand Geräuschdämmversuche unternommen?
Ich denke da zb. an Schaumkapselung der Servos oder so, beim Antrieb wirds aber wohl keine Lösung geben.
Grüsse Dieter
Noch eine Frage an die Experten:
Mich stört noch der lange Schleifer, ist der Standard-Schleifer für Sprinter.
Kann ich den kürzen und falls ja wie (durchtrennen und zusammenlöten?)
Es wird alles gut .......
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5606
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Respekt, Mylord!
Der Umbau eines bereits ferig beleuchteten Standmodells ist gar nicht sooo einfach, das stellt immer eine Gefahr für die Verdrahtung dar (ein Abriss an der falschen Stelle und da muss ne funktionierende LED ausgebohrt werden!).
Der RTW scheint auch sehr sauber zu fahren, sieht gut aus, Dieter. Später braucht er natürlich auf der endglültigen Anlage längere Geraden, um seine optische Wirkung voll entfalten zu können.
Zu den technischen Fragen kann ich logischerweise nicht viel sagen.
Beim Schleifer vermute ich aber mal, dass der nicht allzu viel kürzer sein darf, weil er sonst möglicherweise nicht mehr genug Hebelwirkung auf Lenkstange bekommt. Aber das können nur die Expreten hier beantworten, interessant finde ich selber die Frage aber auch (hatte ich mir tatsächlich auch schon mal gestellt, bin ihr aber nie nachgegangen...).
Der Umbau eines bereits ferig beleuchteten Standmodells ist gar nicht sooo einfach, das stellt immer eine Gefahr für die Verdrahtung dar (ein Abriss an der falschen Stelle und da muss ne funktionierende LED ausgebohrt werden!).
Der RTW scheint auch sehr sauber zu fahren, sieht gut aus, Dieter. Später braucht er natürlich auf der endglültigen Anlage längere Geraden, um seine optische Wirkung voll entfalten zu können.
Zu den technischen Fragen kann ich logischerweise nicht viel sagen.
Beim Schleifer vermute ich aber mal, dass der nicht allzu viel kürzer sein darf, weil er sonst möglicherweise nicht mehr genug Hebelwirkung auf Lenkstange bekommt. Aber das können nur die Expreten hier beantworten, interessant finde ich selber die Frage aber auch (hatte ich mir tatsächlich auch schon mal gestellt, bin ihr aber nie nachgegangen...).
Gruß
Ralf
Ralf
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hallo...LordBrummi hat geschrieben:
Noch eine Frage an die Experten:
Mich stört noch der lange Schleifer, ist der Standard-Schleifer für Sprinter.
Kann ich den kürzen und falls ja wie (durchtrennen und zusammenlöten?)
Schaut doch richtig gut aus, was da so blinkert
Aber warum stört dich der Lenkhebel, der ist doch so lang nun auch wieder nicht, dass er optisch so ins Gewicht fällt...
Zur Not kannst Du die Achse auch um 180° gedreht(Spurstange nach vorn) einbauen und vorher den Lenkhebel entfernen.
An die Spurstange klebst Du dann den Lenkmagneten einfach mittig vorne an. Wenn der Magnet vorher (nat. richtig herum gepolt) auf ein kleines Stück Papier geklebt wird, was noch ein Loch für den Stummel für den alten Lenkhebel hat, dann kann das die Verklebung noch etwas stabilisieren.
Geklebt wird dann nach dem ausrichten des Magneten mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber, den man einfach mittels eines Stückel Drahtes aufbringen kann. (da nat. aufpassen, das der Kleber nicht zuviel ist und davon läuft und dann die Spurstange verkleistert bzw. festsetzt!)
Harald (bau187pkw) hat das Prozedere schon mehrfach erfolgreich praktiziert und auf Magnetband geht das auch prima mit dem angeklebten Magneten. (auf Draht geht das nat. nicht)
Den Magnet kann man übrigens recht einfach mit der Klinge eines Bastelmessers abhebeln oder mit einer kleinen Zange, ordentlich umfasst, durch leichtes drehen entfernt werden.
Vorher bestenfalls mit Farbe eine Seite (oben z.B.) markieren, die dann beim ankleben auch wieder oben sein sollte. Sonst wird der Magnet abgestoßen und nicht vom Magnetband angezogen und kann so nicht seine Führungsrolle übernehmen.
Den Lenkhebel kannst Du ja für spätere Bauvorhaben aufheben...
Und zur Not ließe sich das ganze auch wieder rückgängig machen, wenn es nicht gefallen sollte.
-
- Stammgast
- Beiträge: 163
- Registriert: Freitag 3. Oktober 2003, 10:46
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hallo ihr zwei,
danke für die Blumen, freut mich dass es euch gefällt.
War auch überrascht, dass es beim ersten Selbstbau so gut klappt und der Bock echt gut fährt.
Der Magnet ist im Moment eh leicht schwebend, da Magnetband.
Das manche ganz ohne Schleifer fahren und einen Neodymmagneten direkt an die gedrehte Lenkachse kleben hab ich auch schon gelesen. Muß ich auch mal testen.
Weitere Fahrzeuge werden folgen, Teststrecke wird noch gebaut, div. Materialien dafür getestet.
Irgendwann folgen dann PC Steuerung mit DC Car Decoder, dann wirds erst interessant mit Rückmeldung, Abstandssteuerung, verschiedene Geschwindigkeiten, Funzeln einzeln überall ein und ausschalten.
Wachen, div. Einsätze.....freu mich schon drauf.
Bis dahin ists aber noch ein langer, arbeitsreicher Weg.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Grüße Dieter
danke für die Blumen, freut mich dass es euch gefällt.
War auch überrascht, dass es beim ersten Selbstbau so gut klappt und der Bock echt gut fährt.
Der Magnet ist im Moment eh leicht schwebend, da Magnetband.
Das manche ganz ohne Schleifer fahren und einen Neodymmagneten direkt an die gedrehte Lenkachse kleben hab ich auch schon gelesen. Muß ich auch mal testen.
Weitere Fahrzeuge werden folgen, Teststrecke wird noch gebaut, div. Materialien dafür getestet.
Irgendwann folgen dann PC Steuerung mit DC Car Decoder, dann wirds erst interessant mit Rückmeldung, Abstandssteuerung, verschiedene Geschwindigkeiten, Funzeln einzeln überall ein und ausschalten.
Wachen, div. Einsätze.....freu mich schon drauf.
Bis dahin ists aber noch ein langer, arbeitsreicher Weg.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Grüße Dieter
Es wird alles gut .......
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Oh ja, das stimmt wohl...LordBrummi hat geschrieben:
Bis dahin ists aber noch ein langer, arbeitsreicher Weg.
Ja, unbedingt!LordBrummi hat geschrieben:Ich werde euch auf dem laufenden halten.
So ein Projekt von Anfang bis zum Ende zu verfolgen ist immer interessant.
-
- Stammgast
- Beiträge: 163
- Registriert: Freitag 3. Oktober 2003, 10:46
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hallo zusammen,
jetzt gings weiter mit dem Test der Rückmeldung.
Auf dem Basteltisch wurden sowohl Hallsensor, als auch Reedkontakte (Schliesser) getestet. Beides funktionierte.
Ich hab dann zunächst den Hallsensor nur provisorisch zwischen das Magnetband gepeppt, mit 6V versorgt und eine LED angeschlossen.
Man sieht im Video, dass sowohl der LKW Magnet, als auch der des kleinen PKW Schleifers am RTW zuverlässig auslösen (LED blitzt kurz auf), und das obwohl beide Schleifer ca. 1mm schwebend montiert sind, dann noch die 0,3 mm PVC Platte kommt und der Hallsensor auch noch ca. 1mm unterhalb des Magnetbandes ist, da nur provisorisch hingepappt.
-> Ich werde die Hallsensoren einsetzen.
Hier das Video:
http://youtu.be/sKLV29vKj7s
Weiteres wird folgen...
Grüße Dieter
jetzt gings weiter mit dem Test der Rückmeldung.
Auf dem Basteltisch wurden sowohl Hallsensor, als auch Reedkontakte (Schliesser) getestet. Beides funktionierte.
Ich hab dann zunächst den Hallsensor nur provisorisch zwischen das Magnetband gepeppt, mit 6V versorgt und eine LED angeschlossen.
Man sieht im Video, dass sowohl der LKW Magnet, als auch der des kleinen PKW Schleifers am RTW zuverlässig auslösen (LED blitzt kurz auf), und das obwohl beide Schleifer ca. 1mm schwebend montiert sind, dann noch die 0,3 mm PVC Platte kommt und der Hallsensor auch noch ca. 1mm unterhalb des Magnetbandes ist, da nur provisorisch hingepappt.
-> Ich werde die Hallsensoren einsetzen.
Hier das Video:
http://youtu.be/sKLV29vKj7s
Weiteres wird folgen...
Grüße Dieter
Es wird alles gut .......
-
- Stammgast
- Beiträge: 163
- Registriert: Freitag 3. Oktober 2003, 10:46
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hallo zusammen,
so es geht weiter.
Motorisiert wurden eine MB E-KLasse Polizei BW von Busch, Motor 6mm, 20er Zahnrad, 1,2V NiMH Akku, passt gut rein und hat mehr Kapazität als ein Lipo (ist 1/3 AAAA NiMh mit 170mAh).
Lenkschleifer wird noch gekürzt und 1gr. Blei muss auf die Vorderachse.
Dann noch ein Bus MB Citaro von Rietze, 7mm Motor, 30er Zahnrad bei 2,4V, muss noch durch ein 46er Zahnrad ersetzt werden sonst isser zu schnell, hatte ich aber grad nicht da.
Akku wird noch durch flache, prismatische ersetzt.
Beleuchtung und DC-Car Decoder folgen dann demnächst.
http://youtu.be/xe4QOAyOUHo
http://youtu.be/fdqZfTy2XoI
Grüße Dieter
so es geht weiter.
Motorisiert wurden eine MB E-KLasse Polizei BW von Busch, Motor 6mm, 20er Zahnrad, 1,2V NiMH Akku, passt gut rein und hat mehr Kapazität als ein Lipo (ist 1/3 AAAA NiMh mit 170mAh).
Lenkschleifer wird noch gekürzt und 1gr. Blei muss auf die Vorderachse.
Dann noch ein Bus MB Citaro von Rietze, 7mm Motor, 30er Zahnrad bei 2,4V, muss noch durch ein 46er Zahnrad ersetzt werden sonst isser zu schnell, hatte ich aber grad nicht da.
Akku wird noch durch flache, prismatische ersetzt.
Beleuchtung und DC-Car Decoder folgen dann demnächst.
http://youtu.be/xe4QOAyOUHo
http://youtu.be/fdqZfTy2XoI
Grüße Dieter
Es wird alles gut .......
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5606
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Du legst ja ein ganz schönes Tempo vor, Dieter!
Sieht echt klasse aus wie der kleine Daimler fährt, jetzt dann nur noch mit Licht und Scheiben ...
Auch der Bus scheint sehr gute Fahreigenschaften zu haben. Gut, für die Stadt vielleicht tatsächlich schnell, aber die werden ja auch schon mal überland eingesetzt, von daher.
Aber wie hast Du da den Motor befestigt, das sieht nach Montagedoppelklebeband aus?!? Sehr ungewöhnlich, hält das auch wirklich gut genug oder kommt noch Heißkleber oder eine andere Halterung?
Und was für Fräser benutzt Du für die Radkästen beim Bus? Sieht ein wenig grob aus, aber so lange es Dich nicht stört, soll's mir egal sein...
Dann weiter gutes Gelingen, insbesondere bei der Beleuchtung und den Decodern.
Sieht echt klasse aus wie der kleine Daimler fährt, jetzt dann nur noch mit Licht und Scheiben ...
Auch der Bus scheint sehr gute Fahreigenschaften zu haben. Gut, für die Stadt vielleicht tatsächlich schnell, aber die werden ja auch schon mal überland eingesetzt, von daher.
Aber wie hast Du da den Motor befestigt, das sieht nach Montagedoppelklebeband aus?!? Sehr ungewöhnlich, hält das auch wirklich gut genug oder kommt noch Heißkleber oder eine andere Halterung?
Und was für Fräser benutzt Du für die Radkästen beim Bus? Sieht ein wenig grob aus, aber so lange es Dich nicht stört, soll's mir egal sein...
Dann weiter gutes Gelingen, insbesondere bei der Beleuchtung und den Decodern.
Gruß
Ralf
Ralf
-
- Stammgast
- Beiträge: 163
- Registriert: Freitag 3. Oktober 2003, 10:46
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hallo Ralf,
ne der Motor wird mit verschieden dicken Polystrolplatten, also Plastikplatten unterlegt, bis der Abstand zum Zahnrad stimmt (leichtes Spiel muss gegeben sein).
Das ganze wird dann noch gut verklebt, verkleidet und übermalt.
Auch die Ausfräsungen sind erstmal provisorisch, ich nehm da ganz normale Dremel Fräser in verschiedenen Stärken.
Sobald die Fahreigenschaften stimmen (was ja erstmal das wichtigste ist), und das Fahrzeug ausgewogen ist, die Ausfräsungen für die Lenkung gross genug ist etc. kommt das alles dann.
Dann wird verschönert, beleuchtet, kommt n Nummernschild dran etc. pp, wie beim Standmodell halt auch und die Technik dann soweit es geht versteckt.
Auch Preiserlein müssen noch in den Bus
Ich stell dann wieder n Video rein, wenn alles fertig ist.
Geschwindigkeit ist auch nicht so wichtig, den mit dem Dc Car Decoder kannst ja wie bei der Lok dann den Speed über die Fahrstufen verändern, nur darf er halt nicht zu langsam sein den schneller machen als deine Übersetzung hergibt geht natürlich auch nicht mit der Fahrstufe.
Je nach Motor, dessen Drehzahl U/V, deiner Spannung (1,2V, 2,4V oder Lipo mit 3,7V) nimmst dann n Zahnrad mit entsprechend Zähnen um so auf 400-500 Umdrehungen bei deiner Akkuspannung zu kommen. Der Bus hat im Moment so knappe 600 rum...
Grüße Dieter
ne der Motor wird mit verschieden dicken Polystrolplatten, also Plastikplatten unterlegt, bis der Abstand zum Zahnrad stimmt (leichtes Spiel muss gegeben sein).
Das ganze wird dann noch gut verklebt, verkleidet und übermalt.
Auch die Ausfräsungen sind erstmal provisorisch, ich nehm da ganz normale Dremel Fräser in verschiedenen Stärken.
Sobald die Fahreigenschaften stimmen (was ja erstmal das wichtigste ist), und das Fahrzeug ausgewogen ist, die Ausfräsungen für die Lenkung gross genug ist etc. kommt das alles dann.
Dann wird verschönert, beleuchtet, kommt n Nummernschild dran etc. pp, wie beim Standmodell halt auch und die Technik dann soweit es geht versteckt.
Auch Preiserlein müssen noch in den Bus
Ich stell dann wieder n Video rein, wenn alles fertig ist.
Geschwindigkeit ist auch nicht so wichtig, den mit dem Dc Car Decoder kannst ja wie bei der Lok dann den Speed über die Fahrstufen verändern, nur darf er halt nicht zu langsam sein den schneller machen als deine Übersetzung hergibt geht natürlich auch nicht mit der Fahrstufe.
Je nach Motor, dessen Drehzahl U/V, deiner Spannung (1,2V, 2,4V oder Lipo mit 3,7V) nimmst dann n Zahnrad mit entsprechend Zähnen um so auf 400-500 Umdrehungen bei deiner Akkuspannung zu kommen. Der Bus hat im Moment so knappe 600 rum...
Grüße Dieter
Es wird alles gut .......
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5606
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hi Dieter,
ach so, alles klar! Vielen Dank für die Infos.
Bei dem "Technikkram" bezüglich Decodern und Zahnräder steige ich allerdings schon aus, ich baue halt keine fahrenden Autos. Ich bleibe bei meinem billigen, profanen und minderwertiger Kabelstandmodellen (als solche betrachten einige eingefleischten DC-Carleute die Dinger), das reicht mir persönlich völlig aus.
Aber ich beobachte die Car-System-Modelle durchaus interessiert, ich freue mich da auch richtig auf die zukünftigen Videos von Dir!
ach so, alles klar! Vielen Dank für die Infos.
Bei dem "Technikkram" bezüglich Decodern und Zahnräder steige ich allerdings schon aus, ich baue halt keine fahrenden Autos. Ich bleibe bei meinem billigen, profanen und minderwertiger Kabelstandmodellen (als solche betrachten einige eingefleischten DC-Carleute die Dinger), das reicht mir persönlich völlig aus.
Aber ich beobachte die Car-System-Modelle durchaus interessiert, ich freue mich da auch richtig auf die zukünftigen Videos von Dir!
Zuletzt geändert von Mr. E-Light am Mittwoch 9. Juli 2014, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Ralf
Ralf
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hi Ralf,Mr. E-Light hat geschrieben:Ich bleibe bei meinem billigen, profanen und minderwertiger Kabelstandmodellen (als solche betrachten viele eingefleischten DC-Carleute die Dinger), das reicht mir persönlich völlig aus.
also ich, als eingefleischter DC-Car-Fahrer, betrachte deine Modelle bestimmt nicht so, schließlich bin ich schon persönlich in den Genuss gekommen deine Modelle zu betrachten. Da gibt es nichts zu meckern und die DC Car Fahrzeuge stehen auch schon mal an Ampeln oder sonst wo!
Gruß Dirk
Mit freundlichem Gruß vom Luftkurort Breckerfeld
Ich bin ein DC-Car`ler
https://www.youtube.com/user/disetze
http://www.mec-halver.de
Ich bin ein DC-Car`ler
https://www.youtube.com/user/disetze
http://www.mec-halver.de
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5606
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hi Dirk,
keine Sorge, ich meinte ja nicht alle DC-Car-Fahrer. Es gibt durchaus rühmliche Ausnahmen.
Aber ich habe tatsächlich aus dieser Ecke schon abfällige Bemerkungen bekommen, das juckt mich zwar nur bedingt, baut aber auch nicht wirklich auf.
Ich gebe ja sehr gern zu, dass DC-Car und RC-Modelle eine satte Stufe aufwendiger und "wertvoller" sind, ich traue mir tatsächlich derzeit nicht zu, solche Modelle zu bauen. Dafür behaupte ich einigermaßen gut zu wissen, wie man LEDs sauber und v.a. vorbildgerecht bis vorbildgetreu einbauen kann - ein Punkt den viele der Erbauer bewegter Modelle gern vernachlässigen, sei es dass sie tatsächlich dazu nicht in der Lage oder zumindest nicht willens sind (beachte: "viele", keineswegs "alle"... - ich habe im Beitrag vorhin übrigens auf "einige" abgeschwächt, ist versöhnlicher so ).
Aber ich möchte hier gar keine OT-Diskussion vom Zaun brechen, das kann ich Dieter in seinem eigenen Thread nicht antun, denn er kennt einige von mir gebauten Modelle ausgesprochen sehr genau und weiß sie zu schätzen, wenn ich das richtig verstanden habe... Dennoch konnte ich mir den kleinen ironischen Seitenhieb nicht verkneifen, es schmerzt halt doch ein wenig, denn da werden die berühmten Äpfel mit Birnen verglichen. Die wirklich betreffenden Leute werden sich schon angesprochen fühlen, denke ich (und wenn nicht, ist es auch nicht zu ändern... ^^ ).
keine Sorge, ich meinte ja nicht alle DC-Car-Fahrer. Es gibt durchaus rühmliche Ausnahmen.
Aber ich habe tatsächlich aus dieser Ecke schon abfällige Bemerkungen bekommen, das juckt mich zwar nur bedingt, baut aber auch nicht wirklich auf.
Ich gebe ja sehr gern zu, dass DC-Car und RC-Modelle eine satte Stufe aufwendiger und "wertvoller" sind, ich traue mir tatsächlich derzeit nicht zu, solche Modelle zu bauen. Dafür behaupte ich einigermaßen gut zu wissen, wie man LEDs sauber und v.a. vorbildgerecht bis vorbildgetreu einbauen kann - ein Punkt den viele der Erbauer bewegter Modelle gern vernachlässigen, sei es dass sie tatsächlich dazu nicht in der Lage oder zumindest nicht willens sind (beachte: "viele", keineswegs "alle"... - ich habe im Beitrag vorhin übrigens auf "einige" abgeschwächt, ist versöhnlicher so ).
Aber ich möchte hier gar keine OT-Diskussion vom Zaun brechen, das kann ich Dieter in seinem eigenen Thread nicht antun, denn er kennt einige von mir gebauten Modelle ausgesprochen sehr genau und weiß sie zu schätzen, wenn ich das richtig verstanden habe... Dennoch konnte ich mir den kleinen ironischen Seitenhieb nicht verkneifen, es schmerzt halt doch ein wenig, denn da werden die berühmten Äpfel mit Birnen verglichen. Die wirklich betreffenden Leute werden sich schon angesprochen fühlen, denke ich (und wenn nicht, ist es auch nicht zu ändern... ^^ ).
Gruß
Ralf
Ralf
-
- Stammgast
- Beiträge: 163
- Registriert: Freitag 3. Oktober 2003, 10:46
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hallo Ralf,
mach dir mal keine Sorgen, deine Modelle sind absolut spitze, ich kenne keinen, der Modelle besser beleuchtet als du. Ich mag meine Standmodelle genauso, wie jetzt den Bau der fahrenden.
Mir ging es so wie dir, ich dachte da traue ich mich nicht ran, aber letztenendes hat es mich dann doch gereizt.
Der Einstieg war auch nicht leicht, es ergaben sich viele Fragen.
Zunächst die Lenkachsen, welche ist wie gross, welche passt in welches Fahrzeug. Hier gab es auch nicht viel Infos im Netz, und jetzt verstehe ich auch warum, den jedes Modell ist anders, andere breite, anderer Radstand, andere Felgen- und Reifenhöhen.
Dann kommt dazu, dass Herpa zb. Plastikreifen hat und 6 mm Achsen. Diese sind fürs Car System nicht zu brauchen, da man Gummireifen benötigt, und die Zahnräder in der Regel eine 1mm Bohrung haben, also man 1mm Achsen nehmen sollte.
Deshalb baue ich derzeit nur Rietze und Busch Modelle, Herpa kommt dann später wenn ich mir eigene Reifen giesse. 1 mm Achsen gibts so zu kaufen.
Dann das nächste Thema Motoren: 4mm, 6mm kurz, 6mm lang, 10-12 mm Motoren, unterschiedliche Drehzahlen und Nennspannungen bei allen, z. T. unterschiedliche Wellendicke (0,8mm, 0,85 mm, 1mm) was dann wieder unterschiedliche Schnecken erfordert.
Schnecken und Zahnräder gibts dann auch noch in unterschiedlichen Modulen, 0,15 - 0,16 - 2 - 3 .
Ums kurz zu machen, es ergaben sich viele Fragen.
Ich hab mir dann einfach mal von jeder Faller Lenkachse eine zugelegt, diverse Motoren, Schnecken und Zahnräder beschaft, diverse Akkus zugelegt, da gibts auch zig Grössen und Kapazitäten und rein passen sollten se ja auch ( zu den Akkus kommt demnächst auch ein Video).
Dann Magnetband beschafft und dann das wichtigste:
Einfach mal angefangen und Erfahrungen sammeln.
Jetzt mache ich nebenher Bilder und Videos und versuche meine Erfahrungen nach und nach zu teilen, damit andere auch davon profitieren.
Also wenn du an das Thema doch mal rangehen willst, wende dich gerne an mich.
Eins muss klar sein, es kostet wie immer Geld und vor allem viel, viel Zeit, aber das kennst du ja.
Meine Erfahrungen werde ich euch mitteilen, nach und nach wie die Zeit es zulässt.
Grüsse Dieter
mach dir mal keine Sorgen, deine Modelle sind absolut spitze, ich kenne keinen, der Modelle besser beleuchtet als du. Ich mag meine Standmodelle genauso, wie jetzt den Bau der fahrenden.
Mir ging es so wie dir, ich dachte da traue ich mich nicht ran, aber letztenendes hat es mich dann doch gereizt.
Der Einstieg war auch nicht leicht, es ergaben sich viele Fragen.
Zunächst die Lenkachsen, welche ist wie gross, welche passt in welches Fahrzeug. Hier gab es auch nicht viel Infos im Netz, und jetzt verstehe ich auch warum, den jedes Modell ist anders, andere breite, anderer Radstand, andere Felgen- und Reifenhöhen.
Dann kommt dazu, dass Herpa zb. Plastikreifen hat und 6 mm Achsen. Diese sind fürs Car System nicht zu brauchen, da man Gummireifen benötigt, und die Zahnräder in der Regel eine 1mm Bohrung haben, also man 1mm Achsen nehmen sollte.
Deshalb baue ich derzeit nur Rietze und Busch Modelle, Herpa kommt dann später wenn ich mir eigene Reifen giesse. 1 mm Achsen gibts so zu kaufen.
Dann das nächste Thema Motoren: 4mm, 6mm kurz, 6mm lang, 10-12 mm Motoren, unterschiedliche Drehzahlen und Nennspannungen bei allen, z. T. unterschiedliche Wellendicke (0,8mm, 0,85 mm, 1mm) was dann wieder unterschiedliche Schnecken erfordert.
Schnecken und Zahnräder gibts dann auch noch in unterschiedlichen Modulen, 0,15 - 0,16 - 2 - 3 .
Ums kurz zu machen, es ergaben sich viele Fragen.
Ich hab mir dann einfach mal von jeder Faller Lenkachse eine zugelegt, diverse Motoren, Schnecken und Zahnräder beschaft, diverse Akkus zugelegt, da gibts auch zig Grössen und Kapazitäten und rein passen sollten se ja auch ( zu den Akkus kommt demnächst auch ein Video).
Dann Magnetband beschafft und dann das wichtigste:
Einfach mal angefangen und Erfahrungen sammeln.
Jetzt mache ich nebenher Bilder und Videos und versuche meine Erfahrungen nach und nach zu teilen, damit andere auch davon profitieren.
Also wenn du an das Thema doch mal rangehen willst, wende dich gerne an mich.
Eins muss klar sein, es kostet wie immer Geld und vor allem viel, viel Zeit, aber das kennst du ja.
Meine Erfahrungen werde ich euch mitteilen, nach und nach wie die Zeit es zulässt.
Grüsse Dieter
Es wird alles gut .......
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5606
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Salü Dieter,
nett von Dir.
Ja, Geld ist immer ein Thema, könnte man nie genug von haben (aber immer zu wenig *hüstel*).
Und man muss sich in die Materie rein arbeiten, auch das ist mir klar. Aber da ich ohnehin keinen Platz für eine Car-Systemanlage habe (es reicht nicht mal für einen einfachen Rundkurs), ist das auch nicht wirklich ein Thema für mich. Ich beschränke mich da auf das Beobachten und Bestaunen/Bewundern der Werke anderer, das reicht mir. Da ich aber auch schon das ein oder andere Faller-Auto zum Beleuchten in der Hand hatte, kann ich zumindest bei ein paar Dingen theoretisch mitdenken und vielleicht sogar bei der einen oder anderen praktischen Frage mithelfen - im bescheidenen Maße versteht sich.
Umso interessierter beobachte ich Deine Fortschritte, die extrem zügig vorankommen, Respekt.
Ich bin dann mal auf Deine Reifenabgüsse gespannt, wenn die dran sind. Ein wenig mit Resingießen hatte ich mich mal beschäftigt, aber der Erfolg war recht bescheiden. Na ja, war noch vor meiner "Internet-Zeit", heute kann ich ja auf viele Anleitungen zurück greifen, da könnte es besser funktionieren. Wenn ich mal wieder Lust und Zeit dazu habe...
Reifen zu gießen ist aber nochmal eine andere Hausnummer, da wünsche ich schon mal viel Vergnügen.
Dann auf bald wieder, wenn es wieder Neuigkeiten von Deinen Modellen gibt, ich bin da sehr gespannt drauf!
nett von Dir.
Ja, Geld ist immer ein Thema, könnte man nie genug von haben (aber immer zu wenig *hüstel*).
Und man muss sich in die Materie rein arbeiten, auch das ist mir klar. Aber da ich ohnehin keinen Platz für eine Car-Systemanlage habe (es reicht nicht mal für einen einfachen Rundkurs), ist das auch nicht wirklich ein Thema für mich. Ich beschränke mich da auf das Beobachten und Bestaunen/Bewundern der Werke anderer, das reicht mir. Da ich aber auch schon das ein oder andere Faller-Auto zum Beleuchten in der Hand hatte, kann ich zumindest bei ein paar Dingen theoretisch mitdenken und vielleicht sogar bei der einen oder anderen praktischen Frage mithelfen - im bescheidenen Maße versteht sich.
Umso interessierter beobachte ich Deine Fortschritte, die extrem zügig vorankommen, Respekt.
Ich bin dann mal auf Deine Reifenabgüsse gespannt, wenn die dran sind. Ein wenig mit Resingießen hatte ich mich mal beschäftigt, aber der Erfolg war recht bescheiden. Na ja, war noch vor meiner "Internet-Zeit", heute kann ich ja auf viele Anleitungen zurück greifen, da könnte es besser funktionieren. Wenn ich mal wieder Lust und Zeit dazu habe...
Reifen zu gießen ist aber nochmal eine andere Hausnummer, da wünsche ich schon mal viel Vergnügen.
Dann auf bald wieder, wenn es wieder Neuigkeiten von Deinen Modellen gibt, ich bin da sehr gespannt drauf!
Gruß
Ralf
Ralf
- Dankwardt
- Forumane
- Beiträge: 1762
- Registriert: Montag 27. Oktober 2003, 23:12
- Wohnort: 40721 Hilden - 402 km von Hamburg
- Kontaktdaten:
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hallo Ralf
DC-Car heißt nicht zwangläufig, dass es ein fahrenden Fahrzeug sein muss.
Ich habe einige Standmodelle mit dem DC-Car-Decoder. Die kann man einfach in die Anlage stellen.
Entweder dienen sie als STOP-Fahrzeug. -> Kein fahrenden DC-Car fährt weiter.
oder
Sie werden durch eine Steuerung betätigt.
Die IR-Strahler senden wie Sattelliten von der Decke das Signal und das Standmodell mit eigenem Akku braucht keinen Kabelanschluss.
oder
Das Standmodell wird in den DEMO-Modus geschaltet und schalte von allein der Reihe nach alle Lichtfunktionen durch. Wenn ein Motor eingebaut wäre, bleibt der aus.
Der Vorteil ist die Verkabelung. Alle Anschlüsse der LED sind im Fahrzeug.
Von außen könnte man einen 3-5 Volt Versorgung anschließen, damit der Akku entfällt.
Blinkfrequenzen sidn fast beliebig einstellbar.
Deshalb gibt es auch eine 747 mit DC-Car Decoder.
Auch für die Steuerung von Kränen ist der Decoder geeignet.
Ist auch einen Standmodell aber funktionsfähig.
DC-Car heißt nicht zwangläufig, dass es ein fahrenden Fahrzeug sein muss.
Ich habe einige Standmodelle mit dem DC-Car-Decoder. Die kann man einfach in die Anlage stellen.
Entweder dienen sie als STOP-Fahrzeug. -> Kein fahrenden DC-Car fährt weiter.
oder
Sie werden durch eine Steuerung betätigt.
Die IR-Strahler senden wie Sattelliten von der Decke das Signal und das Standmodell mit eigenem Akku braucht keinen Kabelanschluss.
oder
Das Standmodell wird in den DEMO-Modus geschaltet und schalte von allein der Reihe nach alle Lichtfunktionen durch. Wenn ein Motor eingebaut wäre, bleibt der aus.
Der Vorteil ist die Verkabelung. Alle Anschlüsse der LED sind im Fahrzeug.
Von außen könnte man einen 3-5 Volt Versorgung anschließen, damit der Akku entfällt.
Blinkfrequenzen sidn fast beliebig einstellbar.
Deshalb gibt es auch eine 747 mit DC-Car Decoder.
Auch für die Steuerung von Kränen ist der Decoder geeignet.
Ist auch einen Standmodell aber funktionsfähig.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
-
- Stammgast
- Beiträge: 163
- Registriert: Freitag 3. Oktober 2003, 10:46
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
Hallo zusammen,
hier noch ein kleines Video, wo ich mal verschiedene Akkutypen vorstelle, die ich auch einsetze bzw. einsetzen werde.
Natürlich gibt es noch viel mehr Typen, diese habe ich mir halt mal zur Ansicht zugelegt.
Vielleicht hilft es dem einen oder anderen bei der Akkuwahl.
http://youtu.be/ad_GRX48hHU
Vielleicht als Ergänzung zum Hinweis vom Siegmund zum Thema Standmodell:
http://www.modelleisenbahn-claus.de/dc- ... modell.htm
Grüße Dieter
hier noch ein kleines Video, wo ich mal verschiedene Akkutypen vorstelle, die ich auch einsetze bzw. einsetzen werde.
Natürlich gibt es noch viel mehr Typen, diese habe ich mir halt mal zur Ansicht zugelegt.
Vielleicht hilft es dem einen oder anderen bei der Akkuwahl.
http://youtu.be/ad_GRX48hHU
Vielleicht als Ergänzung zum Hinweis vom Siegmund zum Thema Standmodell:
http://www.modelleisenbahn-claus.de/dc- ... modell.htm
Grüße Dieter
Es wird alles gut .......
- Mr. E-Light
- Forumane
- Beiträge: 5606
- Registriert: Dienstag 24. Februar 2004, 16:17
Re: Aller Anfang ist leicht.... Erster fahrender RTW
@ Dankwardt:
Stimmt natürlich, ich kenne ein paar Bauberichte, wo DC-Car auch völlig unabhängig von befahrenen Anlagen für Standmodelle verwendet wurde. Insofern ist meine Verallgemeinerung (Reduzierung) auf Fahrzeuge nicht ganz korrekt. Ist aber letzlich doch so vergleichsweise selten, dass DC-Car für mich weiterhin eher für die hochwertigen (fahrenden) Car-System Modelle.
Dennoch suche ich schon ewig nach der Elektronik, wie sie viele Amis (meistens in größeren Maßstäber aber eben nicht nur) verwenden. Vielleicht wäre DC-Car da die Alternative.
Auch wenn ich durchaus schon lange auch mal ein Batteriemodell zum Spielen "auf der Bettdecke" haben wollte , träume ich auch von einem RC-Modell. Aber das kann ich mir definitiv nicht leisten, aber träumen darf man ja noch. Ist ohnehin reine Makulatur, da ich meinen eigenen Hobbypart bis auf weiteres eingestellt habe und eine Wiederaufnahme sehr fraglich ist. Ich sammle nur noch Infos und die Theorie für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich doch noch mal die praktische Gelegenheit bekommen sollte...
Aber damit soll's mit der OT an dieser Stelle erst mal genug sein.
@ Dieter:
Sehr gutes, informatives Video zu den Akkus! Wichtige Daten kompakt zusammen gestellt und verglichen. War echt Zeit für sowas - vielen Dank!
Stimmt natürlich, ich kenne ein paar Bauberichte, wo DC-Car auch völlig unabhängig von befahrenen Anlagen für Standmodelle verwendet wurde. Insofern ist meine Verallgemeinerung (Reduzierung) auf Fahrzeuge nicht ganz korrekt. Ist aber letzlich doch so vergleichsweise selten, dass DC-Car für mich weiterhin eher für die hochwertigen (fahrenden) Car-System Modelle.
Dennoch suche ich schon ewig nach der Elektronik, wie sie viele Amis (meistens in größeren Maßstäber aber eben nicht nur) verwenden. Vielleicht wäre DC-Car da die Alternative.
Auch wenn ich durchaus schon lange auch mal ein Batteriemodell zum Spielen "auf der Bettdecke" haben wollte , träume ich auch von einem RC-Modell. Aber das kann ich mir definitiv nicht leisten, aber träumen darf man ja noch. Ist ohnehin reine Makulatur, da ich meinen eigenen Hobbypart bis auf weiteres eingestellt habe und eine Wiederaufnahme sehr fraglich ist. Ich sammle nur noch Infos und die Theorie für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich doch noch mal die praktische Gelegenheit bekommen sollte...
Aber damit soll's mit der OT an dieser Stelle erst mal genug sein.
@ Dieter:
Sehr gutes, informatives Video zu den Akkus! Wichtige Daten kompakt zusammen gestellt und verglichen. War echt Zeit für sowas - vielen Dank!
Gruß
Ralf
Ralf