Nun habe ich zwei weitere Meldung erhalten, dass Modelle verschmort sind.
Bei einem waren ein Kurzschluss auf den Ladekontakten der Grund.
Die Ladebuchse war locker eingebaut und somit kamen die Pole zusammen.
Der Akku wurde heiß und damit ist alles verschmort.
Bei dem anderen es eine falschen Handhabung des Fallerladegerätes gewesen.
Es muss beachtet werden, dass der Ladestrom durch den Ladewiderstand begrenzt werden muss (Im Faller-Fahrzeug eingebaut) und die Ladezeit (8-12 Stunden) darf nicht überschritten werden!
Durch zu viel Ladestrom wurde der Akku warm. Dadurch schmolz die isolierung eines daran liegenden Lackdrahtes weg. Der nun freiliegende Draht machte nun einen richtigen Kurzschluss und es brannten einige Dräht durch. Der Lackdraht wirkte so wie eine Sicherung. An der Karosserie entstand dadurch nur ein kleiner Schaden.
Deshalb noch mal der Hinweis auf Ladegeräte.
Die Tests mit dem neuen Lader für NiMH Akkus sind nach einem halben Jahr zunächst abgeschlossen.
Der Betrieb auf mehreren Ausstellungen zeigte, dass die Fahrzeuge wie vorgesehen in der Nacht geladen werden können.
Da die Akkus unterschiedlich voll zum Laden kamen, ist die Dauerladefunktion vorteilhaft.
Es muss nicht vorher ermittelt werden, wie voll die Fahrzeuge sind.
Auch das Leerfahren der Akku ist nicht nötig.
Ein Überladen ist nicht möglich.
Um noch mehr Sicherheit zu erreichen ist das Abschalten mit einer Schaltuhr ist zulässig.
Die Seite ist überarbeitet worden und enthält nun verschiedene Praxistests.
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