Lenkung
Lenkung
Hallo Modellbahnfreunde
Leider liegt meine Modellbahnzeit schon 13 Jahre zurück.
Damals gab es noch kein Car System (zumindest war es mir nicht bekannt) und elektronisch bin ich über einen Speicherbahnhof und eine Lok- umsetz-Automatik (alles mit Relais) nicht herausgekommen.
Seit dieser Zeit (damals war ich 15) bin ich Hobbyelektroniker. Zur Zeit Studiere ich Elektrotechnik. Und nun hat ein Fernsehbericht über die Modellbahnanlage nicht nur alte Sehnsüchte geweckt, sonder auch ein paar mechanische und elektronische Fragen aufgeworfen.
1: Sehe ich das richtig, daß der Draht, mit dem die Fahrzeuge geführt werden, an Kreuzungen oder Abbiegestellen irgendwie umklappt, wie bei einer Weiche? Die Fahrzeuge selbst also keine eigene fernsteuerbare Lenkung haben?
2: Wenn das so ist, muß der Rechner also wissen, wenn z.B. ein Fahrzeug zur Ladestation muß, wo das Fahrzeug genau ist. Dann muß der Rechner vor dem Fahrzeug die entsprechende Weiche umstellen, und nach dem Passieren der Weiche wieder zurück. Ist das so?
3: Geben die Wagen nur ein Signal ab, durch das sie geortet werden können, oder haben die Autos (außer Lichtsteuerung) eine eigene Intelligenz?
Wenn einige Sachen geheim sind, bitte ich wenigstens den nicht geheimen Teil zu beantworten.
Dann habe ich da noch eine Idee.
In der Sendung wurde auch der "Rotlichtbezirk" gezeigt. Als kleinen Gag könnte man ein Wohnmobil wippen lassen. Ich denke da an kleine Tauchspulen, die fest im Innenraum montiert sind. Diese könnten dann Stangen ( oder ca. 1- 2mm dicken, starre Drähte), die an den Achsen befestigt sind, in sich rein Ziehen. In einem Wohnmobil müßte eigentlich Platz für solche Tauchspulen sein. Wenn die Spulen nun gegen Federkraft die Achse hochziehen, müßte das Wohnmobil einfedern. Eventuell könnte bei solchen Stationären Fahrzeugen die Mechanik auch unter die Platte. So wäre bei PKWs für die Amerikaanlage auch eine Lowriderschow auf einem Parkplatz machbar. Vielleicht habt ihr da auch noch eine Idee, wie man die Kräfte über Drahtzüge umleiten kann, dann könnte man die Tauchspulen liegend im Fahrzeug unterbringen. So könnte zumindestens eine Achse sogar hüpfen.
Teilt mir bitte mit was ihr von der Idee haltet, und ob sie realisierbar ist.
PS Die Alage ist echt großartig, und läßt das Herz jedes Modellbahnfreundes höher schlagen.
Leider liegt meine Modellbahnzeit schon 13 Jahre zurück.
Damals gab es noch kein Car System (zumindest war es mir nicht bekannt) und elektronisch bin ich über einen Speicherbahnhof und eine Lok- umsetz-Automatik (alles mit Relais) nicht herausgekommen.
Seit dieser Zeit (damals war ich 15) bin ich Hobbyelektroniker. Zur Zeit Studiere ich Elektrotechnik. Und nun hat ein Fernsehbericht über die Modellbahnanlage nicht nur alte Sehnsüchte geweckt, sonder auch ein paar mechanische und elektronische Fragen aufgeworfen.
1: Sehe ich das richtig, daß der Draht, mit dem die Fahrzeuge geführt werden, an Kreuzungen oder Abbiegestellen irgendwie umklappt, wie bei einer Weiche? Die Fahrzeuge selbst also keine eigene fernsteuerbare Lenkung haben?
2: Wenn das so ist, muß der Rechner also wissen, wenn z.B. ein Fahrzeug zur Ladestation muß, wo das Fahrzeug genau ist. Dann muß der Rechner vor dem Fahrzeug die entsprechende Weiche umstellen, und nach dem Passieren der Weiche wieder zurück. Ist das so?
3: Geben die Wagen nur ein Signal ab, durch das sie geortet werden können, oder haben die Autos (außer Lichtsteuerung) eine eigene Intelligenz?
Wenn einige Sachen geheim sind, bitte ich wenigstens den nicht geheimen Teil zu beantworten.
Dann habe ich da noch eine Idee.
In der Sendung wurde auch der "Rotlichtbezirk" gezeigt. Als kleinen Gag könnte man ein Wohnmobil wippen lassen. Ich denke da an kleine Tauchspulen, die fest im Innenraum montiert sind. Diese könnten dann Stangen ( oder ca. 1- 2mm dicken, starre Drähte), die an den Achsen befestigt sind, in sich rein Ziehen. In einem Wohnmobil müßte eigentlich Platz für solche Tauchspulen sein. Wenn die Spulen nun gegen Federkraft die Achse hochziehen, müßte das Wohnmobil einfedern. Eventuell könnte bei solchen Stationären Fahrzeugen die Mechanik auch unter die Platte. So wäre bei PKWs für die Amerikaanlage auch eine Lowriderschow auf einem Parkplatz machbar. Vielleicht habt ihr da auch noch eine Idee, wie man die Kräfte über Drahtzüge umleiten kann, dann könnte man die Tauchspulen liegend im Fahrzeug unterbringen. So könnte zumindestens eine Achse sogar hüpfen.
Teilt mir bitte mit was ihr von der Idee haltet, und ob sie realisierbar ist.
PS Die Alage ist echt großartig, und läßt das Herz jedes Modellbahnfreundes höher schlagen.
Hallo
ich möchte nicht unhöfflich wirken aber dieses thema wurde schon sehr oft unter die mangel genommen. vorallem gibts ein paar threads weiter unten auch einen der "lenkung" heißt. und außerdem sind wir hier im car system forum. was heißt das? na klar hier gibts fragen, infos und erklärungen über das car system. mittlerweile wurde schon so ziemlich alles durchgefragt. man müsste nur mal die ganzen threads im car system forum (also diesem hier) durchstöbern oder die suchfunktion verwenden. da kann man sogar noch im alten forum suchen. oder man geht auf die anlage CarSystem und dann zu den jeweiligen untergebieten wie das konzept, erste erfolge. da steht alles drin.
kurz zu 1 und 2: wie soll bitte unter einer modellierten straße ein draht wie ne weiche umklappen und wieder zurück? also bei gott nein. die fahrzeuge bekommen über den pc signale und der lenkt sie bei einer kreuzung jenachdem in diese richtung. alles wird mit pc gesteuert und simuliert. nur da weiß ich nimmer weiter , bin nicht so der technik-freak.
ich möchte nicht unhöfflich wirken aber dieses thema wurde schon sehr oft unter die mangel genommen. vorallem gibts ein paar threads weiter unten auch einen der "lenkung" heißt. und außerdem sind wir hier im car system forum. was heißt das? na klar hier gibts fragen, infos und erklärungen über das car system. mittlerweile wurde schon so ziemlich alles durchgefragt. man müsste nur mal die ganzen threads im car system forum (also diesem hier) durchstöbern oder die suchfunktion verwenden. da kann man sogar noch im alten forum suchen. oder man geht auf die anlage CarSystem und dann zu den jeweiligen untergebieten wie das konzept, erste erfolge. da steht alles drin.
kurz zu 1 und 2: wie soll bitte unter einer modellierten straße ein draht wie ne weiche umklappen und wieder zurück? also bei gott nein. die fahrzeuge bekommen über den pc signale und der lenkt sie bei einer kreuzung jenachdem in diese richtung. alles wird mit pc gesteuert und simuliert. nur da weiß ich nimmer weiter , bin nicht so der technik-freak.
richtig, du hättest ruhig einwenig höflicher sein können , immerhin sagt er ja, das er sich überhauptnicht damit auskennt. ich habe damals auch in die richtung gedacht. konnte es mir dann aber per logik erklären.(brauchte auch ne weile). ich finde seine anregungen zum thema wohnwagen oder lowrider ganz gut. habe für meine anlage auch scho über sowas nachgedacht, aber nicht so tiefgründig.
Also
Der PC weiss genau wo jedes Fahrzeug in dem moment ist.
Die Fahrzeuge haben eine "eigene Intelligenz" ein Mikroprozessor der die wagen steuert. Der Mikroprozessor meldet dem PC wo er ist und anders rum auch (über Funk). Wenn die zur Ladestation müssen, melden die Fahrzeuge wo sie sind und der PC gibt den Weg Frei! Das mit den Weichen ist so eine Sache, wo ich nicht genau weiss, wie die funzen!
Ich hoffe, das ich euch wenigstens etwas weiter helfen konnte!
Lest euch diese Seiten mal durch: http://www.miniatur-wunderland.de/html/ ... ftware.htm , http://www.miniatur-wunderland.de/html/ ... /labor.htm , http://www.miniatur-wunderland.de/html/ ... /autos.htm
In diesem Sinne
Der PC weiss genau wo jedes Fahrzeug in dem moment ist.
Die Fahrzeuge haben eine "eigene Intelligenz" ein Mikroprozessor der die wagen steuert. Der Mikroprozessor meldet dem PC wo er ist und anders rum auch (über Funk). Wenn die zur Ladestation müssen, melden die Fahrzeuge wo sie sind und der PC gibt den Weg Frei! Das mit den Weichen ist so eine Sache, wo ich nicht genau weiss, wie die funzen!
Ich hoffe, das ich euch wenigstens etwas weiter helfen konnte!
Lest euch diese Seiten mal durch: http://www.miniatur-wunderland.de/html/ ... ftware.htm , http://www.miniatur-wunderland.de/html/ ... /labor.htm , http://www.miniatur-wunderland.de/html/ ... /autos.htm
In diesem Sinne
- Thwe16
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- Registriert: Freitag 17. Januar 2003, 12:56
- Wohnort: Bad Vilbel
- Kontaktdaten:
schätze mal hier wid dem Fahrzeug auch die entsprechende Position mitgeteilt !Die Befehle werden örtlich begrenzt über Magnetfelder übertragen. Dieses führt zwar dazu, dass das Fahrzeug sich in unmittelbarer Nähe des Magnetfeldes befinden muss (momentan noch vorzugsweise sogar stehen), aber gleichzeitig an alle Fahrzeuge unterschiedliche Befehle gesendet werden kann, da es auf der Anlage ca. 600 Magnetspulen gibt, welche alle direkt über Schalt- und Treiberbausteine mit dem PC verbunden sind (die Befehle müssen also nicht nacheinander gesendet werden).
- Michel P.
- Dienstagsforumane
- Beiträge: 343
- Registriert: Montag 10. Februar 2003, 19:04
- Wohnort: Winsen/Luhe
Also im letztem Fernsehbericht am 29.3.03 ich meine es war Galileo oder so, hat Gerrit gesagt die Fahrzeuge sind dumm. Der Rechner ermittelt anhand der Fahrgeschwindigkeit von einem messpunkt zum nächsten wann sich wo welches Fahrzeug befindet und übermittelt diesem dann was es tun soll oder nicht und das so zirka 1200 mal in der Sekunde.
Michel P.
Michel P.
Michel P.
Grüsse vom Deich
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- Gerrit Braun
- Geschäftsleitung
- Beiträge: 1517
- Registriert: Sonntag 12. Januar 2003, 12:59
- Wohnort: Hamburg
Alles berechnet der Hauptcomputer, die Fahrzeuge folgen nur ihren Anweisungen. Kontakte in der Straße teilen dem Computer nur mit, dass dort gerade ein Auto vorbeigefahren ist, welches es ist, weiß anhand von Berechnungen die Software. So läuft es zumindest momentan. Planungen für die Zukunft sehen viele weitere Möglichkeiten, leider bleibt für die Weiterentwicklung immer weniger Zeit.
Gerrit
Gerrit
- N-Frank
- in memoriam
- Beiträge: 1125
- Registriert: Freitag 27. Dezember 2002, 23:00
- Wohnort: Barmstedt, Schwabach, überall
Wer den Spiegel-TV-Bericht genau betrachtet hat, konnte feststellen, wie
das ganze so ungefähr funktioniert. In einer Szene behoben Gerrit und
Pecker einen Crash auf der Autobahn, Gerrit setzte die Fahrzeuge wieder
"in die Spur" und sagte zu Pecker in etwa "Ich habe rechts die 40 (das
ist die Fahrzeugnummer -> CarSystem-Galerie) und links die 29
aufgesetzt. Die nächste Auslösung, die du kriegst, ist die 29, rechts die
40.". D.h. der Kollege am Rechner hat dann der erfolgten Auslösung
wieder die entsptechenden Fahrzeugnummern zugeteilt, sodaß das
Programm wieder wusste, welches Fahrzeug wo fährt....
oder so ähnlich
das ganze so ungefähr funktioniert. In einer Szene behoben Gerrit und
Pecker einen Crash auf der Autobahn, Gerrit setzte die Fahrzeuge wieder
"in die Spur" und sagte zu Pecker in etwa "Ich habe rechts die 40 (das
ist die Fahrzeugnummer -> CarSystem-Galerie) und links die 29
aufgesetzt. Die nächste Auslösung, die du kriegst, ist die 29, rechts die
40.". D.h. der Kollege am Rechner hat dann der erfolgten Auslösung
wieder die entsptechenden Fahrzeugnummern zugeteilt, sodaß das
Programm wieder wusste, welches Fahrzeug wo fährt....
oder so ähnlich
Zuletzt geändert von N-Frank am Donnerstag 10. April 2003, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo
N-Frank, der Mittlere der 3 N-Bahnsinnigen, ein Geburstagskind, MdDC
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- N-Frank
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Japp, so isses wohl...
Wenn man den CarSystem-Piloten bei der Arbeit mal über die Schulter
schaut, entdeckt man manchmal eine Fehlermeldung wie etwa
"Fzg XY an Kontakt Z verspätet" oder so ähnlich. Wird wohl generiert,
wenn eine Auslösung nicht zum vorberechneten Zeitpunkt erfolgte...
Wenn man den CarSystem-Piloten bei der Arbeit mal über die Schulter
schaut, entdeckt man manchmal eine Fehlermeldung wie etwa
"Fzg XY an Kontakt Z verspätet" oder so ähnlich. Wird wohl generiert,
wenn eine Auslösung nicht zum vorberechneten Zeitpunkt erfolgte...
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- Gerrit Braun
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Weichensteuerung
Hallo alle zusammen,
wenn ich das im Spiegel Report richtig gesehen habe (Elektriker unter der Anlage beim Wechseln von Häuserbirnchen) so werden die Weichen
( Graues ca. 1,3 cm dickes Kunststoffteil rechts vom Häuserlicht Röhrchen)von Faller verwendet. Dies ist eine Spule mit einen Eisenkern, die bei Strombeaufschlagung ein Magnetfeld erzeugt, das den Fahrmagneten auf eine andere Fahrspur zieht. Bei abgeschaltetem Strom fährt das Auto weiter gerade aus.
Mfg
Edwin Schefold
wenn ich das im Spiegel Report richtig gesehen habe (Elektriker unter der Anlage beim Wechseln von Häuserbirnchen) so werden die Weichen
( Graues ca. 1,3 cm dickes Kunststoffteil rechts vom Häuserlicht Röhrchen)von Faller verwendet. Dies ist eine Spule mit einen Eisenkern, die bei Strombeaufschlagung ein Magnetfeld erzeugt, das den Fahrmagneten auf eine andere Fahrspur zieht. Bei abgeschaltetem Strom fährt das Auto weiter gerade aus.
Mfg
Edwin Schefold
- N-Jörn
- Dienstagsforumane
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- Registriert: Montag 23. Dezember 2002, 19:51
- Wohnort: Freie und Hansestadt Hamburg
Um nochmal auf eine der ursprünglichen Fragen zurückzukommen:
die "Abbiege" funktioniert folgendermaßen:
Man legt vorher fest, welche Fahrtrichtung möglich sein soll. Geradeaus
in jedem Fall. Und dann halt links ODER rechts (beides geht mit der
Faller-abzweigung nicht). Im stromlosen Zustand fährt das Fahrzeug
geradeaus (ist so ca. 0,5-1cm ohne Draht, was die Fahrzeuge aber ohne
Probleme schaffen, siehe auch Bahnübergang) ... wird die Abzweigung
jetzt mit Strom beaufschlagt, wird nicht nur ein Magnetfeld erzeugt,
sondern der Eisenkern wird auch "nach oben" geschossen, wodurch
die Lücke im Draht der abbiegenden Spur fast komplett geschlossen wird
(daher auch das "klackende" Geräusch, bevor die Fahrzeuge abbiegen).
Das wird auch der Grund sein, warum man die Abbiege nur in einer
Richtung an den Trafo anschliessen kann (Richtung des Magnetfeldes).
also in kurz: Strom anlegen - Eisenkern kommt hoch - Lücke in Draht
geschlossen - Fahrzeug biegt ab ...
die "Abbiege" funktioniert folgendermaßen:
Man legt vorher fest, welche Fahrtrichtung möglich sein soll. Geradeaus
in jedem Fall. Und dann halt links ODER rechts (beides geht mit der
Faller-abzweigung nicht). Im stromlosen Zustand fährt das Fahrzeug
geradeaus (ist so ca. 0,5-1cm ohne Draht, was die Fahrzeuge aber ohne
Probleme schaffen, siehe auch Bahnübergang) ... wird die Abzweigung
jetzt mit Strom beaufschlagt, wird nicht nur ein Magnetfeld erzeugt,
sondern der Eisenkern wird auch "nach oben" geschossen, wodurch
die Lücke im Draht der abbiegenden Spur fast komplett geschlossen wird
(daher auch das "klackende" Geräusch, bevor die Fahrzeuge abbiegen).
Das wird auch der Grund sein, warum man die Abbiege nur in einer
Richtung an den Trafo anschliessen kann (Richtung des Magnetfeldes).
also in kurz: Strom anlegen - Eisenkern kommt hoch - Lücke in Draht
geschlossen - Fahrzeug biegt ab ...
N-Jörn
- Michel P.
- Dienstagsforumane
- Beiträge: 343
- Registriert: Montag 10. Februar 2003, 19:04
- Wohnort: Winsen/Luhe
@N-Jörn,
die Abzweigungen kannst du sowohl als auch anschliessen da sie alle einen Gleichrichter eingebaut haben.Also für wechselstromanschluss ausgelegt sind.Die Polung ist egal, Strom an Fahrzeug biegt ab, Strom aus Fahrzeug fährt geradeaus. Und das ist alles original Faller Carsystem, also kein Geheimnis.
Michel P.
die Abzweigungen kannst du sowohl als auch anschliessen da sie alle einen Gleichrichter eingebaut haben.Also für wechselstromanschluss ausgelegt sind.Die Polung ist egal, Strom an Fahrzeug biegt ab, Strom aus Fahrzeug fährt geradeaus. Und das ist alles original Faller Carsystem, also kein Geheimnis.
Michel P.
Michel P.
Grüsse vom Deich
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