Mal eine Frage zu den Schiffen
Mal eine Frage zu den Schiffen
Hallo,
ich würde gerne wissen, wie die Akkus der Schiffe später einmal im Schattenhafen geladen werden sollen.
Bekommen die auch Spiegel
Vielen dank schon mal im Voraus für eure antworten!
Ciao
Daniel
ich würde gerne wissen, wie die Akkus der Schiffe später einmal im Schattenhafen geladen werden sollen.
Bekommen die auch Spiegel
Vielen dank schon mal im Voraus für eure antworten!
Ciao
Daniel
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- Forumane
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Ist Induktionsladung das, was auch bei E-Zahnbürsten verwendet wird
Ciao
Der Ahnungslose
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Der Ahnungslose
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
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So kann man das mal grob beschreiben.svenseidel hat geschrieben:jepp, genau das ist das. Ein ElektroMagnet der die Polung alle Paar Sekunden wechselt. und darüber (ohne verbindung zueinander) eine Spule, welche dann wie ein Dynamo funktioniert und Strom abgibt.
Nur das die Spule die Polung nicht nur alle paar sekunden wechselt sondern wesentlich öfter (müsste warscheinlich irgendwo bei den magischen 20kHz liegen) damit das Magnetfeld auch schön häufig zusamenbricht.
Warum zusammenbrechen???
Nun in die Induktionsspule (das ist in dem Fall die Spule im Schiff) wird nur bei einer Magnetfeldänderung ein Strom induziert (d.h. nur wenn sich das Manetfeld aufbaut und wenn es zusammenbricht) wenn die Frequenz nun nierdirg ist wird der Akku zwar auch geladen nur es dauert wesentlich länger als bei einer hohen Frequenz.
*Nähkästchen auspack*
Das kann man ganzschön bei "Wechselrichtern" beobacheten die mit einem AMV als Taktgeber arbeiten, ungefähr so wie z.B. hier.
Damit hab ich schon Spannungen von knapp 1700Volt erreicht (aber bei einem 3V Trafo und 24 V Eingangsspannung)
*Nähkästchen wieder einpack*
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Moin,
das könnte man recht betriebssicher nach dem gleichen "Spiegelprinzip" machen. Nur dass hier die Schiffe in eine Bucht fahren. über einen E-Magneten am Bug verankert werden und dass 2 Metallbleche, zwar keine Spiegel, aber dafür Bullaugen (aus Metall) oder Reelingsteile als Kontaktfläche nutzen.
Gruß
Thorsten
www.mikromodell.de
das könnte man recht betriebssicher nach dem gleichen "Spiegelprinzip" machen. Nur dass hier die Schiffe in eine Bucht fahren. über einen E-Magneten am Bug verankert werden und dass 2 Metallbleche, zwar keine Spiegel, aber dafür Bullaugen (aus Metall) oder Reelingsteile als Kontaktfläche nutzen.
Gruß
Thorsten
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Hallo,
es gibt doch sehr schmale und ziehmlich breite.
Die CS Autos haben da max. 1cm Unterschied.
Ciao
Daniel
Sind die Schiffe dafür nicht viel zu unterschiedlich ,Thorsten hat geschrieben: das könnte man recht betriebssicher nach dem gleichen "Spiegelprinzip" machen. Nur dass hier die Schiffe in eine Bucht fahren. über einen E-Magneten am Bug verankert werden und dass 2 Metallbleche, zwar keine Spiegel, aber dafür Bullaugen (aus Metall) oder Reelingsteile als Kontaktfläche nutzen.
es gibt doch sehr schmale und ziehmlich breite.
Die CS Autos haben da max. 1cm Unterschied.
Ciao
Daniel
- Gerrit Braun
- Geschäftsleitung
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- Registriert: Sonntag 12. Januar 2003, 12:59
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Aufgrund der sehr unterschiedlichen Rumpfformen und Aufbauten, scheidet eine automatische Landung aus. Auch die Ladung über die Kaimauern (im angelegten Zustand) wurde aus optischen Gründen verworfen. Die Akkus sind so ausgelegt, dass die Schiffe alle über Nacht geladen werden (in der Endlösung). Die Schiffe werden abends an, vob der Decke im Schattenhafen hängede Kabel, per Stecker angeschlossen. Da der Computer durch die Ortung weiss, welches Schiff dort liegt, geschieht die Ladung nahezu automatisch.
Viele Grüße
Gerrit
Viele Grüße
Gerrit