Motorprobleme

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Mario*cradle

Motorprobleme

Beitrag von Mario*cradle » Donnerstag 30. Juni 2005, 17:47

Hi ihr CS-Freaks (ich gehöre selbst dazu),
ich denke ihr könnt mir helfen, ich hab in meinen Speedtrans einen weiteren Akku reingebaut (also 3,6V) und jetz dem entsprechent fährt mein LKW ein bisschen schneller und packt die eine Kurve nicht mehr, was kann ich da machen? Ich hoffe ihr könnt mir helfen,
danke im voraus, mfg. Mario

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Nobby
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Beitrag von Nobby » Donnerstag 30. Juni 2005, 18:07

Hallo,

löte mal ein oder zwei Dioden (1N 400x) in Reihe zum Motoranschluß,
dann wird er etwas langsamer.

Gruß
Torsten

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 30. Juni 2005, 20:08

1N 4148 heißen die Dinger, eine Zelle mehr drin, gleich zwei Dioden = 1,4 Volt also 0,2 volt mehr weg als die Nennspannung des Akkus
würde aber besser 3 nehmen das fährt er wie ein LKW und nicht wie ein Rennwagen deine Stadt

Bent

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Beitrag von Bent » Freitag 1. Juli 2005, 16:31

Was für Motoren benutzt ihr? -Ich hab bis jetzt immer die aus Servos genommen die sind nur leider ziehmlich groß!
Schon mal danke!
Bent

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Stef@n
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Beitrag von Stef@n » Freitag 1. Juli 2005, 16:58

Salü Harald,
bau187pkw hat geschrieben:1N 4148 heißen die Dinger, eine Zelle mehr drin, gleich zwei Dioden = 1,4 Volt also 0,2 volt mehr weg als die Nennspannung des Akkus
würde aber besser 3 nehmen das fährt er wie ein LKW und nicht wie ein Rennwagen deine Stadt
Dein und die anderen Tipps hier funktionieren zwar, aber eine Lösung ist es nicht gerade, wenn die Spannung am Motor mehr als 1,2 Volt geringer sein soll, als der/die Akku/s liefern.
Zum Testen der verschiedenen Spannungen am Motor ist sie aber wohl sehr gut geeignet. Für den Einsatz im Auto und beengten Verhältnissen nimmt man auch gerne die SMD-Version der Diode.

Bei mehr als 1,2V ist einzige sinnvolle Lösung: Lass im Akkupack eine Zelle von 1,2 Volt weg, bevor sie hinterher wieder weggezaubert werden muß.

Es kann sich durchaus rechnen, wenn man etwa ein Ladegerät und ein Akkupack für 2,4V neu zulegt, als ein vorhandenes Akkupack mit 3,6V zu betreiben, wovon 1,2V für die 'Katz' immer mitgeladen und getötet werden muß.

Ganz nebenbei sind es auch wieder mindestens 2 Fehlerquellen weniger, das Ganze gleich richtig auszulegen.
Nur mal so Prinzipiell geschrieben...
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland


PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu :)
oder sieht mal unter :arrow: www.diwo.eu oder :arrow: www.mef-heusweiler.de nach!

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N-Jörn
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Beitrag von N-Jörn » Freitag 1. Juli 2005, 18:08

ich denke mal, er braucht die 3.6 V weil er evtl. Licht in das Fahrzeug
bauen möchte. Und da ist die Diodenlösung von daher besser, weil dann
die drei Zellen gleichmäßig entladen werden, als wenn er nur ein 3. Zelle
als Booster in den Lichtkreis einbaut.
N-Jörn

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