Salü Dankwardt,
das ist so ziemlich genau das, was mir schon von Beginn an vorschwebte - die Buchsen werde ich dann wahrscheinlich sowieso auseinander nehmen und eben nur die einzelnen Metallteile verwenden, als Stecker nehme ich dann die (abgeschnittenen) Stifte von Widerständen (davon habe ich zwischenzeitlich Unmengen...). Das eigentliche Problem war halt auch, wie ich die Kabel in die richtige Länge bringe, daß das Modell sowohl gerade, als auch in einer Kurve aufgestellt werden kann, ohne daß die Kabel zu lang sind und irgendwie dann im Weg herum hängen (bisher hatte ich mal die Kabel durch das Drehgestell am Drehpunkt zur Zugmaschine geführt - der mathematisch kürzeste Weg - da war in jeder Lage nichts im Weg, ist aber nicht realistisch, da die Leitungen an der Stirnseite der Auflieger herauskommen)... Schwierig wird die Geschichte bei Hängerzügen, insbesondere, wenn ich Blinker und Rücklichter eben nicht an einen +Pol hängen kann (bei manchen Elektroniken flackern dann die unbewegten Lichter = Scheinw./Rücklichter), d.h. ich hätte dann 4 Kabel, die zum Zugfahrzeug gehen - da gibt es dann Platzprobleme neben der Anhängerkupplung! Es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als zwei Buchsen rechts und links neben die Kupplung zu setzen, die anderen zwei rechts und links neben den Fahrgestellrahmen. Sieht zwar vielleicht etwas blöd aus, geht aber wohl nicht anders...
Vielen Dank an Dich!
Gruß
Ralf
(p.s. Würde mich ja ungemein interessieren, wie das der Herr über die fahrenden Autos macht, leider komme ich in absehbarar Zeit nicht nach Hamburg, um mir das in Natura anzuschauen...
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