widerstand

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Henrymaske

widerstand

Beitrag von Henrymaske » Dienstag 13. November 2007, 21:34

hallo freunde, es geht mal wieder um den berühmten widerstand
der man kipper mit der schnauze hat doch 2 akku also 2,4V so jetzt habe ich mal eine rote led mit widerstand 20ohm rangehalten und der motor wird merklich langsamer da kann doch was nicht stimmen - oder? wenn ich 52 ohm nehme wird er etwas schneller - aber nicht viel - ich kann doch nicht einen noch größeren widerstand nehmen? (hab im moment leider keinen zu hause) 20ohm ist doch normal richtig gerechnet?!

rote led hat 2V 20mA

gruß rolf

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Re: widerstand

Beitrag von günni » Dienstag 13. November 2007, 21:43

Henrymaske hat geschrieben: rote led hat 2V 20mA
Moin Rolf,
Maximalstrom von 20 mA. Für Rückleuchten kannst Du ruhig auf 2mA reduzieren. :wink:

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Mittwoch 14. November 2007, 18:54

hi günni heute hab ich mir größere widerstände besorgt und hab mal einen 220er drangehalten - super der motor "merkt" es gar nicht - das ding leuchtet für ein rücklicht noch genug und die karre hat fast keinen leistungsverlust

gruß rolf

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Beitrag von Oysos » Mittwoch 14. November 2007, 18:59

Moin,

aber LED + Widerstand sind parallel zum Motor!?

Das würde denn nicht gerade für den Akku sprechen...

Gruß
Hannes

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Mittwoch 14. November 2007, 20:41

hi, wie meinst du das?
Das würde denn nicht gerade für den Akku sprechen...
der akku ist fast neu

gruß rolf[/quote]

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Beitrag von Oysos » Mittwoch 14. November 2007, 21:04

Moin,

wenn du zusätzlich zum Motor parallel eine LED anschließt, dürfte sich eigentlich am Motor nichts verändern.
Die Spannung ändert sich nicht, also auch nicht der Strom. Dies gilt leider nur für ideale Spannungsquellen.

Jede echte Spannungsquelle hat einen sogenannten "Innenwiderstand". Dies ist kein normaler Widerstand wie wir ihn kennen, sondern ein versteckter.

Dieser bewirkt einen kleinen Spannungsabfall innerhalb der Batterie.
Dies kann man sogar messen: Einmal die Spannung der Batterie messen, wenn nicht angeschlossen ist, und einmal wenn ein Verbraucher angeschlossen ist.
Ich habe bei einem Experiment einen Widerstand von ca. 7,5 Ohm (Leistungswiderstand) an einen 9 V-Batterie angeschlossen. Dabei brach die Klemmspannung (so wird die Spannung zwischen den Anschlussklemmen genannt) auf unter 4,5 V zusammen. Der geflossene Strom betrug übrigens anstatt der erwarteten über 1 A (9V / 7,5 Ohm) nur ca. 0,5 A und die Batterie hat sich irre schnell entladen.

Dies lag an dem Innenwiderstand der Batterie: Je kleiner der Widerstand, den man anschließt, desto größer der Strom, der fließt. Dieser Strom muss auch durch den Innenwiderstand, der in anschaulich dargestellt auch begrenzt. (Der Spannungsabfall am Innenwiderstand wird größer, daher die kleine Klemmspannung.)

Wenn dieser Effekt aber bei deinem Akku schon bei so kleinen Strömen auftritt, erscheint mir das merkwürdig. Was da genau los ist kann ich von hier natürlich nicht beurteilen.

Zusammenfassend kann man anschaulich (aber nicht physikalisch korrekt) sagen, dass eine Batterie oder ein Akku zu wenig "Power" hat, um große Ströme zu liefern.

Alle Klarheiten beseitigt^^?

Viele Grüße
Hannes

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Mittwoch 14. November 2007, 21:37

hallo oysos,Alle Klarheiten beseitigt^^

genau du sagst es
ich habe nur mal zu probe 1led drangehalten und beim 20er widerstand - ist doch richtig oder - ist der motor merklich langsamer geworden - beim 220er überhaupt nicht - ich verstehs nicht - hauptsache die karre fährt und fängt nicht an zu brennen :LOLLOL:

aber ich muß ja eh das beleuchtungsmodul fcs l von tams nehmen wegen der frontscheinwerfer dann werden wir mal sehen was er dann "sagt"

gruß rolf

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