Wie bekommt man eigentlich SMD-LEDs angelötet???
Wie bekommt man eigentlich SMD-LEDs angelötet???
Hi,
hab am Wochenende wieder einmal versucht meinen Faller CS Bus mit SMD-Chip-LEDs zu bestücken. Das Problem was ich hatte, ist das ich den Kupferlackdraht nicht an die LEDs gelötet bekomme. Auch so hab ich totale Probleme überhaupt Lötzinn an den Draht zu bringen und kann darum noch nichtmals die Drähte an einander löten.
Hat jemand ein Tipp wie das einfacher geht oder bin ich zu dumm zum löten???
Schöne Grüße
Celsaflyer
hab am Wochenende wieder einmal versucht meinen Faller CS Bus mit SMD-Chip-LEDs zu bestücken. Das Problem was ich hatte, ist das ich den Kupferlackdraht nicht an die LEDs gelötet bekomme. Auch so hab ich totale Probleme überhaupt Lötzinn an den Draht zu bringen und kann darum noch nichtmals die Drähte an einander löten.
Hat jemand ein Tipp wie das einfacher geht oder bin ich zu dumm zum löten???
Schöne Grüße
Celsaflyer
- Harry
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Hast Du Dir das schon einmal durchgelesen?:
http://www.miniatur-wunderland.de/php/f ... php?t=8218
Viele Grüsse
Harry
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- Michael aus Nbg
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Im Zweifelsfall kann etwas Lötfett nicht Schaden, das brennt alles weg.
Aber mit dem normalen Lötzinn von C* und deren Lackdraht habe ich bei 250°C keine Probleme!
Aber mit dem normalen Lötzinn von C* und deren Lackdraht habe ich bei 250°C keine Probleme!
Schaut doch mal vorbei: http://www.dieterludwig.de
3. 9.&10 Juli Ich war dabei!
4. 2.&3. September Ich war dabei!
5. 15. & 16. September Ich bin nicht dabei ((
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- Dankwardt
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Hallo
Kupferlackdraht und Kupferlackdraht ist nicht das selbe.
Ein Opel ist nicht gleich einem Opel.
Es gibt Lackdraht für Spulen oder Motore.
Hierbei darf der Lack nicht verbrennen. Somit ist er auch schlecht lötbar.
Da gibt es Fädeldraht. Der soll allein durch biegen für einen sicheren Kontakt sorgen. Der läst sich auch löten, führt aber sehr leicht zu Kurzschlüssen im Modell, insbesoodere an bewegten Stellen.
Conrad liefert unerkennbar beides.
Unter einer Bestellnummer erhält man Material von unterschiedlichen Herstellern und somit unterschiedlichen Qualitäten.
Ich habe Lackdraht, der ist mit 420 Grad und anschleifen kaum zu löten.
Eine andere Rolle ist dagen mit 250 Grad unproblematisch.
Kupferlackdraht und Kupferlackdraht ist nicht das selbe.
Ein Opel ist nicht gleich einem Opel.
Es gibt Lackdraht für Spulen oder Motore.
Hierbei darf der Lack nicht verbrennen. Somit ist er auch schlecht lötbar.
Da gibt es Fädeldraht. Der soll allein durch biegen für einen sicheren Kontakt sorgen. Der läst sich auch löten, führt aber sehr leicht zu Kurzschlüssen im Modell, insbesoodere an bewegten Stellen.
Conrad liefert unerkennbar beides.
Unter einer Bestellnummer erhält man Material von unterschiedlichen Herstellern und somit unterschiedlichen Qualitäten.
Ich habe Lackdraht, der ist mit 420 Grad und anschleifen kaum zu löten.
Eine andere Rolle ist dagen mit 250 Grad unproblematisch.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
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Oh,
sorry Leute das ich euch so in der Luft hängen gelassen hab.... hab nmicht gesehen das nochmal jemand gepostet hat und ich hatte immer noch keine Zeit nochmal eine Versuch zu starten.
Also ich habe folgende sachen benutzt:
-Kupferlackdraht von Conrad
0,10mm; ca. 450m obenstehend steht: Nr.60 75 25
außerdem steht rechts neben dem Strichcode: 96170052; gehe mal davon aus das diese Nummer nicht von Bedeutung ist
-Lötzinn der Firma fixpoint
250g durchmesser 1,0mm
denke es handelt sich um ein ALDI-Produkt
-Lötkolben
ERSA Tip 260 350W
Alternativ habe ich einen Lötkolben, ebenfalls der Firma ERSA benutzt, der bis 450 Grad (regelbar) geheizt werden kann. Habe allerdings nur 420Grad benutzt, da ich die höhere Gradzahl erst später entdeckt habe.
Außerdem habe ich auch einen anderen Lötzinn benutzt, keine Ahnung welchen, bei normaler Litze funktionieren beide wunderbar.
Dazu habe ich auch noch Kupferlackdraht der dicke 0,20mm und der dicke 0,05mm getestet. Bei beiden das gleiche ergebnis der etwas dickere draht war etwas leichte zu löten, aber eben auch nicht wirklich besser als die anderen Lackdrähte.
Ich muss mich echt bei euch entschuldigen, hab die Beiträge wirklich nicht gesehen; danke auch nochmal für die Hilfe und hoffe nochmals auf antworten.
Wunderbaren Tag noch
Celsaflyer
sorry Leute das ich euch so in der Luft hängen gelassen hab.... hab nmicht gesehen das nochmal jemand gepostet hat und ich hatte immer noch keine Zeit nochmal eine Versuch zu starten.
Also ich habe folgende sachen benutzt:
-Kupferlackdraht von Conrad
0,10mm; ca. 450m obenstehend steht: Nr.60 75 25
außerdem steht rechts neben dem Strichcode: 96170052; gehe mal davon aus das diese Nummer nicht von Bedeutung ist
-Lötzinn der Firma fixpoint
250g durchmesser 1,0mm
denke es handelt sich um ein ALDI-Produkt
-Lötkolben
ERSA Tip 260 350W
Alternativ habe ich einen Lötkolben, ebenfalls der Firma ERSA benutzt, der bis 450 Grad (regelbar) geheizt werden kann. Habe allerdings nur 420Grad benutzt, da ich die höhere Gradzahl erst später entdeckt habe.
Außerdem habe ich auch einen anderen Lötzinn benutzt, keine Ahnung welchen, bei normaler Litze funktionieren beide wunderbar.
Dazu habe ich auch noch Kupferlackdraht der dicke 0,20mm und der dicke 0,05mm getestet. Bei beiden das gleiche ergebnis der etwas dickere draht war etwas leichte zu löten, aber eben auch nicht wirklich besser als die anderen Lackdrähte.
Ich muss mich echt bei euch entschuldigen, hab die Beiträge wirklich nicht gesehen; danke auch nochmal für die Hilfe und hoffe nochmals auf antworten.
Wunderbaren Tag noch
Celsaflyer
-
- in memoriam
- Beiträge: 1358
- Registriert: Donnerstag 2. Januar 2003, 15:27
- Wohnort: in der schönsten Stadt der Welt
ich benutze nur einen 180 W ERSA mit Elektroniklötzinn und habe keine Probleme. Lötfett auf gar keinen Fall benutzen. Als Draht habe ich noch Reste von suderdünnen isolierten Draht gefunden. Den braucht man nicht abzukratzen. Verzinnen anlöten und fertig.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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-
- in memoriam
- Beiträge: 1358
- Registriert: Donnerstag 2. Januar 2003, 15:27
- Wohnort: in der schönsten Stadt der Welt
im Grunde ist es egal was für einen Draht du benutzt. Hauptsache er ist dünn genug. 0,10mm² reichen aus. Wie breit ist deine Lötspitze, die sollte schon sehr dünn sein. Ich benutze eine mit 0,2mm Durchmesser. Vorher hatte ich eine Lötstation mit zu dicker Spitze und da habe ich mich auch nur rumgeärgert.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.
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lötspitze ist dünn genug damit hatte ich keine problem die dicke des drahte ist mir eigentlich auch egal (hatlt dünn genug um die LEDs noch ankleben zu können)
Ne wenn du die andern beiträge lesen würdest, dann müsstest du eigentlich sehen, dass ich wohl probleme mit dem draht hab, besser gesagt mit dem lack der nicht schmilzen will
Also schreibt doch mal bitte welche Drähte ihr so benutzt (dicke ist egal, den hersteller möchte ich wissen!), damit ich mir mal vernünftige Drähte zulegen kann.
Ne wenn du die andern beiträge lesen würdest, dann müsstest du eigentlich sehen, dass ich wohl probleme mit dem draht hab, besser gesagt mit dem lack der nicht schmilzen will
Also schreibt doch mal bitte welche Drähte ihr so benutzt (dicke ist egal, den hersteller möchte ich wissen!), damit ich mir mal vernünftige Drähte zulegen kann.
Wie schon gesagt:
Weiss jemand, ob z.B. Reichelt eine konstante und brauchbare Qualität liefert?
abermartin hat geschrieben:Den 0.1 Kupferlackdraht von Conrad nehme ich auch
soll heissen: da habe ich wohl bisher einfach Glück gehabt ...Dankwardt hat geschrieben:... Conrad liefert unerkennbar beides. Unter einer Bestellnummer erhält man Material von unterschiedlichen Herstellern und somit unterschiedlichen Qualitäten.
Weiss jemand, ob z.B. Reichelt eine konstante und brauchbare Qualität liefert?
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren