Adresseinstellung mit Lötkontakten
Adresseinstellung mit Lötkontakten
Hallo,
Es gibt(/gab) ja Lokdecoder bei denen die Adresseinstellung über Lötkontakten erfolgt ist.
Meine Frage dazu:
Wie konte man die adresse ändern, wenn schon eine eingestellt war?
Es gibt(/gab) ja Lokdecoder bei denen die Adresseinstellung über Lötkontakten erfolgt ist.
Meine Frage dazu:
Wie konte man die adresse ändern, wenn schon eine eingestellt war?
Mfg Daniel
- Stephan D.
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Meinst Du damit die Märklin Delta-Decoder der ersten Generation?
Also ich würde sagen: umlöten, oder?
Gruß
Stephan
Also ich würde sagen: umlöten, oder?
Gruß
Stephan
Zuletzt geändert von Stephan D. am Samstag 7. Februar 2004, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
- Stephan D.
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Also die hatten 4 in der Mitte geteilte Lötpunkte. Diese entsprechen den 4 Adressen-
einstellschaltern der späteren Ausführungen. Also je ein Löpunkt für 1, 2, 3 und 4.
Je nachdem welche(r) Lötpunkt(e) man überbrückt hat, hat eine andere Adresse.
Leider hab ich jetzt im Moment auch nicht mehr im Kopf welcher Lötpunkt für welchen
Schalter ist.
Ich suche mal und poste es dann.
Gruß
Stephan
einstellschaltern der späteren Ausführungen. Also je ein Löpunkt für 1, 2, 3 und 4.
Je nachdem welche(r) Lötpunkt(e) man überbrückt hat, hat eine andere Adresse.
Leider hab ich jetzt im Moment auch nicht mehr im Kopf welcher Lötpunkt für welchen
Schalter ist.
Ich suche mal und poste es dann.
Gruß
Stephan
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- Stephan D.
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Ach so. Sorry, hab ich falsch verstanden.
Du mußt die Lötpunkte mit dem Lötkolben erwärmen und das flüssige Zinn mit einer
Entlötsaugpumpe absaugen. Oder (geht auf die Schnelle auch) Lötzinn mit dem Lökolben
flüssig machen und dann (man muß fix sein) das Delta-Modul auf den Tisch
klopfen damit das Zinn runter geht. Am besten etwas frisches Zinn dazugeben,
dann fliest es besser.
Gruß
Stephan
Du mußt die Lötpunkte mit dem Lötkolben erwärmen und das flüssige Zinn mit einer
Entlötsaugpumpe absaugen. Oder (geht auf die Schnelle auch) Lötzinn mit dem Lökolben
flüssig machen und dann (man muß fix sein) das Delta-Modul auf den Tisch
klopfen damit das Zinn runter geht. Am besten etwas frisches Zinn dazugeben,
dann fliest es besser.
Gruß
Stephan
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Also die Anleitung links ist für das alte Deltamodul 6603 (1. Generation mit
Lötpunkten und 2. Generation mit Schiebeschaltern). Die Zeichnung rechts ist
nur für das alte Deltamodul 6603 mit Lötpunkten.
So bzw. so ähnlich sehen die Anleitungen zu den heutigen Deltamodulen 66031 und
66032 bzw. den Digitaldecodern 60901, 60902 und 60904 auch aus. Möchtest Du die?
Gruß
Stephan
P.S.: Ja, die sind schon so in der Packung.
Lötpunkten und 2. Generation mit Schiebeschaltern). Die Zeichnung rechts ist
nur für das alte Deltamodul 6603 mit Lötpunkten.
So bzw. so ähnlich sehen die Anleitungen zu den heutigen Deltamodulen 66031 und
66032 bzw. den Digitaldecodern 60901, 60902 und 60904 auch aus. Möchtest Du die?
Gruß
Stephan
P.S.: Ja, die sind schon so in der Packung.
- Stephan D.
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Stephan D. hat geschrieben:Also die Anleitung links ist für das alte Deltamodul 6603 (1. Generation mit
Lötpunkten und 2. Generation mit Schiebeschaltern). Die Zeichnung rechts ist
nur für das alte Deltamodul 6603 mit Lötpunkten.
So bzw. so ähnlich sehen die Anleitungen zu den heutigen Deltamodulen 66031 und
66032 bzw. den Digitaldecodern 60901, 60902 und 60904 auch aus. Möchtest Du die?
Gruß
Stephan
P.S.: Ja, die sind schon so in der Packung.
Wenn es dir nichts ausmacht kannst du sie ja an rudicasudi@yahoo.de schicken
Mfg Daniel
- Stephan D.
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DCC-Chris hat geschrieben:Zum entfernen von Lötzinn nehme ich immer Entlötlitze.
Klappt sehr gut damit!
Die Litze (geflochtenes Kupferband) einfach auf die zu entlötende Stelle legen, und mit dem Lötkolben erhitzen. Durch die Kabilar-Wirkung zwischen dem geflochtenem Kupfer zieht es das flüssige Lot in die Litze hinein.
hier schrieb der wahre lötexperte ....
.. just .. genauso wird es fachmännisch bewerkstelligt .. !!!!!
Danke für eure schnellen und Zahlreichen antworten jetzt werde ich schauen das ich einen Decoder bekommen habt ihr ein Tipp welcher Hersteller gut ist ?
Edit:
Die Adresseinstellung der Adresse sollte allerdings über Dip Schalter erfolgen
Weil wenn es wieder Lötkontakte währen könnt ich mir den Umbau Sparen
Edit:
Die Adresseinstellung der Adresse sollte allerdings über Dip Schalter erfolgen
Weil wenn es wieder Lötkontakte währen könnt ich mir den Umbau Sparen
Mfg Daniel
- Stephan D.
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Decoder mit DIP-Schaltern (m.E. veraltete Technik) gibt´s nur von Märklin. Alle
Anderen sind über die Zentrale (z.B. Märklin 6021) zu programmieren ohne daß
man das Gehäuse abnehmen muß.
Gruß
Stephan
P.S.: ein wahrer Lötexperte nimmt eine Entlötpumpe. Die ist nämlich immer
wieder verwendbar. Im Gegensatz zu Entlötlitze (einmal vollgesogen mit Zinn =>
wegwerfen).
Anderen sind über die Zentrale (z.B. Märklin 6021) zu programmieren ohne daß
man das Gehäuse abnehmen muß.
Gruß
Stephan
P.S.: ein wahrer Lötexperte nimmt eine Entlötpumpe. Die ist nämlich immer
wieder verwendbar. Im Gegensatz zu Entlötlitze (einmal vollgesogen mit Zinn =>
wegwerfen).