Auf Märklin K - Analog auch Gleichstrommodelle fahren ?
Auf Märklin K - Analog auch Gleichstrommodelle fahren ?
Hallo allerseits !
Vielleicht ne blöde Frage aber....
kann man eigentlich auf einer Märklin K-Geleise - Anlage (also mit Wechselstrom und Mittelleiter) welche durch eine Märklin Digital-Central Unit bedient wird auch mit Gleichstrommodellen fahren ?
Oder bräuchte es dazu irgendwelche zusätzliche Komponenten / Umbauten ?
Danke für Eure Tips !
Vielleicht ne blöde Frage aber....
kann man eigentlich auf einer Märklin K-Geleise - Anlage (also mit Wechselstrom und Mittelleiter) welche durch eine Märklin Digital-Central Unit bedient wird auch mit Gleichstrommodellen fahren ?
Oder bräuchte es dazu irgendwelche zusätzliche Komponenten / Umbauten ?
Danke für Eure Tips !
... plane derzeit eine BEMO H0m - Anlage mit Vorbild BERNINA OSPIZIO
- der jüngere Andreas
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Frag doch mal bei unseren Teppichbahnern.
Die haben doch genau so etwas neulich erst wieder gemacht:
Bericht Teppichbahning Köln
Pierre (Trainspotters) dürfte da der richtige Ansprechpartner sein...
Hoffe geholfen zu haben.
Flo
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Dem Strom ist Analog/Digital erstmal völlig egal...
Bei einer Digitalsteuerung werden dem fließenden Strom lediglich Daten aufmoduliert, die dann vom Dekoder ausgelesen werden. Wenn also jemand zwischen Digital- und Analogbetrieb umschalten können möchte, reicht es aus, per einpoligem Umschalter einen Analogtrafo anzuschließen.
Warum nur einpolig? Jeder Märklinist trennt bei einer Anlage stets nur den Mittelleiter. Die Symetrie des Märklinsystems macht das einfach verständlich, auch für elektrische Laien. Bei Zweileitergleichstrom ist das Auftrennen des Gleises jedoch abhängig von der Einbaulage des Gleises. Deshalb trennen alle Gleichstrom-Gleisplanfiebeln auch die Masse auf. Der Laie verbrät so zwar doppelt so viele Isolierverbinder wie tatsächlich nötig, aber ein Kurzschluß wird zuverlässig vermieden. Eine beidseitige Trennung ist jedoch bei Kehrschleifen und Gleisdreiecken zwingend notwendig, da hier bereits die Schienen in sich, bedingt durch diese spezielle Gleisfiguren, einen Kurzschluß verursachen. Da Märklin den Mittelleiter hat und den Strom über beide Aussenschienen zurückleitet, ist Märklinfahrern dieses Problem unbekannt. Die symetrische Stromführung macht die aberwitzigsten Gleisverläufe ohne besonderen Schaltungsaufwand möglich.
Wenn auch analog gefahren werden soll, ist es wichtig, daß die Anlage, von den Trennstellen her, analog verdrahtet werden muß, da die analogen Loks sich sonst nur durch Abheben stromlos schalten lassen. Einer Digitallok ist es hingegen egal, wenn zunächst der Strom in dem Abstell-/ Bahnhofsgleis eingeschaltet werden muß. Der Verdrahtungsaufwand steigt also wieder etwas an.
Auch Weichen- und Signaldekoder müssen dann unabhängig vom Fahrstrom versorgt werden, damit man auch bei analogem Fahrbetrieb die digitalen Magnetartikel problemlos ansteuern kann. Dazu verlegt man am besten eine Ringleitung, an die dann alle Dekoder angeschlossen werden können.
Soll nur Gleichstrom analog gefahren werden, genügt es auch, sicherzustellen, daß der Weichendekoder stets am Mittelleiter und der nichtgeschalteten Gleisseite angeschlossen ist.
Doch nun zum Systemwechsel Märklin/International:
Hier ist es unbedingt erforderlich, ein Punktkontaktgleis zu verwenden, dessen Aussenschienen sich elektrisch trennen lassen. Es eignen sich deshalb nur Märklin C- und K-Gleis. M-Gleis ist hingegen, mit vertretbarem Aufwand, nicht zu isolieren und scheidet daher aus.
Schlanke K-Weichen (Vollprofil) sind bereits ab Werk isoliert. Bei den alten K-Hohlprofilgleisen ist das jedoch nicht der Fall und ist auch nicht nicht ganz einfach zu bewerkstelligen.
Die schlanken C-Gleisweichen müssen im Herzstückbereich isoliert werden. Dazu das Herzstück mit einem kleinen Schraubenzieher heraushebeln und etwas kleiner schleifen, so daß es von den übrigen Schienen getrennt ist. Wieder reindrücken, fertig. Nun noch mittels zweier, unter der Weiche eingelöteter, Drahtbrücken die beiden kurzen Schienen, hinter dem Herzstück, wieder mit Strom versorgen. Prima Du hälst eine gleichstomfähige C-Gleisweiche in der Hand.
Wer die Anlage sowohl mit Gleich- wie Wechselstromloks betreiben will, muß sich vor Augen führen, wie in beiden Systemen der Strom zur Lok und wieder zurück fließt. Während Märklin Loks mittels Mittelleiter den Strom beziehen, den sie dann über beide Außenschienen wieder zurückleiten, nimmt eine Gleichstromlok den Strom auf einer Radseite auf und gibt ihn auf der anderen wieder ab. Damit ist eine Gleichstromlok im Märklinsystem elektrisch bedeutungslos. Es fließt kein Strom und die Lok fährt deshalb nicht. Eine Märklinlok kann aber problemlos drumherumfahren.
Andersherum wird es jedoch kritisch: So bald eine Märklinlok auf einer Gleichstomanlage steht, verursacht sie einen Kurzschluß, da ihre nicht isolierten Achsen die beiden Außenschienen überbrücken. Eine Gleichstromlok bewegt sich nun also auch nicht mehr.
Ziel einer Systemumschaltung muß es also sein, den Kurzschluß im Gleichstromkreis zu verhindern und so je nach Bedarf, an einer Schiene zwischen Phase und Masse umzuschalten. Die zweite Schiene ist jedoch in beiden Systemen Masse und braucht demzufolge auch nirgends isoliert zu werden. Jedoch ist beim Bau der Anlage stets darauf zu achten, daß auch immer die selbe Schiene isoliert und geschaltet wird. Sonst gibt es wieder einen Kurzen.
Schon vor einer Weile habe ich deshalb einen Schaltplan gezeichnet:
Link zum Bild des Schaltplans
Allgemein:
Der obere Schaltplan zeigt den Aufbau des Systemwechselbahnhofs, der untere eine Systemwechselstrecke. Hier können Loks und Wagenn beider Systeme fast beliebig fahren. Das einzige, was auf einer solchen Systemwechselstrecke nicht geht, sind Wendeschleifen und Gleisdreiecke. Diese erfordern bei Zweischienengleichstromanlagen einen erhöhten Schaltungsaufwand. Zwei Loks, verschiedener Systeme und in einem Zug, sind auch nicht drin. Passieren kann elektrisch aber nichts. Sollte es mal passieren, daß zwei Loks, unterschiedlicher Systeme, auf das selbe Gleis geraten, wird die Gleichstromlok einfach stehenbleiben, weil ihr der Strom fehlt.
Alle Stromkreise, egal ob es sich um eine Telefonleitung oder ein 50.000 V Starkstromkabel handelt, haben eine gemeinsame Erde (Masse). Diese physikalische Grundregel macht sich der Bahnhofsschaltplan und auch die Systemwechselstrecke zu nutze. Man kommt damit aus, nur eine Schiene (im Plan rot) und den Mittelleiter (im Plan grün) zu trennen. Die Schiene, die in beiden Systemen die Masse bildet (im Plan blau), wird hingegen überhaupt nicht isoliert. Die doppelte Isolierung, jenseits der Ausziehgleise, dient lediglich dem einfacheren Aufbau der gesamten Anlage. Sonst müsste man überall, beim Setzen eines Isolierverbinders, darauf achten, die richtige Schiene zu isolieren. Vom Prinzip ist er verzichtbar, denn der Strom findet selbst den richtigen Weg zur Erde.
Nun zum Bahnhofsschaltplan:
Der Bahnhof hat in diesem Beispiel drei Gleise, kann aber beliebig erweitert werden. Es werden für jeweils weitere vier Gleise, auch weitere vier Stellpulte fällig. Ob er so aufgebaut wird, oder als Gleisharfe, mit stets gleichlangen Abstellgleisen, ist schaltungstechnisch ohne Belang.
Im Schaltplan ist links der Anschluß an Märklin, rechts der Anschluß an Fleischmann.
Der Strom, im Bahnhof, ist getrennt nach Halbgleisen. Dadurch ist es sogar möglich, mit einer Lok des einen Systems in ein Gleis einzufahren, das Durch eine Lok des anderen Systems bereits besetzt ist. Die erste Lok muß lediglich hinter der Trennstelle mitten im Bahnhof stehen.
Auch ist es durch diese Schaltung möglch, gleichzeitig in beide Richtungen, in beiden Systemen, ein und auszufahren. Im gesamten Bahnhof kann so jeder beliebige Zug einfahren. Lediglich die Wagen, die auf die Gleichstromstrecke übergeben werden sollen, müssen isolierte Achsen haben.
Im Bahnhof habe ich bewußt auf die Umschaltung der Parallelen Masse verzichtet. Die Schiene ist einfach stromlos, da der Schaltungsaufwand sonst eine aberwitzige Größe erreicht, ohne einen wirklichen Nutzen zu bringen. Märklin Loks laufen auch so. Wer aber Wert auf die parallele Masse, auch im Bahnhofsbereich legt, kann diese Umschaltung am einfachsten vor den Stellpulten vornehmen. Man muß dann jedoch zwei Knöpfe gleichzeitig drücken. Oder aber verwendet, für die Schaltung des Mittelleiters, zweipolige Taster, die sowohl den Mittelleiter, als auch die parallele Masse schalten
Die Systemwechselstrecke:
Da auch hier wieder die gemeinsame Masse Anwendung findet, kommt die gesamte Schaltung mit einem einpoligen Umschalter aus, der lediglich zwischen paralleler Masse (Märklin) und Zuleitung Gleichstrom umschaltet.
Pierre
Warum nur einpolig? Jeder Märklinist trennt bei einer Anlage stets nur den Mittelleiter. Die Symetrie des Märklinsystems macht das einfach verständlich, auch für elektrische Laien. Bei Zweileitergleichstrom ist das Auftrennen des Gleises jedoch abhängig von der Einbaulage des Gleises. Deshalb trennen alle Gleichstrom-Gleisplanfiebeln auch die Masse auf. Der Laie verbrät so zwar doppelt so viele Isolierverbinder wie tatsächlich nötig, aber ein Kurzschluß wird zuverlässig vermieden. Eine beidseitige Trennung ist jedoch bei Kehrschleifen und Gleisdreiecken zwingend notwendig, da hier bereits die Schienen in sich, bedingt durch diese spezielle Gleisfiguren, einen Kurzschluß verursachen. Da Märklin den Mittelleiter hat und den Strom über beide Aussenschienen zurückleitet, ist Märklinfahrern dieses Problem unbekannt. Die symetrische Stromführung macht die aberwitzigsten Gleisverläufe ohne besonderen Schaltungsaufwand möglich.
Wenn auch analog gefahren werden soll, ist es wichtig, daß die Anlage, von den Trennstellen her, analog verdrahtet werden muß, da die analogen Loks sich sonst nur durch Abheben stromlos schalten lassen. Einer Digitallok ist es hingegen egal, wenn zunächst der Strom in dem Abstell-/ Bahnhofsgleis eingeschaltet werden muß. Der Verdrahtungsaufwand steigt also wieder etwas an.
Auch Weichen- und Signaldekoder müssen dann unabhängig vom Fahrstrom versorgt werden, damit man auch bei analogem Fahrbetrieb die digitalen Magnetartikel problemlos ansteuern kann. Dazu verlegt man am besten eine Ringleitung, an die dann alle Dekoder angeschlossen werden können.
Soll nur Gleichstrom analog gefahren werden, genügt es auch, sicherzustellen, daß der Weichendekoder stets am Mittelleiter und der nichtgeschalteten Gleisseite angeschlossen ist.
Doch nun zum Systemwechsel Märklin/International:
Hier ist es unbedingt erforderlich, ein Punktkontaktgleis zu verwenden, dessen Aussenschienen sich elektrisch trennen lassen. Es eignen sich deshalb nur Märklin C- und K-Gleis. M-Gleis ist hingegen, mit vertretbarem Aufwand, nicht zu isolieren und scheidet daher aus.
Schlanke K-Weichen (Vollprofil) sind bereits ab Werk isoliert. Bei den alten K-Hohlprofilgleisen ist das jedoch nicht der Fall und ist auch nicht nicht ganz einfach zu bewerkstelligen.
Die schlanken C-Gleisweichen müssen im Herzstückbereich isoliert werden. Dazu das Herzstück mit einem kleinen Schraubenzieher heraushebeln und etwas kleiner schleifen, so daß es von den übrigen Schienen getrennt ist. Wieder reindrücken, fertig. Nun noch mittels zweier, unter der Weiche eingelöteter, Drahtbrücken die beiden kurzen Schienen, hinter dem Herzstück, wieder mit Strom versorgen. Prima Du hälst eine gleichstomfähige C-Gleisweiche in der Hand.
Wer die Anlage sowohl mit Gleich- wie Wechselstromloks betreiben will, muß sich vor Augen führen, wie in beiden Systemen der Strom zur Lok und wieder zurück fließt. Während Märklin Loks mittels Mittelleiter den Strom beziehen, den sie dann über beide Außenschienen wieder zurückleiten, nimmt eine Gleichstromlok den Strom auf einer Radseite auf und gibt ihn auf der anderen wieder ab. Damit ist eine Gleichstromlok im Märklinsystem elektrisch bedeutungslos. Es fließt kein Strom und die Lok fährt deshalb nicht. Eine Märklinlok kann aber problemlos drumherumfahren.
Andersherum wird es jedoch kritisch: So bald eine Märklinlok auf einer Gleichstomanlage steht, verursacht sie einen Kurzschluß, da ihre nicht isolierten Achsen die beiden Außenschienen überbrücken. Eine Gleichstromlok bewegt sich nun also auch nicht mehr.
Ziel einer Systemumschaltung muß es also sein, den Kurzschluß im Gleichstromkreis zu verhindern und so je nach Bedarf, an einer Schiene zwischen Phase und Masse umzuschalten. Die zweite Schiene ist jedoch in beiden Systemen Masse und braucht demzufolge auch nirgends isoliert zu werden. Jedoch ist beim Bau der Anlage stets darauf zu achten, daß auch immer die selbe Schiene isoliert und geschaltet wird. Sonst gibt es wieder einen Kurzen.
Schon vor einer Weile habe ich deshalb einen Schaltplan gezeichnet:
Link zum Bild des Schaltplans
Allgemein:
Der obere Schaltplan zeigt den Aufbau des Systemwechselbahnhofs, der untere eine Systemwechselstrecke. Hier können Loks und Wagenn beider Systeme fast beliebig fahren. Das einzige, was auf einer solchen Systemwechselstrecke nicht geht, sind Wendeschleifen und Gleisdreiecke. Diese erfordern bei Zweischienengleichstromanlagen einen erhöhten Schaltungsaufwand. Zwei Loks, verschiedener Systeme und in einem Zug, sind auch nicht drin. Passieren kann elektrisch aber nichts. Sollte es mal passieren, daß zwei Loks, unterschiedlicher Systeme, auf das selbe Gleis geraten, wird die Gleichstromlok einfach stehenbleiben, weil ihr der Strom fehlt.
Alle Stromkreise, egal ob es sich um eine Telefonleitung oder ein 50.000 V Starkstromkabel handelt, haben eine gemeinsame Erde (Masse). Diese physikalische Grundregel macht sich der Bahnhofsschaltplan und auch die Systemwechselstrecke zu nutze. Man kommt damit aus, nur eine Schiene (im Plan rot) und den Mittelleiter (im Plan grün) zu trennen. Die Schiene, die in beiden Systemen die Masse bildet (im Plan blau), wird hingegen überhaupt nicht isoliert. Die doppelte Isolierung, jenseits der Ausziehgleise, dient lediglich dem einfacheren Aufbau der gesamten Anlage. Sonst müsste man überall, beim Setzen eines Isolierverbinders, darauf achten, die richtige Schiene zu isolieren. Vom Prinzip ist er verzichtbar, denn der Strom findet selbst den richtigen Weg zur Erde.
Nun zum Bahnhofsschaltplan:
Der Bahnhof hat in diesem Beispiel drei Gleise, kann aber beliebig erweitert werden. Es werden für jeweils weitere vier Gleise, auch weitere vier Stellpulte fällig. Ob er so aufgebaut wird, oder als Gleisharfe, mit stets gleichlangen Abstellgleisen, ist schaltungstechnisch ohne Belang.
Im Schaltplan ist links der Anschluß an Märklin, rechts der Anschluß an Fleischmann.
Der Strom, im Bahnhof, ist getrennt nach Halbgleisen. Dadurch ist es sogar möglich, mit einer Lok des einen Systems in ein Gleis einzufahren, das Durch eine Lok des anderen Systems bereits besetzt ist. Die erste Lok muß lediglich hinter der Trennstelle mitten im Bahnhof stehen.
Auch ist es durch diese Schaltung möglch, gleichzeitig in beide Richtungen, in beiden Systemen, ein und auszufahren. Im gesamten Bahnhof kann so jeder beliebige Zug einfahren. Lediglich die Wagen, die auf die Gleichstromstrecke übergeben werden sollen, müssen isolierte Achsen haben.
Im Bahnhof habe ich bewußt auf die Umschaltung der Parallelen Masse verzichtet. Die Schiene ist einfach stromlos, da der Schaltungsaufwand sonst eine aberwitzige Größe erreicht, ohne einen wirklichen Nutzen zu bringen. Märklin Loks laufen auch so. Wer aber Wert auf die parallele Masse, auch im Bahnhofsbereich legt, kann diese Umschaltung am einfachsten vor den Stellpulten vornehmen. Man muß dann jedoch zwei Knöpfe gleichzeitig drücken. Oder aber verwendet, für die Schaltung des Mittelleiters, zweipolige Taster, die sowohl den Mittelleiter, als auch die parallele Masse schalten
Die Systemwechselstrecke:
Da auch hier wieder die gemeinsame Masse Anwendung findet, kommt die gesamte Schaltung mit einem einpoligen Umschalter aus, der lediglich zwischen paralleler Masse (Märklin) und Zuleitung Gleichstrom umschaltet.
Pierre
Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"