Aufenthaltsschalter für Digi-Anlagen

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Toschi

Aufenthaltsschalter für Digi-Anlagen

Beitrag von Toschi » Samstag 24. Juli 2004, 18:13

Moin moin,

Viessmann ist seit 2 Jahren nicht in der Lage diesen Schalter fertig zustellen und ich komme mit meiner Anlage diesbezüglich nicht weiter. Gibt es auch Andere Hersteller die auch solchen Schalter haben, bzw hat jemand ne andere Lösung in Sachen "Aufenthaltsschalter" für Digi-Anlagen?


Gruss Toschi

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Viessmann..5208 Aufenthaltsschalter

Erlaubt einen automatisch ablaufenden Aufenthalt in einem Bahnhofsbereich, verbunden mit
weichem Anhalten und Abfahren. Wendezugfähig. Gleis- oder Signalkontakte sind nicht notwendig.
Aufenthaltszeit, Anfahtbeschleunigung und Bremsverzögerung sind separat einstellbar, für alle<
Stromarten geeignet, funktioniert in beiden Fahrtrichtungen. Auf Digitalanlagen nur mit ungeregelten
Lokdecodern verwendbar.

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 25. Juli 2004, 20:49

.. toschi ..

warum kaufst du nicht produkte von guten electronicern wie bei der firma Tams Hannover ..
nur so als info .

grüße
Ct

Toschi

Beitrag von Toschi » Sonntag 25. Juli 2004, 20:59

@Gast,

die Firma kannte ich bis jetzt noch nicht. Werde mir mal die Homepage anschauen.

Danke, Toschi

Toschi

Beitrag von Toschi » Montag 26. Juli 2004, 08:31

Leider gibt es bei der Firma Tams auch keinen Aufenthaltsschalter. Die bauen speziell nur für Mäklin.

Meine Anlage ist aber Fleischmann Spur "N" und wird digital geregelt mit Lenz-Compact.
Bei einer analogen Anlage ist das ja alles kein Problem, hab ich ja auch schon gemacht aber bei digital scheint das wohl ein riesen Problem zu sein.

Hat jemand noch andere Tips für mich ??? Ich wäre sehr dankbar dafür.




Gruss Toschi

Gast

Beitrag von Gast » Montag 26. Juli 2004, 09:21

Hallo,

bei digital wird dies meist durch eine Steuerungssoftware übernommen, was den riesen Vorteil hat, Blockstellenbausteine, Aufenthaltsschalter und vieles mehr einsparen zu können.

Daher werden sich Bausteine auch nicht durchsetzen. Wer kauft sie schon massenhaft, wenn es grundsätzlich bessere Lösungen gibt.

Grüsse aus Berlin!

Jörg Wreh

Beitrag von Jörg Wreh » Montag 26. Juli 2004, 09:27

Sorry, nicht eingeloggt.

Dies war ich gerade. Noch nen schönen Tag!

Gast

Beitrag von Gast » Montag 26. Juli 2004, 15:45

Hallo Toschi,
Jörg > Daher werden sich Bausteine auch nicht durchsetzen. Wer kauft sie schon massenhaft, wenn es grundsätzlich bessere Lösungen gibt.
So ist es. Kein Hersteller wird Aufenthaltsschalter für Digitalanlagen entwickeln und herstellen und darauf sitzen bleiben. Softwarelösungen erledigen das wesentlich eleganter und letztendlich günstiger (z.B. Railware, WinDigipet, Railroad&Co usw.). Man kauft 1 Software und hat 100erte von Aufenthaltsschalter :lol: :lol:

elythomaslumber
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Beitrag von elythomaslumber » Montag 26. Juli 2004, 17:03

...wer kauft sich schon einen PC um damit eine einzige simple Pendelstrecke zu steuern... :D

geht aber auch so: http://www.netwings.ch/umelec/hompa20.htm
Der Decoder selbst steuert die Pendelfunktion.

Gruß

Hartmut
Zuletzt geändert von elythomaslumber am Montag 26. Juli 2004, 17:09, insgesamt 1-mal geändert.

Jörg Wreh

Beitrag von Jörg Wreh » Montag 26. Juli 2004, 17:08

Muss man ja nicht, dann muss man aber damit leben, dass es keine teuren Bausteine gibt.

Wer nur eine kleine Pendelstrecke digital betreibt, dürfte auch dafür dann zuviel Geld ausgegeben haben!

Toschi

Beitrag von Toschi » Montag 26. Juli 2004, 17:59

Erstmal danke für die ganzen Tips und Ratschläge!!!

Auf meiner Anlage ist dies ja auch nur eine seperate Nebenstrecke wo der Zug immer im Kreis (oder ähnlich) fahren soll, wobei er den Hauptbahnhof und dann weiter auf halber Strecke einen Nebenbahnhof passiert und das An/Abfahren am Bahnhof soll eben automatisch gehen.



Gruss Toschi

Toschi

Beitrag von Toschi » Montag 26. Juli 2004, 19:04

Bremsgenerator LG 100 von Lenz!!!

Das müsste doch auch gehen, oder??? Dann nur noch die Signale mit einem Relais zeitsteuern und fertig, oder???

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Zum vorbildgerechten Anhalten und Anfahren vor und nach dem Signal.

Der Bremsgenerator sendet dem Lokdecoder ein spezielles Datensignal, welches die Bremsprozedur auslöst.
Vor und hinter dem Signal ist eine Trennstelle im Gleis erforderlich.
Vor dem Haltesignal bremst der Zug langsam ab und hält an.
Nach Signalfreigabe beschleunigt der Zug langsam auf die eingestellte Geschwindigkeit.
Ein Bremsgenerator kann alle auf einer Modellbahn vorhandenen Bremsabschnitte steuern.
Zum Betrieb des Bremsgenerators ist ein separater Verstärker (LV101, LV102 oder LV200) erforderlich.
Auch bei Stillstand des Zuges bleibt die Zugbeleuchtung eingeschaltet.

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