Digital auf Computer umbauen
- Dani-c-s
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Digital auf Computer umbauen
Hallo könnte mir mal kurz einer helfen
ich habe die Mobile station von Märklin C-Gleis
da ich jetzt schon etliche Loks habe und es schon schwer ist 3 Loks im auge zu behalten
wollte ich mal fragen was ich alles brauche und was mir der Spaß dan kosten würdet
vielleicht kennt sich ja irgendwer da aus
*ich habe in den Themen geschaut aber nichts gefunden,
wenn es schonmal beredet wurde dan bitte nur den Link*
-Danke schonmal im vorraus
ich habe die Mobile station von Märklin C-Gleis
da ich jetzt schon etliche Loks habe und es schon schwer ist 3 Loks im auge zu behalten
wollte ich mal fragen was ich alles brauche und was mir der Spaß dan kosten würdet
vielleicht kennt sich ja irgendwer da aus
*ich habe in den Themen geschaut aber nichts gefunden,
wenn es schonmal beredet wurde dan bitte nur den Link*
-Danke schonmal im vorraus
Du brauchst:
1. eine MM/mfx-fähige Zentrale mit Computeranschluß (ca. 250-600 €)
2. wenn nicht schon vorhanden: einen PC (ca. 300-800 €)
3. eine Steuerungssoftware, die sich mit der Zentrale versteht (ca. 100-500 €)
4. ausreichend Booster und Trafos
5. ausreichend Rückmelder und Schaltdecoder
6. wenn nicht schon vorhanden: durchgehend elektrische Weichenantriebe
7. sehr nützlich: ausreichend Signale
8. viel Zeit und Geduld
4. - 7.: Kosten je nach Anlagengröße ca. 300 bis Abertausende Euro.
Alternativ zu 1. und 3.: DDL/DDW und viel mehr Zeit und noch viel mehr Geduld.
1. eine MM/mfx-fähige Zentrale mit Computeranschluß (ca. 250-600 €)
2. wenn nicht schon vorhanden: einen PC (ca. 300-800 €)
3. eine Steuerungssoftware, die sich mit der Zentrale versteht (ca. 100-500 €)
4. ausreichend Booster und Trafos
5. ausreichend Rückmelder und Schaltdecoder
6. wenn nicht schon vorhanden: durchgehend elektrische Weichenantriebe
7. sehr nützlich: ausreichend Signale
8. viel Zeit und Geduld
4. - 7.: Kosten je nach Anlagengröße ca. 300 bis Abertausende Euro.
Alternativ zu 1. und 3.: DDL/DDW und viel mehr Zeit und noch viel mehr Geduld.
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- Forumane
- Beiträge: 835
- Registriert: Freitag 30. März 2007, 22:37
- Wohnort: München
Hallo Kollege,
also Deine Anlage muss vollständig digitalisiert sein, d.h. alle Weichen müssen digital geschaltet werden. Signale sind nur Zierde, können also später auch noch aufgestellt werden. Gefahren wird nach Abschnitten. Dann brauchst Du für jeden Block bzw. Bahnhofsgleis pro Richtung 2 Besetztmeldungen bzw. 3 für beide Richtungen. Diese müssen irgendwie rückgemeldet werden, entweder über HSI und S88 (Litfinski) oder S88-Bus über die Zentrale. Einen "Mittelklasse"-PC reicht z.B. für Traincontroller wenn die Anlage nicht zu groß ist. Für Railware sollte es ein schneller Rechner sein. Für Softlok (DOS-Programm) reicht ein alter Pentium I vom Elektroschrott. Bei WinDigiPet weiss ich es nicht. Von wegen Zeit und Geduld: Ich bin von einer anderen Software auf Traincontroller umgestiegen und hatte meine Anlage innerhalb von 14 Tagen voll automatisiert. Bin damit voll zufrieden. Es ist wert, denn die Funktionalitäten kriegst Du konventionell nicht hin und wenn auch nicht gerade geschenkt. Wenn ich denke was so eine Schattenbahnhofsteuerung aus Elektonikbausteinen kostet, da ist meine Software schon billiger bei meinem 10-gleisigen Schattenbahnhof von den ganzen anderen Features ganz abgesehen. Es ist es schon wert. Lade Dir mal die Demos runter und lass Dir Zeit. Ich tendiere zu Traincontroller oder WinDigiPet, aber das muss jeder selber wissen.
Gruß
Wolfgang Z.
also Deine Anlage muss vollständig digitalisiert sein, d.h. alle Weichen müssen digital geschaltet werden. Signale sind nur Zierde, können also später auch noch aufgestellt werden. Gefahren wird nach Abschnitten. Dann brauchst Du für jeden Block bzw. Bahnhofsgleis pro Richtung 2 Besetztmeldungen bzw. 3 für beide Richtungen. Diese müssen irgendwie rückgemeldet werden, entweder über HSI und S88 (Litfinski) oder S88-Bus über die Zentrale. Einen "Mittelklasse"-PC reicht z.B. für Traincontroller wenn die Anlage nicht zu groß ist. Für Railware sollte es ein schneller Rechner sein. Für Softlok (DOS-Programm) reicht ein alter Pentium I vom Elektroschrott. Bei WinDigiPet weiss ich es nicht. Von wegen Zeit und Geduld: Ich bin von einer anderen Software auf Traincontroller umgestiegen und hatte meine Anlage innerhalb von 14 Tagen voll automatisiert. Bin damit voll zufrieden. Es ist wert, denn die Funktionalitäten kriegst Du konventionell nicht hin und wenn auch nicht gerade geschenkt. Wenn ich denke was so eine Schattenbahnhofsteuerung aus Elektonikbausteinen kostet, da ist meine Software schon billiger bei meinem 10-gleisigen Schattenbahnhof von den ganzen anderen Features ganz abgesehen. Es ist es schon wert. Lade Dir mal die Demos runter und lass Dir Zeit. Ich tendiere zu Traincontroller oder WinDigiPet, aber das muss jeder selber wissen.
Gruß
Wolfgang Z.