Hallo,
Hallo zusammen,
Ich fahre, wie man an meiner Signatur sehen kann, mit der CS2. Nachdem ich schon seit längerer Zeit eine H0 Anlage baue ,bin auch seit kurzem mit dem Aufbau einer H0m Anlage beschäftigt. Als Gleissystem habe ich Das Peco Code 75 gewählt. Nun möchte ich eine Ge 4/4 II 623 "Bonaduz" digitalisieren (herunterscrollen bis "Ge 4/4 II 611-633 Universallok 630 1258 160"- nicht wundern wegen anderer Betriebsnummer und Namen, denn die Lok, die ich habe, wird heute nicht mehr produziert ) .
Dafür wollte ich den neuen Märklin Lokdecoder mLD einbauen, da diese ja zum Glück um einiges günstiger geworden sind.
Kann mir jemand sagen, ob der so geplante Umbau funktioniert?
Leider weiß ich nicht, was Bemo für eine Art Motor in den Loks verbaut.
Vielen Dank
Michael
Digital Umrüstung Bemo Lok mit Märklin-Decoder mSD möglich ?
- HaNull
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Re: Digital Umrüstung Bemo Lok mit Märklin-Decoder mSD mögli
Moin, Michael!
Für den mSD (Dein Thread-Betreff) müsste noch der Lautsprecher untergebracht werden.
Falls die Lok eine achtpolige Digitalschnittstelle hat, wäre der Decodereinbau vermutlich einfacher, wenn man einen Decoder mit werksseitig angelötetem Stecker verwendete.
Märklin legt den Stecker zwar bei, lötet ihn aber nicht an ...
Edit: Auf der Website steht: "Bei der digitalen Ausführung verwenden wir den Multiprotokolldecoder ESU LokPilot 52688 micro V3.0 MM/DCC/SX 6pol. NEM 651"
Vermutlich hat die Lok also eine sechspolige Schnittstelle - da würde ich dann einen ESU-Decoder mit passendem Stecker vorziehen.
"Micro" oder ausgewachsen, dass hängt auch vom Platz in der Lok ab.
Weiß ich leider auch nicht, würde aber 100 zu 1 auf "Gleichstrommotor" setzen, insofern müsste der mLD schon passen.H0bahner hat geschrieben:Leider weiß ich nicht, was Bemo für eine Art Motor in den Loks verbaut.
Für den mSD (Dein Thread-Betreff) müsste noch der Lautsprecher untergebracht werden.
Falls die Lok eine achtpolige Digitalschnittstelle hat, wäre der Decodereinbau vermutlich einfacher, wenn man einen Decoder mit werksseitig angelötetem Stecker verwendete.
Märklin legt den Stecker zwar bei, lötet ihn aber nicht an ...
Edit: Auf der Website steht: "Bei der digitalen Ausführung verwenden wir den Multiprotokolldecoder ESU LokPilot 52688 micro V3.0 MM/DCC/SX 6pol. NEM 651"
Vermutlich hat die Lok also eine sechspolige Schnittstelle - da würde ich dann einen ESU-Decoder mit passendem Stecker vorziehen.
"Micro" oder ausgewachsen, dass hängt auch vom Platz in der Lok ab.
Zuletzt geändert von HaNull am Dienstag 10. April 2012, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
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- Maik Costard
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Re: Digital Umrüstung Bemo Lok mit Märklin-Decoder mSD mögli
Wegen dem beschränkten Platz in der Lok würde ich einen kleinen Dekoder wie zum Beispiel den Lenz mini empfehlen. Die CS2 kann ja DCC. In allen heutigen Loks sind Gleichstrommotoren eingebaut und deshalb auch für alle aktuellen Dekoder benutzbar.
Schönen Gruß
Maik
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