Digitaldecoder Uhlenbrock 73500
Digitaldecoder Uhlenbrock 73500
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei meine N Loks mit dem Digitaldecoder 73500 von Uhlenbrock auszustatten. Leider hat ein Decoder nur einen Tag gehalten!
Die Lok hatte ich über den Fahrregler angehalten und nach einer kurzen Pause beim losfahen meldet sie einen Kurzschluß (Lampe blinkt). Dann habe ich alles gecheckt und Motorkollektor gereinigt. Danach konnte ich die Lok gar nicht mehr ansprechen. Auch kein Auslesen der Adresse war möglich.
Meine Frage an Euch, welche Erfahrung habt Ihr mit dem Digitadecoder von Uhlenbrock gemacht?
ich bin gerade dabei meine N Loks mit dem Digitaldecoder 73500 von Uhlenbrock auszustatten. Leider hat ein Decoder nur einen Tag gehalten!
Die Lok hatte ich über den Fahrregler angehalten und nach einer kurzen Pause beim losfahen meldet sie einen Kurzschluß (Lampe blinkt). Dann habe ich alles gecheckt und Motorkollektor gereinigt. Danach konnte ich die Lok gar nicht mehr ansprechen. Auch kein Auslesen der Adresse war möglich.
Meine Frage an Euch, welche Erfahrung habt Ihr mit dem Digitadecoder von Uhlenbrock gemacht?
.. hi ..
ich habe schon so oft geschrieben, dass die TAMS-decoder die bessere wahl ist für märklin wechselstrom ( auch und besonders von der qualität) .... aber mir will ja keiner glauben ..
ich habe mit uhlenbrock auch nur probleme gehabt !!!!!!!!!!!!! uhlenbrock ist erstens ein eingebildeter haufen von jungen leuten die kaum ahnung haben und wenn es wirklich schwierige probleme gibt .. kommen keine antworten ..
Herr TAMS hat mir bisher noch immer und sofort geholfen ...
bei TAMS ist eben der chef am telefon und bei uhlenbrock ein angestellter der auf den feierabend wartet und die dusseligen fragen der modelleisenbahner satt hat ...
grüße
CT
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ich habe schon so oft geschrieben, dass die TAMS-decoder die bessere wahl ist für märklin wechselstrom ( auch und besonders von der qualität) .... aber mir will ja keiner glauben ..
ich habe mit uhlenbrock auch nur probleme gehabt !!!!!!!!!!!!! uhlenbrock ist erstens ein eingebildeter haufen von jungen leuten die kaum ahnung haben und wenn es wirklich schwierige probleme gibt .. kommen keine antworten ..
Herr TAMS hat mir bisher noch immer und sofort geholfen ...
bei TAMS ist eben der chef am telefon und bei uhlenbrock ein angestellter der auf den feierabend wartet und die dusseligen fragen der modelleisenbahner satt hat ...
grüße
CT
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Miese Decoder
Also, so extrem verteufeln würde ich Uhlenbrock jetzt nicht, ich hab mit den neuen Multiprotokoll 76500 eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Sie sind auf allen Ausgängen überlastgeschützt und lassen sich über die CV einfach programmieren. M.E. ist nur der LokPilot von den Regeleigenschaften her ein wenig besser, aber solange die den Alzheimer-Effekt haben, werde ich davon absehen. (ein Mitarbeiter von ESU wollte mir in Dortmund weismachen, dass es an der Masseabnahme meiner HAG-Loks liegt....naja....) Der Uhlenbrock ist dagegen nicht so vergesslich. Die einfachen Decoder, wie der AnDi sind allerdings von den Fahreigenschaften eher schlecht.
Zu den vielgerühmten Tams-Decodern: der LD-W (bzw G-)1 ist m.E. eine Zumutung; gut er ist günstig, aber die "Programmiererei" über winzigste Lötbrücken, die noch mt Kabel verbunden werden müssen, ist für den Gelegenheitslöter eine Frechheit. Zudem sind die Fahreigenschaften beschissen (etwa Delta-Niveau) und die Überlastfestigkeit lässt zu wünschen übrig (der LD-G1 ist der einzige Decoder, der sich bei mir mal bei einem blockierten Getriebe mit einem lauten Knall und einem Blitz verabschiedet hat).
Zum LD-G2: den hatte ich auch mal:die Programmierei über die Menüabfolge ist gewöhnungsbedürftig und UNBEDINGT einzuhalten, sonst macht er die lustigsten Dinge. Auch die Motoranpassung über nur einen Parameter ist nicht optimal. Zudem hat meiner nach längerem Einsatz selbsttätig in den Programmiermodus geschaltet, bis er irgendwann überhaupt nicht mehr aufgerufen werden konnte (das ist mir allerdings noch mit keinem Uhlenbrock passiert....). Seitdem stehe ich der Firma Tams eher abwartend gegenüber. Ich hab jetzt in Dortmund mal den neuen LD-G2 erworben, den muss ich aber noch ausprobieren. Allerdings hat der einen unschlagbaren Preis!
Zu den vielgerühmten Tams-Decodern: der LD-W (bzw G-)1 ist m.E. eine Zumutung; gut er ist günstig, aber die "Programmiererei" über winzigste Lötbrücken, die noch mt Kabel verbunden werden müssen, ist für den Gelegenheitslöter eine Frechheit. Zudem sind die Fahreigenschaften beschissen (etwa Delta-Niveau) und die Überlastfestigkeit lässt zu wünschen übrig (der LD-G1 ist der einzige Decoder, der sich bei mir mal bei einem blockierten Getriebe mit einem lauten Knall und einem Blitz verabschiedet hat).
Zum LD-G2: den hatte ich auch mal:die Programmierei über die Menüabfolge ist gewöhnungsbedürftig und UNBEDINGT einzuhalten, sonst macht er die lustigsten Dinge. Auch die Motoranpassung über nur einen Parameter ist nicht optimal. Zudem hat meiner nach längerem Einsatz selbsttätig in den Programmiermodus geschaltet, bis er irgendwann überhaupt nicht mehr aufgerufen werden konnte (das ist mir allerdings noch mit keinem Uhlenbrock passiert....). Seitdem stehe ich der Firma Tams eher abwartend gegenüber. Ich hab jetzt in Dortmund mal den neuen LD-G2 erworben, den muss ich aber noch ausprobieren. Allerdings hat der einen unschlagbaren Preis!
Sehr komisch!
Wirklich!?Anonymous hat geschrieben:..hi huth
scheinst ja nicht gerade der geborene modelleisenbahner zu sein ..
wie wäre es denn wenn du dich der schmiedekunst zuwenden würdest ... da brauchst du nicht zu löten sondern nur schweißen ....
eigentlich bilde ich mir ein, löten zu können und ein 25 Watt-Kolben ist bei Decoder-Problemen eigentlich auch ausreichend bemessen. Wenn es hier aber nicht erwünscht ist, auch mal negative Erfahrungen mit Produkten diverser Firmen aufzuzeigen, werde ich das nicht mehr machen. Ich denke jedoch, dass man anderen hilfesuchenden Modellbahnern durchaus auch negative Erfahrungen mitteilen sollte. Leider kann ich hier (da nur Gast und selten IT- angeschlossen) keinen Beweis meiner modellbahnerischen Unfähigkeit posten. Solte das allerdings ironisch gemeint sein, bitte ich, meinen Kommentar zu entschuldigen, da ich Freitags morgens noch nicht in der Lage bin, sowas zu filtern.
Schönen Tag noch!
@Norbert
Ich will meine Märklin-Loks auch umrüsten, drum hab ich mich auf die Suche nach einem passenden Decoder gemacht. Bedingung war Lastregelung und Anfahrts- bw. Bremsverzögerung. Als erstes hab ich bei meinem Moba-Händler der Vertrauens einen Decoder von Uhlenbrock empfohlen bekommen, und diesen eingebaut. Der meiner Meinung nach große Nachteil dieser Decoder ist, dass die Spulen am Motor frei von Masse bleiben müssen. Bei mir gab's am Anfang nur Kurzschlüsse und der Decoder wurde heiß, bis ich beim Händler in der Werkstatt mit dessen Hilfe und 'ner riesen Lupe ein hauchdünnes Drähtchen gefunden habe, das den Anschluss der Spule am Motorblock mit diesem verbunden hat.
Diese Probleme gab's beim Tams-LD-W2 nicht. Hier muss man nicht so höllisch aufpassen. Also bekommt der Tams-Decoder schon mal 'nen Pluspunkt, allerdings nur, wenn man die Version mit angelöteten Kabeln kauft. Sonst gibt das 'ne rechte Pfriemelei, ist aber auch machbar.
Der Tams-Decoder kriegt allerdings noch einen Pluspunkt, denn er ist leicht über den Computer zu programmieren. Das Programm dazu ist kostenlos. Bei Uhlenbrock muss man das ja für teuer Geld kaufen.
Alles in allem fällt meine Wahl also auf den Tams-Decoder. Doof ist halt nur, dass man den nur über den Shop auf der Tams-Seite beziehen kann.
Ciao
Martin
Ich will meine Märklin-Loks auch umrüsten, drum hab ich mich auf die Suche nach einem passenden Decoder gemacht. Bedingung war Lastregelung und Anfahrts- bw. Bremsverzögerung. Als erstes hab ich bei meinem Moba-Händler der Vertrauens einen Decoder von Uhlenbrock empfohlen bekommen, und diesen eingebaut. Der meiner Meinung nach große Nachteil dieser Decoder ist, dass die Spulen am Motor frei von Masse bleiben müssen. Bei mir gab's am Anfang nur Kurzschlüsse und der Decoder wurde heiß, bis ich beim Händler in der Werkstatt mit dessen Hilfe und 'ner riesen Lupe ein hauchdünnes Drähtchen gefunden habe, das den Anschluss der Spule am Motorblock mit diesem verbunden hat.
Diese Probleme gab's beim Tams-LD-W2 nicht. Hier muss man nicht so höllisch aufpassen. Also bekommt der Tams-Decoder schon mal 'nen Pluspunkt, allerdings nur, wenn man die Version mit angelöteten Kabeln kauft. Sonst gibt das 'ne rechte Pfriemelei, ist aber auch machbar.
Der Tams-Decoder kriegt allerdings noch einen Pluspunkt, denn er ist leicht über den Computer zu programmieren. Das Programm dazu ist kostenlos. Bei Uhlenbrock muss man das ja für teuer Geld kaufen.
Alles in allem fällt meine Wahl also auf den Tams-Decoder. Doof ist halt nur, dass man den nur über den Shop auf der Tams-Seite beziehen kann.
Ciao
Martin
.. hallo martin ..
endlich mal einer der wirklich sachlich und fachlich etwas richtiges schreibt und nicht nur voller emotionen über eine festgefressene eigene meinung ....
der TAMS-LD-W/G-1 läßt sich mit einem spekuliereisen ( sprich : brille) oder unter einer lupe sehr sehr gut verdrahten, ( aber nix für zittrige raucherhände ) der LD-W/G-2 läßt sich vom steuerpult ganz einfach und super schnell und ohne aufwand auf jede lok ganz speziell programmieren ... mit diesem decoder fährt eine dampflok wie eine dampflok und ein eilzug eben schnell und schneller denn hier können bis zu 128 fahrstufen berechnet werden, mit dem LD-G/W-2 hat man noch den weiteren vorteil, daß mein zwei lokomotiven so genau aufeinander abstimmen kann (programmieren) , daß diese in einer doppeltraktion einen schönen langen güterzug ziehen können, ohne daß die lok`s entgleisen oder kupplungen abbrechen oder sich lösen .. sie fahren einfach konstant die gleiche geschwindigkeit, ob mit oder ohne lastregelung / anfahr- und bremsweg ... was will der modelleisenbahner denn noch mehr ?
grüße
Cincinnati-Train
endlich mal einer der wirklich sachlich und fachlich etwas richtiges schreibt und nicht nur voller emotionen über eine festgefressene eigene meinung ....
der TAMS-LD-W/G-1 läßt sich mit einem spekuliereisen ( sprich : brille) oder unter einer lupe sehr sehr gut verdrahten, ( aber nix für zittrige raucherhände ) der LD-W/G-2 läßt sich vom steuerpult ganz einfach und super schnell und ohne aufwand auf jede lok ganz speziell programmieren ... mit diesem decoder fährt eine dampflok wie eine dampflok und ein eilzug eben schnell und schneller denn hier können bis zu 128 fahrstufen berechnet werden, mit dem LD-G/W-2 hat man noch den weiteren vorteil, daß mein zwei lokomotiven so genau aufeinander abstimmen kann (programmieren) , daß diese in einer doppeltraktion einen schönen langen güterzug ziehen können, ohne daß die lok`s entgleisen oder kupplungen abbrechen oder sich lösen .. sie fahren einfach konstant die gleiche geschwindigkeit, ob mit oder ohne lastregelung / anfahr- und bremsweg ... was will der modelleisenbahner denn noch mehr ?
grüße
Cincinnati-Train
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten. Bis zum defekt konnte ich nichts negatives zu dem decoder sagen. Ich konnte ihn ohne Probleme in kleine Loks einbauen und er hat direkt funtkioniert.
Auf jedenfall hatte ich am Freitag (15:00) noch mit der Uhlenbrock Hotline telefoniert und kann nur sagen, das sie freundlich und kompetent war. Leider haben Tips den Decoder auch nicht wieder zum Leben erweckt, sodaß ich ihn zu Uhlenbrock schicken werde.
Über das Ergebnis werde ich Euch auf den laufenden halten...
vielen Dank für Eure Antworten. Bis zum defekt konnte ich nichts negatives zu dem decoder sagen. Ich konnte ihn ohne Probleme in kleine Loks einbauen und er hat direkt funtkioniert.
Auf jedenfall hatte ich am Freitag (15:00) noch mit der Uhlenbrock Hotline telefoniert und kann nur sagen, das sie freundlich und kompetent war. Leider haben Tips den Decoder auch nicht wieder zum Leben erweckt, sodaß ich ihn zu Uhlenbrock schicken werde.
Über das Ergebnis werde ich Euch auf den laufenden halten...