Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

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ust60

Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von ust60 » Freitag 12. August 2011, 19:01

Hallo Modelleisenbahner,

ich muss gestehen, das ich in eurem Forum noch nicht viel gelesen habe, zum einen weil das Thema Digitalisierung für mich neu ist, zum andern weil ich keine Modelleisenbahn in Klassischem Sinn besitze.
Die ersten werden jetzt den Kopf schütteln, andere lauthals los lachen, aber Moment ich betrachte mich als LEGO - Eisenbahner und für alle die loslachen und den Kopf schüttel, klick doch mal hier

http://www.flickr.com/photos/eastpole77 ... 216017919/

http://farm6.static.flickr.com/5246/529 ... 258d8b.jpg

Es sind nicht meine Modelle aber hier sollte deutlich werden was mit Lego möglich ist.

Von euch, die Ihr Profis seit hatte ich gern einige Fragen beantwortet, zb.
hat einer von euch Erfahrungen mit den Produkten von Modellbahn Digital Peter Stärz ( zurzeit liebäugle ich mit seinen Produkten ) http://www.firma-staerz.de/index.php?sub=start ? wen ja welche ?, die Beantwortung ist natürlich nicht zwingend objektiv aber es hilft mir weiter, wie empfindet Ihr das Preis Leistung Verhältnis ?

Bei den Loks wie ich sie Baue bzw. Umbaue ist eine der Besonderheiten das jede Lok über zwei
" Stromabnehmer " Paare verfügen muss, die bis zu 20 cm auseiander liegen , um Weichen passieren zu können, diesen Umstand wird es wohl kaum bei Loks im H0 geben, der Grund der fragen die dahinter steht, ist das ich beim einlesen zum Thema Digitalisierung auf folgender Seite http://www.hpw-modellbahn.de/eisenbahnt ... eite01.htm auf den Begriff der " sogenannte Gleiswippen " gestoßen bin. Muss ich wegen dieses Umstandes, eine Erweiterung und Ausbau mit einem Booster ausschließen.
Einige Loks fahren mit zwei Motoren, die untereinander verbunden sind, ich denke dafür sollte ein Decoder reichen bei entsprechender Belastbarkeit von 2 Amper, da jeder Moto ( oder eigentlich sollte man bei Lego besser von Antriebseinheiten sprechen ) ca. 0,4 Amper verbraucht.
Aber es ist manchmal notwendig vier Antriebseinheiten in einen Zug einzubauen zb. zwei vorn, zwei hinten, gibt es Decoder die vier mal 0,4 Amper sicher ( am besten mit Reserve ) vertragen ? Dazu müsste man, durch den zwei Meter Zug, Kabel legen dank Lego kein Problem, aber Optimal ? Nimmt man dann besser zwei Decoder vorausgesetzt das ich ein und die selbe " Adresse " zweimal vergeben kann.
Ich würde mir wünschen, von den Langen Zügen die bis zu ca. 1,6 Amper (nur für den Vortrieb ) Verbraten bis zu vier, oder noch besser fünf zu fahren das sind unter umständen 8,0 Amper bekommt man dauerkurzschlussfest zentrale die das abkönnen wenn ja sind sie noch bezahlbar.

An dieser Stelle werde ich erst einmal abkneifen, und eure Reaktionen auf meine bestimmt nicht oft vorkommenden Fragen abwarten.

Ich wünsch erst mal ein schönes Wochenende.

mfg Udo

wzimmermann
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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von wzimmermann » Freitag 12. August 2011, 22:48

Hallo Kollege,
wie groß sind denn Deine Fahrzeuge? Ich habe da kein Gefühl.
Ist es ungefähr Spur 0 oder Spur I ? Ist das ein Mittelleitersystem?
Diese Wippen brauchst Du nicht für Übergänge zwischen einzelnen Boosterkreisen.
Man braucht sie nur wenn ein Teil der Anlage noch analog gesteuert wird.
Da muss unter allen Umständen vermieden werden, dass die analoge Fremdspannung
mit dem Digitalkreis zusammen kommt. Wenn die ganze Anlage digital ist, dann gibt es da,
auch bei mehreren Boosterkreisen, keine Probleme.
Ich stelle mir mal vor, dass in Deinen Loks genügend Platz ist um einen größeren
Dekoder (Großbahndekoder für LGB) unterzubringen. Die können alle 2A Motorstrom ab und damit kann man auch mehrere Motoren zusammenschalten.
Aber wie gesagt, es fehlt mir und sicher auch den anderen Kollegen ein wenig das
Gefühl für diese Fahrzeuge. Mach doch mal ein Foto, auch mal von einer geöffneten
Lok und stelle es hier rein.
Schau mal bei den Herstellern von Dekodern nach und lade Dir die Datenblätter herunter.
Man Dir ein Klötzchen mit den Maßen eines in Frage kommenden Dekoders und setze es
mal in die Lok.
Eventuell wäre es von Vorteil die Loks mit einer (8-poligen) Schnittstelle auszustatten.
Damit kann man die Lok schnell mit einem Digitaldekoder ausstatten und diesen auch wieder
entfernen z.B. für eine Fehlersuche am Antrieb. Großbahndekoder haben auch Klemmenanschlüsse.
Aber lass uns mehr über Deine Fahrzeuge wissen. Ich könnte mich auch dafür begeistern.
Steine haben wir (ich und mein Sohn) für eine Lok genug und das Lego Designer habe ich auch auf dem PC.
Gruß
Wolfgang Z.

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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von Qrt » Samstag 13. August 2011, 01:29

Laut den Bildtext ist die BR01-1075 in Masstab 1:45, also
0, gebaut.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

Qrt
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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von Qrt » Samstag 13. August 2011, 01:41

Google: lego eisenbahn digital fahren

http://www.lokschuppen-dominik.de/Lego%20Eisenbahn.htm

Wenn niemand dir auf deine Fragen zufriedenstellende Antworte geben kann, verssuche mal hier:
http://www.digital-bahn.de/forum/
Dieser Forum hast schon ein Leegofahrer hier vorgeschlagen.

http://webcache.googleusercontent.com/s ... .google.se
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

BR 012

Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von BR 012 » Samstag 13. August 2011, 10:09

Hallo!
Ich habe auch eine alte Lego-Bahn, hab aber noch nie dran gedacht, sie zu digitalisieren.
Mir fehlen auch irgendwie die Ideen, um eine Dampflok, wie die 01 zu bauen. Ich bekomm das irgendwie nie hin...
Um auf die Digitalisierung zurückzukommen: Eigentlich müsste es wie bei jeder normalen Modellbahn auch funktionieren. Ich sehe nichts, was dagegen spricht.

BR 012

Nordexpress
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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von Nordexpress » Samstag 13. August 2011, 11:22

Hallo,

Viele positive Äusserungen zur Firma Staerz und Ihren Produkten findest du mit der Suchfunktion hier im Forum, gehe zur Suche und gib 'Staerz' ein.

Ein weiterer Hersteller für die Digitalisierung der LGB Bahn ist Firma Massoth.

Es gibt ja einige Händler die sich auf grosse Spuren spezializiert haben, Suchwörter dafür sind Z.B. 'Gartenbahn', 'KISS', 'Massoth' und 'LGB'.

bei massoth.de und lgb.com kannst du auf Händlersuche gehen.
Tschüss Nord-Express
"Die kleine Welt ist die grösste"
Mega Straßenbahnmuseum Dänemark

ust60

Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von ust60 » Sonntag 14. August 2011, 11:09

Hallo Modelleisenbahner,

eines meiner Probleme, die sogenannte Gleiswippen, sehe ich immer noch, Wolfgang Z. hat freundlicher weise geschrieben, Zitat:" Diese Wippen brauchst Du nicht für Übergänge zwischen einzelnen Boosterkreisen. Man braucht sie nur wenn ein Teil der Anlage noch analog gesteuert wird. Da muss unter allen Umständen vermieden werden, dass die analoge Fremdspannung mit dem Digitalkreis zusammen kommt. Wenn die ganze Anlage digital ist, dann gibt es da, auch bei mehreren Boosterkreisen, keine Probleme."

Ich möchte mich keines falz erdreisten, Wolfgangs Kompetenz in Frage zu stellen, vielleicht habe ich als Laie, an dieser Stelle das Wort Gleiswippe auch fälschlicher weise benutzt, es geht mir um folgendes Zitat aus der Seite:

http://www.hpw-modellbahn.de/eisenbahnt ... eite02.htm:
Eine Frage taucht im Zusammenhang mit dem Einsatz von Boostern immer wieder auf:

Weshalb muss ich die Stromkreise so radikal voneinander trennen.
Dazu folgendes:
Der Boosters hat als Zusatzverstärker, wie die Zentraleinheit zwei Leistungsendstufen (eine für die negativen, die andere für die positiven "Impuls-Halbwellen"). Nun können Transistoren oder integrierte Schaltungen, die in verschiedenen Geräten eingesetzt werden, niemals völlig identisch hergestellt werden. Vor allem unterscheiden sie sich geringfügig in ihrem Zeitverhalten.
So kann es z. B. passieren, dass die Endstufe der Zentraleinheit einen positiven Spannungsimpuls um einen winzigen Sekundenbruchteil später durchschaltet als die Endstufe eines Boosters. Wären die beiden Stromkreise dann nicht voneinander isoliert, würden für einen sehr kurzen Moment sehr hohe Ausgleichströme zwischen den beiden Stromkreisen fließen, begrenzt nur durch die Strombegrenzung der Endstufen.
Eine solcher Betrieb wäre auf Dauer weder den Endstufen der Geräte noch der Betriebssicherheit der Anlage zuträglich. Es muss also immer auf eine einwandfreie Isolierung zwischen den verschiedenen Stromkreisen geachtet werden
.
Nun denke ich mir das es bei der Größe meiner Loks und der Entfernung (von ca. 20 cm ) der einzelnen " Stromabnehmer paare " dann zum Konflikt kommt wenn das vordere " Stromabnehmer Paar " auf der einen Seite der Stromkreis Trennstelle, und das hintere " Stromabnehmer Paar " auf der anderen Seite der Trennstelle für einen Augenblick unterwegs ist, da die " Stromabnehmer paare " ja in der Lok miteinander verbunden sind, für mich als Laien stellt sich das doch so da, das die Lok, die Trennung der Stromkreise, zumindest während der Überfahrt kurzschließt oder ?


Die Legoeisenbahn fahrt Original ( zumindest in meinem Fall ) mit 9V ohne Mittelleitersystem.
Wenn der ein oder andere sich ein Bild machen möcht könnt ihr ja mal hier reinschauen.
Es sind nicht mein Modelle, mir fehlt auch der Platz dazu aber es zeigt was mit Bunten Plastiksteinen die für Kinder gedacht sind/waren möglich ist.

http://www.youtube.com/watch?v=0D5TaKLlOOI

http://www.youtube.com/watch?v=rXHvTQpyjKI

http://www.youtube.com/user/HoMasWorldO ... crNVBC1z-I

Danke an alle dir mir hier auf die Sprünge helfen.

mfg Udo

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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von HaNull » Sonntag 14. August 2011, 11:21

Moin, Udo,

es gibt Modellbahner, die fahren ohne Mittelleiter und die kennen keine Wippen - und auch da funktionieren Booster, obwohl die Drehgestelle von Loks und (beleuchteten) Wagen da Verbindungen herstellen.
In den Booster-Anleitung ist dann teilweise angegeben, dass die Trennstellen möglichst schnell überfahren werden sollen und dass dort niemals Züge abgestellt werden dürfen.

Bei manchen Kombinationen aus Zentrale und Booster oder beim Mischen von Boostern verschiedener Typen ist auch bei reinem Digitalbetrieb die Mittelleiterwippe z. T. erforderlich, z. T. empfohlen.
Bei Loks mit zwei verbundenen Schleifern kann man sich die Wippe sparen, weil die Schleifer deren Wirkung verhindern.
████████   Gruß aus NRW
████████   Thomas
████████   Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach

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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von Stephan D. » Sonntag 14. August 2011, 14:30

Hallo Udo!

Nur aus Neugier: hast Du die Erlaubnis vom Ersteller der Webseite hpw-Modellbahn, daß Du seinen Text 1:1 hierher kopieren und in Deinem Beitrag verwenden darfst?

Gruß
Stephan
H0: Wechselstrom + Gleichstrom
G: nur US (D&RGW)

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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von Stephan Hertz » Donnerstag 18. August 2011, 09:55

Zitate mit Quellenangabe sind kein Diebstahl fremden geistigen Eigentums ...
Stephan
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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von wzimmermann » Freitag 19. August 2011, 19:02

Hallo Udo,
für die Impulsbreiten im Digitalsystem sind die Transistoren und Endstufen ausreichend schnell. Ich habe mehrere Boosterbereiche und die machen keine Probleme. Man kann lediglich an einem Übergang ein leises Sirren hören. Aber da müsste ich mal mit einem Oszilloskop ran und messen, ob die Kurven sich eventuell vermutlich leicht in der Höhe unterscheiden.
Probleme hatte ich damit noch nie und beim 2L-Betrieb lässt da auch nichts trennen. Ich habe Züge, die auch einem Meter den Strom abnehmen und die machen da auch keine Probleme.
Also wie gesagt, Wippen nur bei den Skifahrern und wenn total verschiedene Spannungen zusammenkommen können.
Das muss verhindert werden.
Gruß
Wolfgang Z.

teddych

Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von teddych » Mittwoch 24. August 2011, 12:03

Hallo zusammen

Die Spurweite von LEGO wird teilweise auch Spur L genannt, hat eine Spurweite von 38mm (also irgendwo zwischen Spurweite 0 und 1), ist aber nicht offiziell genormt.
Siehe auch Spur L.

Gruss
Teddy
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Maxi96

Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von Maxi96 » Freitag 30. November 2012, 23:02

teddych hat geschrieben:Hallo zusammen

Die Spurweite von LEGO wird teilweise auch Spur L genannt, hat eine Spurweite von 38mm (also irgendwo zwischen Spurweite 0 und 1), ist aber nicht offiziell genormt.
Siehe auch Spur L.

Gruss
Teddy
_________________
Diodentrick, auch für S88 mit Optokopplern

Hallo zusammen, Ich bau im moment an meiner kleinen ministadt. habs gemixt mit le*o und Sachen von socksters. Ich bin grade dabei meine Lok umzubauen, das mit dem Digital ... hat das jemand schon mitm Ipad versucht, gibt es sowas? weil vorm PC finde ich so gebunden :) Vorallem die Weichenstellung? Grüsse Maxi

Qrt
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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von Qrt » Samstag 1. Dezember 2012, 00:09

Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von HahNullMuehr » Samstag 1. Dezember 2012, 00:16

Moin Maxi,

erst mal willkommen im Forum.
Jetzt solltest Du Deine Frage vielleicht nicht unbedingt an eine Thread hängen, der schon vor über einem Jahr erledigt war, aber egal...

Ja, sowas geht. Am Stammtisch haben wir es neulich ausprobiert.
Die Zentrale (wir hatten eine Märklin Central Station 2) wird mit einem Router verbunden, der ein W-LAN zur Verfügung stellt. Ein Smartphone oder ein Tablet-PC, jeweils mit der richtigen App, können dann in diesem LAN die Lokomotiven Steuern. Bei uns am Stammtisch sah die Benutzeroberfläche dabei ganz ähnlich aus wie auf der Central Station.

Manch einer schwört darauf, weil man sehr bequem z. B. unter der Anlage, im Schattenbahnhof, drahtlos die Züge steuern kann, ohne das ein zweiter Mann am Fahrpult gerufenen Befehle ausführen müsste.

Ich, als Analogbahner, finde das natürlich nur "eine gelungene Spielerei", die nicht wirklich nötig ist.

Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

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Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von Qrt » Samstag 1. Dezember 2012, 00:18

Jein, wenn es um Lego handelt ist sowas nicht so einfach durchgeführt
als hier berichtet wird.
Bastlen ist wohl angesagt.
http://www.lokschuppen-dominik.de/Lego% ... /Seite.htm
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
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teddych

Re: Digitalisierung für die etwas andere Eisenbahn

Beitrag von teddych » Samstag 1. Dezember 2012, 07:35

Hoi Maxi

Ein neuer Thread wäre wohl nicht schlecht gewesen.

Alternativ zum vorgestellten kannst du dich auch mal bei Rocrail umsehen. Das ist eine Software, die grundsätzlich auf einem PC läuft (alternativ auch auf kleinst-Computern für Bastler), welche auch Clients hat für iOS und Android. Du bist damit unabhängig vom PC.

Gruss
Teddy
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